Welches Auto passt zu mir
Hallo zusammen,
ich habe mich gerade neu angemeldet und hoffe auf hilfreiche Antworten.
Aktuell fahre ich einen 63 Tage alten A35 AMG, der mir aber zu klein ist und letztens beim Verlassen eines Parkplatzes mit dem Unterboden den Boden geküsst hat. Ich kann kein Auto gebrauchen, welches im Alltag bei sowas ein Problem hat.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem anderen Auto. Gerne auch als Gebrauchtwagen aber folgenden Kriterien sollten erfüllt sein:
Maximal 20.000€
Maximal 70.000 Kilometer
Sehr viel Platz im Innenraum
Erstzulassung spätestens 2013, lieber von 2015-heute
Allrad (am liebsten zuschaltbar und mit Untersetzung, aber kein muss)
Genug Bodenfreiheit (mindestens 21 cm)
Keinen Tankwagen nebenher braucht (Hummer fällt somit weg)
Nicht jeden Tag in der Werkstatt steht
Viel Platz im Innenraum (Lada und Dacia Duster fallen weg)
Im Unterhalt keine astronomisch hohen Summen erreicht.
Auch mit einem Fahrzeug wie z.B. einem Sprinter könnte ich mich anfreunden.
Beste Antwort im Thema
Das ist ein absolut solides Triebwerk. PS und Hubraum stehen im gesunden Verhältnis, kein Turbo verbaut. Ich traue dem Motor ohne Weiteres 300tkm zu. Ist eben ein Sauger alter Schule. Und da liegt auch das "Problem" auf welches Kaske hinaus will (vermute ich). Im Vergleich mit Turbomotoren sieht der Motor keinen Stich. Will man flott fahren, braucht man Drehzahl. Will man bergauf fahren, braucht man Drehzahl. Will man einen schweren Hänger oder Wohnwagen ziehen, ......naja du weißt schon.
In Verbindung mit dem stufenlosen Getriebe heult der Motor bei flotter Gangart oder unsensiblem Gasfuß häufig auf, um Drehzahl zu machen. Das klingt ungewohnt, wenn man kein stufenloses Getriebe gewöhnt ist oder vorher einen turbomotor fuhr. Aber der Boxer kann hohe Drehzahlen gut vertragen, wenn er warm ist, kann man ihn ohne schlechtes Gewissen fordern.
Auf der Haben-Seite steht ein sehr weicher Motorlauf (Boxer sei Dank), ein niedriges Drehzahlniveau beim Gleiten (100km/h laut Tacho sind ca. 1700 Umdrehungen) und ein ribustes Triebwerk.
Ähnliche Themen
46 Antworten
Aber auch das Temperament einer Wanderdüne... fand den schon als handschalter sehr träge... ohne Drehzahl geht da nichts.
Kommt immer drauf an, wo und wie man fährt, was man braucht, was man will, was man erwartet. Bei meinen täglichen Fahrten z.B. könnte ich mit dem 2.0 Turbo auch nicht mehr anfangen.
Wenn man natürlich in bergiger Gegend wohnt oder häufig Lasten ziehen will, kann es schon sein, dass der Motor dafür zwar ausreicht, aber eben nicht angenehm ist.
Ich glaube, der Handschalter ist nur auf dem Papier schneller, nicht im alltäglichen Betrieb. Dafür müßte man ihn extrem viel schalten, um immer die richtige Drehzahl zu haben. Auch bei der (wenig praxisrelevanten) Beschleunigung von 0-100km/h ist er nur in der Theorie schneller. Beim Test wird die Zeit so ermittelt, dass die Gänge durchgerissen werden und der Fuß beim Schalten voll auf dem Gas bleibt. So fährt in der Realität kein Mensch. Bei Automatik hingegen muss man nur das Pedal auf den Boden durchdrücken.
Dann bin ich ja beruhigt. Mir ging es bei der Wahl auch hauptsächlich um die Zuverlässigkeit und dem Allradantrieb.
Momentan fahre ich einen Passat B6 4motion mit 140PS Schalter. Irgendwie sind der Forester und der Passat zwei verschiedene Welten. Im Passat sitzt man tief und enger eingefercht. Was mich aber am meisten störte, ist die miserable Sicht nach hinten. Der Fahrkomfort vom Passat ist gut und das Cockpit/Instrumente schlicht und intuitiv. Da ich aber Pech mit dem Auto hatte und den Turbo, Unterdruckwandler und AGR-Kühler wechseln durfte, war ich einige tausend Euro los. Allein für diese Reparaturen hätte ich Kraftstoff für 36Tkm kaufen können. Dadurch war der Vorteil des Diesel dahin.
Da meine jährliche Fahrleistung von 20Tkm auf 10Tkm geschrumpft ist, sollte es ein Benziner irgendwann werden. Eigentlich brauchte meine Frau nach 22 Jahren mal etwas zeitgemäßes. Da ich dieses Dilemma mit dem Turbo hatte, habe ich gesagt, es kommt kein Auto mit Turbo auf den Hof. Meine Recherchen ergaben, dass zur Zeit nur Mazda, Toyota und Subaru Benziner ohne Turbo anbieten. Der Mazda CX5 gefiel meiner Frau optisch nicht und ihn fährt fast jeder. Der Toyota RAV4 sieht auch sehr schick aus, der gefiel aber auch nicht meiner Frau. Ich fand ihn Klasse, es gibt ihn aber nur als Hybrid mit Automatik. Eigentlich wollte meine Frau einen Audi Q5 als Benziner. Hier in der Nähe gab es einen 2.0TFSI als Schalter, 10 Jahre alt für >18T€. Sie ist 22 Jahre einen zuverlässigen Audi 80 B3 gefahren, nur der gewünschte Q5 war das nicht mehr. Da in der Nähe auch ein Subaru Händler ist, haben wir uns den XV mit dem 1,6l Motor angeschaut. Das war bei meiner Frau "Liebe bei der ersten Fahrt", für den "Blick" hat sie mich. 😁 Sie ist sehr zufrieden mit dem XV und fährt mit einem Grinsen durch die Gegend.
Da mein Passat fast 200Tkm herunter hat, bin ich auch ins Grübeln gekommen. Der Outback würde mir auch gefallen, ich habe mich aber für den Forester entschieden, weil man höher sitzt, das preisliche Angebot super ist, das Raumgefühl gewaltig ist. Man hat regelrecht einen Panoramablick in dem Auto. Die Grenzen sind klar erkennbar und was mich bei den Subarus fasziniert, ist dieser kleine Wendekreis, die kaum vorhandene Wankbewegung in den Kurven, das Fahrgefühl, EyeSight und das CVT-Getriebe. Diese simulierten Schaltstufen bei Subaru sind gut gelöst, das gab es nicht beim RAV4 Hybrid. Der RAV4 wirkte beim Beschleunigen so gequält.
Es gibt bei den Subarus einige Sachen, die ich vom Passat vermisse: die Aufnahme von 1,5l Flaschen in den Seitentüren, die automatische Verriegelung der Türen ab 5km/h, die mit einem Handgriff umlegbare Rückenlehne beim Beifahrersitz, beidseitig höhenverstellbare Sitze und einstellbare Lordosenstütze. Daran werden wir uns aber noch gewöhnen.
Wenn der Forester auf dem Hof steht, werde ich vom MT-Passat-Forum ins MT-Subaru-Forum wechseln.
Viele Grüße
Zuverlässig ist er, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wenn dir die Leistung reicht, wirst du keine Probleme haben. Mir persönlich reicht es. Klar, mehr kann man immer haben, aber notwendig ist es für mich eben nicht.
Es gibt auch noch andere Hersteller mit Saugbenzinern. Dacia oder Mitsubishi z.B.
1,5 Liter Flaschen passen bei mir seitlich ins Türablagefach, das ist kein problem. Steht dann aber etwas schräg.
Dafür kannst du die Lehne vom Rücksitz galant vom Kofferaum aus mit einem kleinen Hebel nach vorne klappen lassen,d as ist auch nicht schlecht.
Dass sie Schaltstufen einprogrammiert haben, finde ich schade (ich habe sie nicht, 2017er Modell). Das widerspricht komplett dem Sinn eines CVT-Getriebes. Aber in Europa will man das wohl so. Ist aber eher ein psychologisches Problem, technisch bringt das keinen Vorteil.
Ich habe meinen Forester jetzt 2,5 Jahre und bin bei knapp 30tkm. Bislang keine Defekte, keine ausserplanmäßigen Werkstattaufenthalte. Springt einfach an und fährt. Bei jedem Wetter. Unaufgeregt und wie auf Schienen. Bloß eben eher wie ein IC, nicht wie ein ICE. Kann gern so weitergehen.
Auf dem Papier sind die Werte für die Beschleunigung beim Forester und Passat identisch. Das ist mir aber nicht so wichtig. Was mir aufgefallen ist, das Fahren mit den Subarus entschleunigt irgendwie. Man neigt eher dazu zu cruisen oder es entspannter anzugehen. Das ist auch nicht schlecht, da es ohnehin immer hektischer auf den Straßen wird. Ich freue mich schon auf das Auto.
Das Umlegen der Rückenlehne mit den Hebeln im Kofferraum ist mir auch schon positiv aufgefallen.
Man kann nicht alles haben und der Forester hat auch seine Vorteile gegenüber dem Passat.
Ich kann nur für mich sprechen, aber gerade auf längeren Strecken fahre ich mit dem Forester sehr entspannt. Auf der Autobahn lasse ich meist bei 120-130 einfach rollen. Ich komme entspannt an und ein paar Minuten mehr oder weniger fallen nicht ins Gewicht.
Bei der Geschwindigkeit ist die Straßenlage, die Geräuschentwicklung und der Verbrauch angenehm und man rollt wirklich sehr entspannt.
Bin mit meinen anderen Fahrzeugen auch entspannt gereist auf der Autobahn. Ist keine Kunst. Geradeausfahren kann fast jedes Auto.
Bei mir ist eher nicht so, dass der Subaru entschleunigt. Liegt wohl am nervigen CVT. Etwas zäh das ganze. Ob ich nochmal einen Subaru kaufen würde? Schwer zu sagen. Den 2020 Outback möglicherweise. Der Forester kommt mir innen eher wie eine Tupperdose mit all seinem Plastik daher. Und der 2.0 Sauger in Verbindung mit dem CVT verlangt Gewöhnung.
Es sind keine schlechten Autos, ABER die Zulassungen sprechen auch eine Sprache und da entscheiden sich viele Kunden wohl doch für etwas anderes.
Zitat:
@Kaske schrieb am 3. November 2019 um 01:07:11 Uhr:
Es sind keine schlechten Autos, ABER die Zulassungen sprechen auch eine Sprache und da entscheiden sich viele Kunden wohl doch für etwas anderes.
In den USA verkauft Subaru doppelt so viele Autos wie VW.
Zitat:
@Supercruise schrieb am 3. November 2019 um 01:46:15 Uhr:
In den USA verkauft Subaru doppelt so viele Autos wie VW.
In den USA ist auch die Modellpalette viel größer. Hier muss man den Subaru so kaufen wie er ist. Der einst emotionale Levorg mit dem Turbo ist jetzt ein langweiliger Impreza Kombi. Kein Ersatz für den einst gutgehenden Legacy. Der meistverkaufte 2 Liter Saugmotor ist ein betagtes, solides, unaufgeregtes, nicht gerade sparames Aggregat. Man mag es oder nicht, und wenn nicht bietet Subaru kaum Alternativen. Der e-Boxer ist vor allem nur teuer und meine Meinung nach falsch platziert. Mit dieser Modellpolitik kann man auf jeden Fall eins nicht: neue Kunden begeistern. Der Levorg war kurz so ein Ausrufezeichen, leider vertane Chance. Die Kunden bleiben eben Förster oder Traditionalisten. Und in Friedberg hat man keinen Plan. Das ist meine persönliche Einschätzung, da ich demnächst auch zu einer anderen Firma wechseln muss um den Levorg zu ersetzen.
Für den levorg kommt doch 2020 wieder ein 1.8L Turbo, der 2L Sauger war nur ein Übergang.
Subaru war in Deutschland und Europa schon immer schwach vertreten. Für den europäischen Markt wurde der Diesel von Subaru entwickelt. Damit haben sie sich kein Gefallen getan.
Für den ausländischen Markt gibt es den 2.5 Motor auch im Forester. Hier vermutlich nicht wegen Flottenverbrauch oder Abgasbestimmungen. Wer den haben will, kann den Outback kaufen und hat ein gutes auto mit völlig ausreichendem Motor. Trotzdem sieht man ihn selten.
Bis vor kurzem gab es den Forester auch mit 2.0 Turbo. Trotz sehr guter Fahrleistungen wurde er kein Verkaufsschlager.
Ich denke, die Leute von Subaru können machen, was sie wollen, sie werden in Deutschland und Europa nicht nennenswert Fuß fassen. Da liegt es doch nahe, wenn ich in anderen Märkten sehr erfolgreich bin, dass ich da zusehe, dass ich Kunden zufriedenstelle und noch mehr gewinne. Warum soll man viel geld für die Entwicklung von etwas ausgeben, was nur auf einem kleinen Markt gewünscht wird, mit dem Risiko, dass es dann doch nicht ankommt oder nicht so funktioniert, wie erwartet (Dieselboxer).
Subaru ist eben ein Nischenhersteller. SUV gibt es wie Sand am Meer. Die meisten Hersteller haben mehrere davon im Portfolio. Wer nur etwas rustikale Optik sucht und etwas höher sitzen will, hat fast unbegrenzte Auwahl. Warum also einen Subaru kaufen, der durchaus auch geländetauglich ist wenn das größte Gelände, welches man je fahren wird, der unbefestigte Parkstreifen ist?
Wer mehr Geld ausgeben und ein größeres Auto haben will, guckt eher bei Audi Q7, Mercedes GLE, BMW X5. Subaru hat weder ein vergleichbares Fahrzeug, noch das Prestige, was in dieser Fahrzeugklasse halt wichtig ist.
Und so bleibt Subaru ein Nischenhersteller für Kunden, die in bergiger oder abgeschiedener Gegend wohnen und den Allradantrieb im Winter brauchen, für Förster und Jäger, die zwar unbefestigte Waldwege fahren, aber kein hartes Gelände, für bauern, die auf dem Feldweg wenden wollen, ohne sich festzufahren, für Leute, die ab und an mal Holz aus dem Wald holen und schlußendlich für Markenfans.
Einen Subaru kauft man sich nicht zufällig, weil man es als das Beste Angebot rausgesucht hat. Den kauft man eher, weil man ihn will/braucht. Daher wird die Kleinfamilie auch an dieser Marke vorbeilaufen. Für ihre Bedürfnisse gibt es günstigere Autos, die in dem Einsatzgebiet nichts schlechter machen.
Zitat:
@Supercruise schrieb am 3. November 2019 um 01:46:15 Uhr:
Zitat:
In den USA verkauft Subaru doppelt so viele Autos wie VW.
In den USA verkauft Subaru dreimal so viele Autos als VW. Das habe ich vorhin im Video von AutoHab über den Forester auf Youtube gehört. Die Hauptmärkte von Subaru sind ohnehin Länder wie die USA, Kanada, Neuseeland und Australien. Ich denke auch, dass es an den schleppenden Verkaufszahlen in Deutschland an der fehlenden Werbung liegt. Während VW Milliarden für die Bewerbung seiner Fahrzeuge ausgibt, kommt nicht eine Werbung von Subaru. Nachdem ich den Forester ausgiebig Probe gefahren habe, habe ich mich zum Kauf entschieden, weil sich Subaru vor niemanden verstecken muss.
Zitat:
@cn3boj00 schrieb am 3. November 2019 um 12:09:41 Uhr:
[Der e-Boxer ist vor allem nur teuer und meine Meinung nach falsch platziert. Mit dieser Modellpolitik kann man auf jeden Fall eins nicht: neue Kunden begeistern.
Das Konzept finde ich so nicht schlecht. Bei dem eBoxer ist der Elektromotor ans/ins Getriebe geflanscht und hat etwa 17kW. Er soll hauptsächlich den Kraftstoffverbrauch beim Anfahren/Beschleunigen reduzieren. Was mir am Besten daran gefällt, dass der mechanische und bewährte Allradantrieb nicht angetastet wird. Beim Toyota RAV4 Hybrid 4x4 fehlt der mechanische Teil zur Hinterachse komplett. Wenn auf der Elektroseite einen Ausfall hat, hat man auch keinen Allradantrieb mehr. Der RAV4 ohne Hybridtechnik hat noch den mechanischen Antrieb mit Lamellenkupplung.
Autohab erzählt auch viel Blödsinn, damit wird er aber vermutlich recht haben.
Das Problem wird hier in Deutschland auch nicht nur die fehlende Werbung sein sondern auch der mangelnde Bedarf an Geländegängigen Fahrzeugen sein. Dann natürlich das Prestige Thema und nicht zuletzt die fehlende Händlerdichte.
Auffällig ist auch hier in Deutschland das die Subarus z.B. in Bayern auf dem Dorf oder auch der Schwäbischen Alb deutlich stärker vertreten sind, einfach aus dem Grund weil auch hier das Prestige weniger zählt und die funktion (der Allradantrieb) das gewichtigere Argument ist.
In den USA, im Australischen Outback oder auch in Russland sind diese Eigenschaften natürlich nochmal viel stärker gefragt und neben der Zuverlässigkeit natürlich auch ein sehr gewichtiges Argument.
Und das E-Boxer Prinzip halte ich auch für sehr gut und gelungen. Im Prinzip ist das ein Prius light (sehr light) und der Prius gilt eigentlich als das Maß der Dinge. Light deswegen weil man sich damit sehr viel Gewicht einspart und auch teure Akkus und das problemlos in die ohnehin bestehende Modelle integrieren kann. Als "zwischenstufe" bis man dann die "richtige Prius Technik" einbauen kann halte ich diesen Weg für sehr gut, besser auf jeden Fall als irgendwas übers Knie brechen zu müssen
Hier auf dem platten Land sind Subarus seltener als ein Ferrari. Aber schon wenn man in den Harz kommt, sieht man öfter einen. Wird in den Alpen natürlich noch häufiger sein.
Subaru hat in anderen Ländern einfach einen anderen Stand als hier. Dort sind sie eine etablierte Marke, die gute Ergebnisse bei Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit einheimst. Hier haben sie halt einen Exotenstatus. Das Händlernetz ist dünn und allein das schreckt schon viele ab. Preislich sind die Autos zwar ok, aber eben auch kein Sonderangebot. Und wer nur höher sitzen will und Allrad nicht braucht, will nicht 30t EUR für einen Forester ausgeben. Dann gibt es noch die, die wirklich schweres Gelände fahren wollen/müssen oder schwere Lasten ziehen, die nehmen dann eben einen richtigen Geländewagen oder Pickup.
Und letztendlich ist das Design auf andere Märkte und Vorlieben abgestimmt. Es trifft einfach nicht den deutschen Massengeschmack.