Wasser zum Diesel als Spritsparer?!!??!!
Hallo liebe Community,
ich habe kürzlich von einem Freund erfahren das man wohl zu fast jedem X-Beliebigen Diesel oder Benziner einen Wassertank (an die Batterie geklemmt?) dazu montieren kann, so das man mit normalen Leitungswasser seine Kosten reduzieren kann, die Umwelt schont und angeblich die Leistung seines Motors steigert. Ich habe dazu lediglich ältere Berichte gefunden und nur diese Seite:
die mir jedoch nicht ganz seriös scheint und mit zuviel Rotschrift, blinken und Wiederholungen auftritt.
Meine Frage ist ob schon jemand so eine Anlage verbaut hat und im konkreten Fall an einem E46 320D a BJ 03 110KW?
Wäre super wenn jemand seine Erfahrungen diesbezüglich mitteilen könnte ob das wirklich funktioniert , wie teuer, wie kompliziert der Einbau, wieviel Spritersparnis bzw. Lesitungszuwachs.
Merci im Voraus!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von hepf
Statt Witze zu reißen und Euch von Unwissen und Vorurteilen leiten zu lassen, solltet Ihr einfach mal nach- und mitdenken und Euch an die Gesetze der Physik erinnern.
Euer hepf
Ja, zum Beispiel den Satz von der Erhaltung der Energie 🙂
Mit dem Strom von der Lichtmaschine soll also Elektrolyse betrieben werden, mit dem, aus dem Wasser gespaltenen Wasserstoff der Motor angetrieben werden, der wiederum die Lichtmaschine antreibt, die den Strom für die Elektrolyse liefert.... hervorragend- und wo kommt die Energie dafür her?
(Da geht eher einiges verloren unterwegs- durch Effizienz- und Widerstandsverluste, der Wirkungsgrad ist ziemlich mies, schätze ich- vermutlich unter 20%))
Dass du keine Ahnung von Physik und Chemie hast(von deinen Deutschkenntnissen mal ganz zu schweigen), zeigt sich schon daran, dass du nicht weisst, dass sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff nur in molekularer Form vorliegt... auch nach Elektrolyse von Wasser... also H2 und O2. "HHO" gibt es nicht, weil atomarer Sauerstoff nirgends ungebunden vorliegen KANN! Dazu ist er viel zu reaktiv.
Du kannst dich ja nochmal melden, wenn du das perpetuum mobile erfunden hast, du Bildungsbürger 🙂 🙂
Gruß,
Kai
PS: Vergaser gibt es bei BMW schon seit 30 Jahren nicht mehr.
24 Antworten
Jedes element hat eine gewisse energie. Durch das trennen von Wasser in Wasserstoff und sauerstoff pumpt man sehr viel energie rein. Wenn man das jetzt wieder zurückverwandelt, also den wasserstoff im motor explodieren lässt, wird diese energie wieder frei.
Diese energie reicht aber nicht mal um die batterie wieder um soviel zu laden wie das spalten von Wasser verbraucht hat. Geschweige denn das Auto noch zum Fahren zu bringen.
Es gibt in unseren Universum einige Grundgesetze. Darunter zählt auch folgendes:
Durch umwandlung eines stoffes in ein anderes kann niemals mehr energie herauskommen als man das als energie hineingesteckt hat. Denn sonst wäre es ein Perpetomobile. Und das gibt es nach den Naturgesetzen nicht. Es entstehen immer verluste.
Ich finde das ganze hier ist verarschung. Natürlich kann man mit Wasserstoff fahren. Aber das muss man dann tanken. Im Auto selbst kann man das nicht herstellen. Denn woher sollte man die Energie nehmen.
Zitat:
Original geschrieben von king of tablewaters
......und in meinem Keller liegt das Bernsteinzimmer. Ehrlich!
Ich schwöre.😎
Ehrlich? So ein Bernsteinkeller hätte ich auch gerne. Ist es zu verkaufen?
Hallo,
bei einer Elektrolyse hast Du mehr Input als Output !!!
Klartext:
Augenwischerei !
Anders ist es beim (thermischen) Lederer Verfahren.
Dort wird CO mit H2O ab 300°C gemischt und über einen Katalysator
und einer Aluminiumoxid-Membran dem Motor zugeführt !
Bei diesem Verfahren wird vorhandene Energie (Hitze) in ein altbekannt
brennbares Gas (Wassergas) verwandelt, wodurch nach nachstehender
Gleichung erhebliche Mengen Benzin gespart werden.
CO + H2O - CO2 + H2
Mit freundlichen Grüssen
Wasserauto Lederer
Zitat:
Original geschrieben von hohand
Jedes element hat eine gewisse energie. Durch das trennen von Wasser in Wasserstoff und sauerstoff pumpt man sehr viel energie rein. Wenn man das jetzt wieder zurückverwandelt, also den wasserstoff im motor explodieren lässt, wird diese energie wieder frei.Diese energie reicht aber nicht mal um die batterie wieder um soviel zu laden wie das spalten von Wasser verbraucht hat. Geschweige denn das Auto noch zum Fahren zu bringen.
Es gibt in unseren Universum einige Grundgesetze. Darunter zählt auch folgendes:
Durch umwandlung eines stoffes in ein anderes kann niemals mehr energie herauskommen als man das als energie hineingesteckt hat. Denn sonst wäre es ein Perpetomobile. Und das gibt es nach den Naturgesetzen nicht. Es entstehen immer verluste.Ich finde das ganze hier ist verarschung. Natürlich kann man mit Wasserstoff fahren. Aber das muss man dann tanken. Im Auto selbst kann man das nicht herstellen. Denn woher sollte man die Energie nehmen.
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Hallo,
bei einer Elektrolyse hast Du mehr Input als Output !!!
Klartext:
Augenwischerei !
Anders ist es beim (thermischen) Lederer Verfahren.
Dort wird CO mit H2O ab 300°C gemischt und über einen Katalysator
und einer Aluminiumoxid-Membran dem Motor zugeführt !
Bei diesem Verfahren wird vorhandene Energie (Hitze) in ein altbekannt
brennbares Gas (Wassergas) verwandelt, wodurch nach nachstehender
Gleichung erhebliche Mengen Benzin gespart werden.
CO + H2O - CO2 + H2
Mit freundlichen Grüssen
Wasserauto Lederer
Zitat:
Original geschrieben von hohand
Jedes element hat eine gewisse energie. Durch das trennen von Wasser in Wasserstoff und sauerstoff pumpt man sehr viel energie rein. Wenn man das jetzt wieder zurückverwandelt, also den wasserstoff im motor explodieren lässt, wird diese energie wieder frei.Diese energie reicht aber nicht mal um die batterie wieder um soviel zu laden wie das spalten von Wasser verbraucht hat. Geschweige denn das Auto noch zum Fahren zu bringen.
Es gibt in unseren Universum einige Grundgesetze. Darunter zählt auch folgendes:
Durch umwandlung eines stoffes in ein anderes kann niemals mehr energie herauskommen als man das als energie hineingesteckt hat. Denn sonst wäre es ein Perpetomobile. Und das gibt es nach den Naturgesetzen nicht. Es entstehen immer verluste.Ich finde das ganze hier ist verarschung. Natürlich kann man mit Wasserstoff fahren. Aber das muss man dann tanken. Im Auto selbst kann man das nicht herstellen. Denn woher sollte man die Energie nehmen.
Hallo,
bei einer Elektrolyse hast Du mehr Input als Output !!!
Klartext:
Augenwischerei !
Anders ist es beim (thermischen) Lederer Verfahren.
Dort wird CO mit H2O ab 300°C gemischt und über einen Katalysator
und einer Aluminiumoxid-Membran dem Motor zugeführt !
Bei diesem Verfahren wird vorhandene Energie (Hitze) in ein altbekannt
brennbares Gas (Wassergas) verwandelt, wodurch nach nachstehender
Gleichung erhebliche Mengen Benzin gespart werden.
CO + H2O - CO2 + H2
Mit freundlichen Grüssen
Wasserauto Lederer
Danke für Deine Spambeiträge, Autowasserlederer
Mein System ist noch viel besser: Durch ein Spezialventil am Tank (Fahrradventil) wird nach dem Tanken über ein normales Druckluftgerät der Tank soweit aufgepumpt, bis ca. 10 bar Überdruck herrschen.
Dadurch und durch die thermische Wirkung von UV-Strahlung, die das Gemisch im Tank langsam erwärmt, entsteht ein überkritische Petrofluid.
Diese neue Form von Kraftstoff hat danach eine Oktanzahl von 380 (Winter, 0° im Schatten) bis 450 (Sommer, 25° C im Schatten) ROZ.
Dadurch verbessert sich nicht nur der Wirkungsgrad (ca. 50% weniger Verbrauch, auch in der Stadt) sondern auch die max. Leistung und das Drehmoment.
Bei Saugmotoren ist eine Leistungssteigerung von 50% bis 100% zu erwarten, je nach gerade vorherrschendem Luftdruck, bei aufgeladenen Motoren min 130%.
(Einfach gesagt: Wenn die Schalben tiefer fliegen, gibt's gutes Wetter und der Wagen fährt schneller).
Diese Methode ist von Werner Beinhart als absolut seriös und tauglich befunden worden. Zitat: "Geht besser als reines Metüüüüül!"
P.S:: Ich mache nebenbei einen Fernkurs in Bauernfängerei an der HS Hennigsdorf.
Zitat:
Original geschrieben von Wasserautolederer
Hallo,
bei einer Elektrolyse hast Du mehr Input als Output !!!
Klartext:
Augenwischerei !Anders ist es beim (thermischen) Lederer Verfahren.
Dort wird CO mit H2O ab 300°C gemischt und über einen Katalysator
und einer Aluminiumoxid-Membran dem Motor zugeführt !
Bei diesem Verfahren wird vorhandene Energie (Hitze) in ein altbekannt
brennbares Gas (Wassergas) verwandelt, wodurch nach nachstehender
Gleichung erhebliche Mengen Benzin gespart werden.CO + H2O - CO2 + H2
Mit freundlichen Grüssen
Wasserauto Lederer
Klasse, das ist Bauernfängerei auf Akademiker-Niveau 😁
Man nimmt also die Abgase des Verbrennungsmotors und dessen Abwärme.
Die Abwärme liegt locker bei über 500 °C und in den Abgasen ist reichlich H2O und CO drin.
Klasse, einfach anderen Kat rein und schon bekommen wir aus energiearmen Molekülen deutlich energiereichere Moleküle wie z.B. H2 und kaltes Abgas 😁
Tolle Sache 😁
Ich mach hier dann mal zu, damit die Forumsleser die hier geposteten Erkenntnisse verarbeiten können...