Wechsel der Querlenker
Hallo A6 Kollegen,
ich habe vor kurzem ein 4F 2.4 mit Multitronik gekauft. Ich habe mir dann das Auto vom Audi Vertretung checken lassen und dabei wurden die Querlenker bemängelt. Ich habe kurz mal im Internet recherchiert und festgestellt, dass es Öfteren bei dem Auto vorkommt. Findet Ihr den Kostenvoranschlag in Ordnung?
Danke für Ihre Hilfe
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Querlenker Tauschen kosten' überführt.]
237 Antworten
Ich behaupte auch das der schrauber rein garnichts bringt ....habe einen monster schrauber gehabt vom landmschienenbau....keine ahnung was der so drauf hatt,ehm sehr viel.
Hat aber nichts gebracht ausser den kopf weg zu reißen ...
Habe mit meinem schwager,die frechen rotz dinger ausgefreßt...
Eben. Es ist auch meine Erfahrung, dass es egal ist, ob man den Kopf mit Schlüssel, Knarre oder Schlagschrauber abreißt.
Hi, sollte man eigentlich nach dem Tausch der oberen Querlenker danach eine Spureinstellung machen?
Normal verstellst du ja die spur nicht,aber es ist immer besser nach arbeiten an der achse die spur kontrollieren zu lassen
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Nimmst du wieder Lemförder, dann sollten die identisch sein. Die Fertigungstoleranzen werden wohl nicht so groß sein. Falls er nach dem Wechsel in eine Richtung mehr als zuvor ziehen sollte, dann würde ich die einstellen lassen.
Ich brauch jetzt leider einen neuen Achsschenkel. Bei ebay gibt's welche von AIC. Sagt euch das was?
Von denen habe ich ein Türschloss. Es ist lauter und funktioniert. Aber ob ich einen Achsschenkel von denen kaufen würde... Ich glaube nicht. Wenn die wesentlich günstiger sind, dann würde ich mir die Frage stellen, wie das bei ausreichender Qualität sein kann.
Ja denke auch das ich davon die Finger lasse. Für die Variante mit 85mm gibt es wenigstens noch ein paar Marken zur Auswahl im Zubehör. Für die 95mm Variante was ja der 3.0tdi hat gibt es da nur original oder halt eben gebrauchte.
Hat jemand etk und kann prüfen für welchen Audi der Achsschenkel passt? 4f0407242e
Hallo an euch.
Habe heute auch probiert die Buchsen mit einem Silentbuchsenauszieher, ohne die " böse " Schraube zu lösen, raus zu bekommen . Hat so nicht geklappt, da sich die Buchse höchstens 1-2 mm bewegt hat, dann riss die mitgelieferte Gewindestange.
Werde es beim nächsten Mal mit dem ausbohren der Buchse probieren und sie dann rausschlagen. Das ging bei den Buchsen des Geräteträgers damals auch ganz gut.
Oder hat von euch jemand noch eine andere Idee. Wie schon geschrieben, wollte ich die " böse " Schraube nicht ausbauen.
Nikki
Zitat:
@Nikkivanorten schrieb am 5. Januar 2020 um 18:00:15 Uhr:
Hallo an euch.Habe heute auch probiert die Buchsen mit einem Silentbuchsenauszieher, ohne die " böse " Schraube zu lösen, raus zu bekommen . Hat so nicht geklappt, da sich die Buchse höchstens 1-2 mm bewegt hat, dann riss die mitgelieferte Gewindestange.
Werde es beim nächsten Mal mit dem ausbohren der Buchse probieren und sie dann rausschlagen. Das ging bei den Buchsen des Geräteträgers damals auch ganz gut.
Oder hat von euch jemand noch eine andere Idee. Wie schon geschrieben, wollte ich die " böse " Schraube nicht ausbauen.Nikki
Ich hab eben auch heute Vormittag genau das gleiche gemacht, allerdings hats bei mir einwandfrei funktioniert. Beide Buchsen gewechselt. Ich wollte auch die Schraube vorne in Ruhe lassen, musste beim letzten Mal an der andere Seite ausbohren. Ich hab mir so ein günstiges komplett Set Abzieher online bestellt.
Wie wäre bei dir eine neue Gewindestange und ggf bissle kriechöl und nochmal probieren?
Das mit der Gewindestange ist das, was ich angesprochen habe. Meine hat sich auch gedehnt und dann muss man gucken, wie man das Gewinde für die Nächste beansprucht. Daher war mein Tip ja auch, dass man sich eine qualitativ bessere Gewindestange besorgt. Die dürfte im Eisenhandel nicht viel kosten.
Habe auch bei Am**** diesen 27 teiligen Silentlagerabzieher mit den Druckhülsen bestellt. Aber leider war die 10er Gewindestange nicht stabil genug !
Ich dachte, das sich die Buchse wenigstens ein bisschen bewegt. Das sie sich unter Hinzuziehung von sogar zwei Gewindestangen aber fast garnicht bewegt, hätte ich nicht gedacht. Und das war bei der ersten von vier schon der Fall.
Ich wollte es eventuell mit einer Gewindestange der Güteklasse 12.9 oder ähnliches probieren. Gibt es bessere Gewindestangen oder auf was muss man dabei achten , um eine höhere Zugfestigkeit zu haben ?
Ging denn das Einpressen der Buchsen auch so schwergängig ?
Ich denke, das die Aufbohrmethode vielleicht doch nicht so verkehrt ist.
Nikki
Einpressen ging.
Beim Auspressen habe ich das Werkzeug auch Mal anders angesetzt, da sich die Buchse in die andere Richtung eher bewegen ließ.
Frag am besten im Stahlhandel, die sollten wissen, was die haben. Nimm auch die Gegenstücke mit. Vielleicht haben die etwas, mit dem man ein feineres Gewinde nutzen kann, dann dreht man zwar etwas öfter, benötigt selbst aber nicht so viel Kraft.
Ich habe die Stange dabei etwas geölt.
Ich hab auch das ein oder andere mal neu ansetzen müssen, weil es anfänglich leicht schief wurde, der Stempel nicht richtig saß usw.
Bissle aufpassen und Gefühl, dann hats geklappt.
Ich will aber niemand unterstellen dass er Unvorsichtig war, will nur sagen, wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre meins wahrscheinlich auch irgendwann abgeknallt.
Das Einpressen lief bei mir in Summe etwas geschmeidiger ab als das Auspressen.