ForumGolf 6
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 6
  7. Welches Motoröl/Hersteller verwendet ihr so Golf6 2.0TDI

Welches Motoröl/Hersteller verwendet ihr so Golf6 2.0TDI

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 12. Januar 2019 um 10:49

Hallo Leute ich wollte mich mal so erkundigen was ihr so für Motoröle hernimmt und für Erfahrungen gemacht habt.

VW empfiehlt und nimmt ja immer das Castrol her, gibt es auch alternativen die ihr benutzt?

 

(Ich fahre einen Golf 6 2.0TDI 140PS Variant.)

Beste Antwort im Thema

Klasse, wieder mal nen Ölfred:

https://www.motoroel100.de/.../?...

und no Problem.

52 weitere Antworten
Ähnliche Themen
52 Antworten

Zitat:

@gromi schrieb am 13. Januar 2019 um 20:41:40 Uhr:

Kein zugelassenes Öl wird Schäden am Motor ursächlich bedingen, wenn die Umstände der Nutzung passen.

So weit lehne ich mich tatsächlich aus dem Fenster...

Das war bei den LL2 Ölen mit abgesenktem HTHS anders.

Zitat:

@gromi schrieb am 13. Januar 2019 um 20:45:28 Uhr:

Es dampft nie alles an “Kraftstoffeintrag“ aus, gemeint sind bestimmte Bestandteile davon.

Vor allem der Biodiesel Anteil. Der bleibt drin.

am 14. Januar 2019 um 8:36

Zitat:

@xavair1 schrieb am 13. Jan. 2019 um 21:49:02 Uhr:

Das war bei den LL2 Ölen mit abgesenktem HTHS anders.

Liegt/lag nicht prinzipiell am Öl.

Entweder war der Motor nicht für das Öl gemacht oder das Öl nicht für den Motor. Der Endeffekt ist der selbe. Motor kaputt, was leicht hätte verhindert werden können. Das Problem gibts bei LL3 in Verbindung mit den freigegebenen Motoren definitiv nicht.

Wir driften hier langsam ab. Der Fragesteller hat eigentlich eine einfache Frage gestellt.

am 14. Januar 2019 um 9:24

Das ist ein Ölthema... ;-)

Das gehört so...

Nun mal kurz die Mähr vom unverdampfbaren Biodiesel ausräumen. Xavair, woher hast du diese Weisheiten?

Auch Biodiesel verdampft bis zu 95%, genau wie normaler Diesel. Siedeverlauf

Der Siedeverlauf von den beiden Kraftstoffen ist sehr ähnlich. Der Anteil an Biokraftstoff dürfte viel zu klein sein, um da einen signifikanten Unterschied an nicht verdampfbaren Stoffen zu bilden. Ich bin da ein wenig "vorbelastet". Ich war zu meiner Armeezeit Leiter eines TS-Labors und mit der ganzen Analysetätigkeit für Flugkraftstoffe und Qualitätskontrolle für alle eingehenden Betriebsstoffe verantwortlich und will hier nix vom Storch erzählen

Themenstarteram 14. Januar 2019 um 9:50

Zitat:

@xavair1 schrieb am 14. Januar 2019 um 10:12:50 Uhr:

 

Wir driften hier langsam ab. Der Fragesteller hat eigentlich eine einfache Frage gestellt.

Also die Frage hab ich mir innerlich auch langsam gestellt ob es ein Fehler war die Frage zu stellen :D

am 14. Januar 2019 um 10:14

@blackseries90

Was war denn das Ziel deiner Frage?

Brauchst du neues Öl?

Wolltest du wissen ob das Castrol geeignet ist und taugt?

Wolltest du einen Überblick wer was fährt?

...

Themenstarteram 14. Januar 2019 um 10:27

Einfach einen Überblick wer was fährt und welche Erfahrungen gemacht wurden.

Aber habe anscheinend jetzt die ganzen Physiker im Forum aufgeweckt.

am 14. Januar 2019 um 10:38

Dann bekommst du eine umfassende Antwort von mir.

ALLES was ich bisher gefahren habe und ALLES was irgendwie der Freigabe oder auch “nur“ der Spezifikation entsprechend des Fahrzeugherstellers entsprochen hat, lief (an den max. Betriebsstunden-10/20%) problemlos. Longlife hatte ich nie als solches nach Kilometern ausgenutzt. Mein Festintervall an den älteren Autos ist etwa 13.000 max. 15.000km.

Ob Markenöl, Vollsynthese, HC-Öl, Sonderpostenmarkt oder Delticom-High Performer, alles problemlos.

Zitat:

@blackseries90 schrieb am 14. Januar 2019 um 11:27:45 Uhr:

Einfach einen Überblick wer was fährt und welche Erfahrungen gemacht wurden.

Aber habe anscheinend jetzt die ganzen Physiker im Forum aufgeweckt.

Der ganze thread ist so überflüssig wie ein Kropf, denn dieses Thema wurde schon in verschiedenen threads bis zum Erbrechen diskutiert und man kommt nie auf einen Nenner. ist alles Ansichtssache.

Was bringt es dir, zu lesen, was andere in ihren Golf hineinschütten?!

Themenstarteram 14. Januar 2019 um 11:05

Zitat:

@golfer0510 schrieb am 14. Januar 2019 um 11:49:31 Uhr:

Zitat:

@blackseries90 schrieb am 14. Januar 2019 um 11:27:45 Uhr:

Einfach einen Überblick wer was fährt und welche Erfahrungen gemacht wurden.

Aber habe anscheinend jetzt die ganzen Physiker im Forum aufgeweckt.

Der ganze thread ist so überflüssig wie ein Kropf, denn dieses Thema wurde schon in verschiedenen threads bis zum Erbrechen diskutiert und man kommt nie auf einen Nenner. ist alles Ansichtssache.

Was bringt es dir, zu lesen, was andere in ihren Golf hineinschütten?!

Ich dachte immer das Motor Talk für den zweck ist um Informationen und Erfahrungen auszutauschen :rolleyes:

Zitat:

@blackseries90 schrieb am 14. Januar 2019 um 11:27:45 Uhr:

Einfach einen Überblick wer was fährt und welche Erfahrungen gemacht wurden.

[.....]

Erfahrungen werden die wenigsten hier wiedergeben können, da kaum einer seinen Motor zerlegt hat um zu schauen wie der innermotorisch aussieht. Solange der Wagen problemlos läuft wird jeder hier behaupten das beste Öl zu fahren. Auch Ölanalysen haben nur wenige hier gemacht.

 

Zitat:

@Naphtabomber schrieb am 14. Januar 2019 um 10:29:31 Uhr:

Nun mal kurz die Mähr vom unverdampfbaren Biodiesel ausräumen. Xavair, woher hast du diese Weisheiten?

Auch Biodiesel verdampft bis zu 95%, genau wie normaler Diesel. Siedeverlauf

Der Siedeverlauf von den beiden Kraftstoffen ist sehr ähnlich. Der Anteil an Biokraftstoff dürfte viel zu klein sein, um da einen signifikanten Unterschied an nicht verdampfbaren Stoffen zu bilden. Ich bin da ein wenig "vorbelastet". Ich war zu meiner Armeezeit Leiter eines TS-Labors und mit der ganzen Analysetätigkeit für Flugkraftstoffe und Qualitätskontrolle für alle eingehenden Betriebsstoffe verantwortlich und will hier nix vom Storch erzählen

zB. TU Kaiserslautern:

"Biodiesel besitzt andere Eigenschaften als Petrodiesel

Laut einer EU-Richtlinie wird herkömmlichem PKW-Diesel 7 % Biodiesel beigemischt. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 10 % steigen. Biodiesel wird in Europa zum Großteil aus Rapsöl gewonnen. Chemisch gesehen besteht er aus langkettigen Kohlenwasserstoff-Verbindungen, sogenannten Fettsäuremethylestern. Er besitzt andere Eigenschaften als Diesel, der aus Mineralöl gewonnen wird. Der Siedepunkt ist zum Beispiel deutlich höher. Dadurch verdampft Biodiesel nur unvollständig und lagert sich auf Motorteilen ab. Dies macht ihn als alleinigen Kraftstoff ungeeignet. Einspritzpumpen, Dichtungen und Schläuche müssten anders konstruiert sein."

Flugkraftstoffe für Strahltriebwerke (JET A1, etc) unterliegen sicherlich anderen Anforderungen/Normen und nicht der DIN 590.

Metathesekraftstoff

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 6
  7. Welches Motoröl/Hersteller verwendet ihr so Golf6 2.0TDI