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Was ich NICHT bestellt habe ...

Skoda Superb 3 (3V)

Hallo,

hier mal eine Auswahl, von dem, was ich nicht bestellt habe:

  • Anhängerkupplung (lieber nicht in Versuchung geraten)
  • Columbus Sound System (die normalen 8 Lautsprecher müssen reichen)
  • Panoramadach (hab ja Klima)
  • Sonnenschutz für hintere Türen (Schwarzes Glas reicht)
  • 3-Zonen Klima (wer hinten fährt, hat's genauso warm/kalt, wie ich)
  • Sitzheizung hinten (öhm ... nein ...)

Grüße

bauto

P.S. nachträglich noch eingefügt

  • TV-Empfang (nein, nicht wirklich)
Beste Antwort im Thema

Einen Superb :D

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Zitat:

@mcbrw schrieb am 9. März 2016 um 15:10:58 Uhr:

Ok, Du scheinst Dich mit dem Thema KESSY (und mit der neuesten Generation inkl. Sicherheitsstandard / RSA) wohl nicht allzu umfangreich informiert zu haben ;)

darüber kann ich nur müde lächeln. Und die Autodiebe ebenso. Gegen Signalreichweitenverlängerung hilft kein RSA.

Aber egal, In Summe würde ich Keyless Theft und Panoramadach nicht bestellen, ansonsten Vollausstattung. Mal abwarten was die Sportline da alles mit sich bringt.

Zitat:

@martinp85 schrieb am 9. März 2016 um 15:17:16 Uhr:

darüber kann ich nur müde lächeln. Und die Autodiebe ebenso. Gegen Signalreichweitenverlängerung hilft kein RSA.

War nicht böse gemeint ;)

Mit RSA meinte ich nicht die Verschlüsselung, sondern einen "Relay Station Attack".

Gibt doch mehrere Methoden, wie RSAs/ Signalreichweitenverlängerungen effektiv erkannt werden, die bei den neuesten KESSY auch implementiert sind (z.B. Laufzeitmessungen, Anschwingzeit). Das in Kombination mit weiteren Maßnahmen ist nicht mehr so einfach zu überlisten...

Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass Fahrzeuge mit alten Versionen von KESSY leichter zu knacken sind.

Mir ist bisher kein Bericht bekannt, dass ein aktuelles (!) Fahrzeug via KESSY von Dritten geöffnet werden konnte? Wenn doch, bitte Link posten :)

Services à la "ConnectedDrive" stellen IMHO ein deutlich höheres Risiko dar...

Themenstarteram 11. März 2016 um 22:36

Oh, ich habe Columbus auch wg. des größeren Displays genommen ... naja ... jetzt läuft die Bestellung schon ein paar Wochen ... :-/

Zitat:

@mcbrw schrieb am 9. März 2016 um 15:28:08 Uhr:

[...]

Mir ist bisher kein Bericht bekannt, dass ein aktuelles (!) Fahrzeug via KESSY von Dritten geöffnet werden konnte? Wenn doch, bitte Link posten :)

Gerne, hier ein Spiegel-Bericht mit den Antworten der Hersteller, die in meinen Augen eher dürftige Antworten haben. Mercedes bietet die Funktion, Keyless per Schlüssel zu deaktivieren. :confused: Dann kann ich's mir auch sparen.

Im Fernsehen hab ich das Thema vor einigen Wochen gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Da war die aktuelle S-Klasse binnen Sekunden geöffnet und gestartet.

Viel interessanter wird die Entwicklung in der Versicherungsbranche sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Kfz mit Keyless in der Vollkasko steigen, da höheres Diebstahlrisiko.

Danke für den Link!

Was ich persönlich aus dem Artikel bestätigen kann, ist, dass die Hersteller das Thema sehr wohl sehr ernst nehmen und KeylessGo natürlich ständig weiterentwickelt und sicherer gemacht wird (wobei ich das nicht für alle Hersteller bestätigen/wissen kann).

Mit dem Wissen habe ich beim aktuellen Superb das KESSY mitbestellt (und für 300€ Aufpreis bei Skoda ist das eher ein günstigeres Feature).

Bei einem Jahreswagen (z.B. MB S/E/C, BMWs F3x/F5x oder Audi Ax) hätte ich schon darauf geachtet, dass es nicht mit an Board ist ;)

Und natürlich ist jegliche Schnittstelle nach außen eine potentielle Lücke, weshalb es auch nie ein 100% sicheres System geben wird/kann. Ist halt ein Kopf-an-Kopf Rennen neue Sicherheitslücke vs. Patch, wie überall in der digitalen Welt... darum finde ich die Möglichkeit, es einfach ausschalten zu können, gar nicht so übel. Für den Fall der Fälle natürlich, bis es evtl. ein Update gibt.

Ich bin auch ein Keyless-Fan (ungeachtet des Risikos) und hätte es auch mit dazubestellt. Beim tschechischen Modell ist es bereits serienmäßig mit drin. Wenn auch leider nur bei den Vordertüren (auch beim deutschen).

am 17. März 2016 um 6:36

Noch mehr zum Thema "Keyless Go" und Sicherheit heute bei heise.de.

Die ersten Varianten von KeylessGo sind wirklich erschreckend einfach zu knacken, da es keine bidirektionale Kommunikation ist... der Schlüssel sendet einfach immer das gleiche Signal, was man natürlich leicht aufzeichnen und von einem "Fake-Schlüssel" dann in der Nähe vom Auto wieder abspielen kann.

Sobald ein KeylessGo aber bidirektional kommuniziert, d.h. Auto und Schlüssel tauschen sich aus (d.h. benutzen ein sicheres Protokoll) und zusätzlich werden noch die Signal-Laufzeiten gemessen (=> Auto erkennt an der Dauer der Antwort die Distanz zwischen "echtem" Schlüssel und Auto), wird es deutlich schwieriger, einen erfolgreichen "man in the middle" bzw. relay station attack zu machen.

In der Tabelle vom ADAC ist leider nur die Erstzulassung vermerkt, nicht das Modelljahr... für ein "sicheres" KeylessGo braucht es natürlich neue Hardware/Steuergeräte, das läßt sich nicht einfach via Software-Update lösen...

am 13. April 2016 um 6:53

....und ?`Wen interessiert das ?

Da muss der Schlüssel halt in den Blech-Schlüsselkasten ;)

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