Was hat die Käufer zum Passat Variant gebracht ?
Hallo,
mal was ganz anderes: Was hat die Käufer zum Passat Variant gebracht ?
Was waren die alternativen Überlegungen ?
Warum die gewählte Motorisierung und Ausstattung ?
184 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Ein Van hat schlechtere Fahreigenschaften (höherer Schwerpunkt) und einen höheren Verbrauch als ein Kombi (größere Stirnfläche).
Fahrspass bieten ja nicht nur PS und ein hartes Fahrwerk. Mit 5 Personen an Bord fahre ich nicht wie in einem Sportwagen herum. Da geht es mir um sicheres und entspanntes Reisen. Ist auch Fahrspass.
Komfort und Fahrspass schliessen sich ja nicht aus. Gute Fahrwerke bieten beides.Warum kann ein Japaner keinen Fahrspass machen? Bin letztens in einem neuen Civic mitgefahren. Ein sehr gutes Auto.
Gruß
Markus
STimmt, habe auch in den Civic geschaut.Der ist nicht schlecht und auch die umklappbare hintere Sitzfläche ist ein Clou. Überhaupt gibt es bei den Kompakten einige interessante Fahrzeuge. Bei den großen Familienfahrzeugen, über die wir hier reden, gibt es aber nur Einheitsbrei. Lieblos hingestellte Autos.
Avensis: an sich ein schöner Wagen (Ausstattung Executive...), aber von außen eher antik.
Mazda 6: von außen ansehnlich, aber "antiker, biederer" Innenraum.
Das sind nur 2 Beispiele. Für Fahrspass sind die Japaner aber meistens zu schwammig .
Bei dem Passat stimmt das Gesamtkonzept. Und mit Sportfahrwerk ist der Wagen sowohl bequem als auch sportlich zu fahren. Mit entsprechend drehmomentstarken Motoren (2.0 l TFSI oder 2.0 TDI 125kW) ist das Fahrzeug auch korrekt motorisiert.
Es gibt ja auch noch Autos mit adaptivem Fahrwerk. Die bieten, je nach Fahrsituation, Komfort oder Strassenlage.
Gibt es bei Citroen schon seit 15 Jahren.
Und wird jetzt auch bei Audi im neuen TT eingeführt.
Gibt es also irgendwann sicher auch mal im Passat.
Gruß
Markus
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Es gibt ja auch noch Autos mit adaptivem Fahrwerk. Die bieten, je nach Fahrsituation, Komfort oder Strassenlage.
Gibt es bei Citroen schon seit 15 Jahren.
Und wird jetzt auch bei Audi im neuen TT eingeführt.Gibt es also irgendwann sicher auch mal im Passat.
Gruß
Markus
Ich glaube beim Citroen DS gabs damals auch schon eine Nivoregulirung.
MFG
Niveauregulierung an der Hinterachse gab es schon im Traction Avant 15CV, dem Vorgänger der DS 1954. Hydropneumatik genannt.
Adaptive Fahrwerke (die sich an die Fahrsituation anpassen) gab es aber erstmals mit dem Citroen XM 1989. Hydractive genannt.
Mittlerweile findet sich ja auch bei VW (Touareg, Phaeton) eine Luftfederung.
Gruß
Markus
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Zitat:
Original geschrieben von voks
STimmt, habe auch in den Civic geschaut.Der ist nicht schlecht und auch die umklappbare hintere Sitzfläche ist ein Clou. Überhaupt gibt es bei den Kompakten einige interessante Fahrzeuge. Bei den großen Familienfahrzeugen, über die wir hier reden, gibt es aber nur Einheitsbrei. Lieblos hingestellte Autos.
Avensis: an sich ein schöner Wagen (Ausstattung Executive...), aber von außen eher antik.
Mazda 6: von außen ansehnlich, aber "antiker, biederer" Innenraum.
Das sind nur 2 Beispiele. Für Fahrspass sind die Japaner aber meistens zu schwammig .
Bei dem Passat stimmt das Gesamtkonzept. Und mit Sportfahrwerk ist der Wagen sowohl bequem als auch sportlich zu fahren. Mit entsprechend drehmomentstarken Motoren (2.0 l TFSI oder 2.0 TDI 125kW) ist das Fahrzeug auch korrekt motorisiert.
Hi
Ich würde nie sagen das Japaner keine guten Autos machen.
Ich meine ihr verallgemeinert da ein bisschen.
Betreffend dem Civic, er mag ja nicht schlecht sein, jedoch ich persönlich finde ihn sowas von hässlich 🙄 Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache ...!
Betreffend Fahrspass sind die Japaner zu schwammig, fahr mal den Nissan 350Z 😉
Beim Passat stimmt das Gesamtkonzept ?
Na ja, klar ich habe ihn auch bestellt da Preis/Leistung in meinen Augen für einen V6 der beste war ....!
Aber auch das ist Ansichtssache....! Man sollte die persönlichen Bedürfnisse nicht verallgemeinern und auf die verschiedenen Automarken beziehen sondern auf die verschiedene Modelle 🙂
Betreffend lieblos hingestellte Autos, bin ich absolut nicht gleicher Meinung, aber auch das ist eine persönliche Aussage..!
Es gibt wenige Autos die in mir heute Emotionen wecken und die ich finde "liebvoll" ( sorry, finde es ein miserabler Ausdruck für ein Auto ) hingestellt werden....!
Ausser ich sehe, einen Ferrari, Maserati, Lambo, ihr seht, die italiener wecken sehr viele Emotionen in mir, bin ja auch selber einer 😉 Obwohl der neue Aston Martin ist auch ne Wucht, aber da spielen wir in einer ganz anderen Kategorie..!
Jetzt im ernst, ich finde, das bei den sogenannten normalen Alltags Autos VW keine schlechte Arbeit macht, was Preis/Leistung betrifft, Zuverlässigkeit und Qualität...!
Die heutigen Problemen die hier besprochen werden, haben die anderen Marken auch, wo ein bisschen mehr und wo ein bisschen weniger.. 😉
Lieber Gruss
cybernetv6
Guten Abend,
kurz vor dem Zubettgehen noch einmal kurz bei Motor-Talk reingeschaut, und dann diesen garstigen Dauer-Thread entdeckt.
Kaum zu glauben, aber was machen diese klugschei**ernden Opel-Fahrer hier? Dieser Spinner HJ hat außerhalb seiner virtuellen Frechheiten wohl keine Hobbies. Der ist wirklich nur in dritten Foren unterwegs und stänkert rum.
Also: Zieh Leine, Deine Meinung interessiert hier keinen.
Zum Thread:
Ich schließe mich meinen Vorgängern an. In dieser Klasse - und dazu zähle ich durchaus die "Kleinen" A4, V50, 3er mit der 2.0L-Motorisierung, ist der VW in jeder Hinsicht das beste Angebot. Der Mondeo ist wirklich oll, der Vectra solala mit unschönem Cockpit und mieser Haptik.
Mein P. ist bestellt und für Ende Juni avisiert, ich hoffe, die Fertigungszeit verlängert sich nicht aufgrund der Feiertagssaison.
Weiterhin viel Spaß, außer HJ, dem Spacko!
😉
M.
Bei meinen anfänglicher Marktsichtung wg. Neuwagenkauf habe ich auch beim freundlichen Opelhändler vorbeigeschaut. Der Typ war sowas von arrogant und unfreundlich. Ich musste mich geradezu aufdrängen, dass er mir für meinen Gebrauchten einen korrekten Preis aus der Liste genannt hat. Zu Zugeständnisse beim Preis für einen Zafira war er dann auch nicht bereit. Einen geeigneten Wagen (Diesel 110 Kw o.ä.) für eine Probefahrt hatte er auch nicht (es war ein rech großer Händler mit vielen Fahrzeugen). Für mich war die Sache damit schnell gelaufen und ich habe mich dann doch wieder bei diversen VW Händlern umgeschaut. Waren übrigens alle hilfsbereit.
Hallo,
@Me....
Du hast absolut recht mit Deiner Aussage bzgl. vieler
Blitzfahrer ;-)
@schuman...
Ich kann Deine Erfahrung nur teilen.
Opel macht doch so tolle Werbung mit 3 Tagen Probefahrt.
Ich habe mich dort schnell vie Internet registriert zwecks
einer Probefahrt mit dem Opel Signum.
Bis heute hat sich niemand bei mir gemeldet bzw. gab
es irgendeine Antwort von Opel.
War mal beim Opelhändler (liegt direkt hinter VW/Audi hier
Betonung auf HINTER ;-) ),
habe selten ein so große Enttäuschung erlebt.
Arrogant wie hulle, keine Ahnung von seinen eigenen
Autos, nix gescheites zum Probefahren da und dann
kam noch die Bemerkung, dass das Autohaus gleich
Feierabend macht.
Opel Ade !!!
Aber kein Wunder, dieses Autohaus hat in den letzten 10 Jahren mindestens 5mal umfirmiert, von daher
sollen sie Ihre Kisten einfach behalten, gefallen mir letztendlich sowieso nicht und einen Fuchsschwanz kommt
mir auch nicht aufs Auto.
Euer SunShine
Auf meine Feststellung, dass der Zafira mit vergleichbarer Ausstattung sogar brutto teurer kommt als ein Touran meinte der Verkäufer, dass er ja das neuere Modell sei und derzeitig Opel ja eh technologisch und qualitativ besser als VW sei usw. und so fort. Na ja, dacht ich mir, dann sind ja wohl genügend ander Käufer noch da. Fachkenntnisse waren bei diesem Opel Verkäufer weitesgehend Fehlanzeige. Der wusste nicht einmal die Inspektionszyklen von den Diesel Modellen und zum Reinigungszyklus der DPFs konnte er mir auch nichts erzählen. Nee, Opel ist für mich ein für alle Mal erledigt.
Hallo,
Zitat:
Der wusste nicht einmal die Inspektionszyklen von den Diesel Modellen und zum Reinigungszyklus der DPFs konnte er mir auch nichts erzählen
Die Inspektionszyklen sind ja auch flexibel und reichen von ... bis. Kommt auf die Fahrweise und das Fahrprofil an. Das ist für VW-Fahrer kaum zu verstehen, als Beispiel schaue man sich mal hier im Forum um. Da gibt es ja Threads wie "nach 15000 km schon zum Service". Da hatte der fachkundige VW-Verkäufer wohl das Problem umfassend erklärt.
Reinigungszyklus DPF interessiert doch wirklich niemanden, wenn er meint, er müsste gereinigt werden, dann macht er das eben. Ich habe es bei gefahrenen 20.000 km erst einmal bemerkt. Wie oft er sich schon gereinigt hat, weiß ich nicht.
Zitat:
Opel ja eh technologisch und qualitativ besser als VW
Also war der Verkäufer doch gut informiert 😁 😁 😁
Gruß
Hans-Jürgen
@SunShine, @SchumannK
Mit Opel hat das sicher nichts zu tun, sondern mehr damit, dass man das aktive verkaufen scheinbar nicht mehr nötig hat.
Ich bin neulich auch mit den Worten "wir machen jetzt Feierabend" aus dem größten VW Autohaus in Wiesbaden rausgeworfen worden, nachdem ich mir gemeinsam mit meiner Frau von Verkäufern völlig unbehelligt die Autos in der Ausstellung angesehen habe.
Ein anderer Freundlicher kannte sich mit der Parkbremse beim Passat nicht aus (Zitat "da muss man immer drücken beim losfahren"😉. Probefahrt mit DSG? Wurde innerhalb von 2 Wochen versprochen. Einmal habe ich noch nachgefragt, als dann aber auch nichts passierte, habe ich die Probefahrt erst einmal abgeschrieben (wir haben in unserem Fuhrpark ca. 15 Audi/VW). Irgendwann wird es mir einfach zu blöd.
Nach meiner Erfahrung (ca. 25 Jahre ist es so). Man nehme den aktuellen Verkaufspropekt eines beliebigen Fahrzeugs und studiere diesen und die Abbildungen darin sehr aufmerksam. Dann weiss man in der Regel mehr über das Auto als 90% aller sogenannten Verkäufer.
Deswegen informiere ich mich einfach vorher in Foren in diesem und der Verkäufer ist nur noch für die Preisverhandlungen und das Handling bei Zulassung etc. zuständig.
Traurig, aber leider meine Erfahrung so.
Gruss
Klaus
und trotzdem kaufst du einen Passat!
Bei mir war es auch so, ist musste erklären, wie die Parkbremse funktioniert, was Autohold macht und dass der IPOD auch an ein RCD300 angeschlossen werden kann.
Aber zum Glück kauft man nicht den Verkäufer.
Wir haben den Passat dem Toyota Avensis, dem Mazda 6, dem Ford Mondeo und dem Opel Vectra vorgezogen (alle ausprobiert).
Wenn genug Geld vorhanden gewesen wäre, hätten wir einen A6 gekauft.
@KlausJ: Genauso ist auch meine Denke. Ein aufmerksamer Leser wird nach dem Studium der Prospekte 90% seiner Fragen geklärt haben. Alles andere an bsp. Funktionalität und natürlich das Fahrerlebnis selbst muss man eh praktisch erproben. Dafür sind nun mal die Händler da. Aber viele Verkäufer verstehen nicht, dass die Probefahrt in 99% der Fälle (nehme ich jetzt mal an) den Ausschlag gibt.
Zitat:
Original geschrieben von hajue12345
Hallo,
Die Inspektionszyklen sind ja auch flexibel und reichen von ... bis. Kommt auf die Fahrweise und das Fahrprofil an. Das ist für VW-Fahrer kaum zu verstehen, als Beispiel schaue man sich mal hier im Forum um. Da gibt es ja Threads wie "nach 15000 km schon zum Service". Da hatte der fachkundige VW-Verkäufer wohl das Problem umfassend erklärt.
Reinigungszyklus DPF interessiert doch wirklich niemanden, wenn er meint, er müsste gereinigt werden, dann macht er das eben. Ich habe es bei gefahrenen 20.000 km erst einmal bemerkt. Wie oft er sich schon gereinigt hat, weiß ich nicht.
Also war der Verkäufer doch gut informiert 😁 😁 😁
Gruß
Hans-Jürgen
Da ist er wieder, der mit dem amerikanischen Wagen.
Ich bin früher jahrelang Opel gefahren, bis ich völlig gefrustet zu VW gewechselt habe. Ich habe nur inkompetente Laberköpfe bei Opel kennengelernt. Als ich damals wegen des letzten Autos verhandeln wollte, wolten sie meinen 3 Jahre alten Wagen quasi für Schrott erklären (einen Opel Vectra damals übrigens !). Zack, zu VW gewechselt und dort kompetent und freundlich bedient. Ich habe keinen Opel so lange wie den ersten VW gefahren, das heißt auch was, oder ?!
Auch vor meiner Passat-Bestellung war ich bei Opel - an einem Aktionstag mit "Super-Rabatten". Dort gab es u. a. Vectras, Signums (habe ich nach geschaut), die 1-jährig bei ca. 22.000 - 23.000 Euro lagen.Neupreis: 32.000 Euro.
So, Ich habe also mal zu handeln versucht, da ich gut präpariert war und gleich Angebote von Händlern (!) im Internet (z.B. mobile.de) hatte, die bei vergleichbarer Ausstattung, Alter und Laufleistung bei ca. 18.000 - 19.000 €
lagen. Da ich das natürlich in normaler Lautstärke machte und der Laden recht voll war, bemerkte ich rasch 2-3 Zuhörer.
Da wurde der Verkäufer glatt pampig und meinte, das seien "irgendwelche Karren aus Süddeutschland". Er wurde immer pampiger, bis ich mich bedankt und sagte, ja, Rüsselsheim liege auch nahezu in Süddeutschland.
Also, dachte ich, behaltet Eure Autos, will ich Plastik, nehme ich Revell, will ich ein Auto, dann den VW !
Wir sind zwar nicht mehr ganz beim Thema....aber es ging mir auch so... 😉
Ich musste 2 VW Häuser wechseln, bei den ersten 2 war es eine Riessssssen Katastrophe.... und noch dazu es waren zwei grosse bekannte VW Garagen mit etlichen Mitarbeiter....!
Die Verkäufer hatten Null Ahnung, Service und Kundenfreundlichkeit miserabel...... 🙁
Jetzt bin ich bei einr VW Kleingarage ( Familienbetrieb ) absolut erste Sahne, Super Kundenservice, man kann Fragen stellen und bekommt sofort ein Antwort, und das wichtigste, man hat wircklich das Gefühl der Kunde ist König. Sie sind kompetent, haben die Hausaufgaben gemacht was Ihre Autos betrifft die Sie verkaufen und sind erst zurfriden wenn es der Kunde auch ist.
Es ist heute nicht einfach eine gute Garage zu finden, man merkt auch erst wie gut Sie ist wenn man ein Problem hat...! Erst da kann man dann sehen wie gut Sie ist.
Wie beim Doktor, man merkt erst wie gut er ist wenn man mal was hat.... 😉
Lieber Gruss
cybernetv6