Warum kommt kein Diesel?
Hallo,
wo ist das Problem, einen UP! bzw. Cross-Up! als Diesel zu bringen?
Alle unmöglichsten und absurdesten Modelle für irgendwelche Nischen werden mittlerweile auf den Markt geworfen. Aber ein UP-Diesel kommt nicht, obwohl vom Fox gar nicht so wenige Diesel verkauft wurden.
Welche Gründe hat dass?
- Angeblich lohnt der UP-Diesel für den Kunden nicht. Kann aber kein Argument sein, da dies für über 50 % aller Automodelle gelten würde.
- Vielfahrer fahren mind. Polo oder sollten zu dem greifen. Wer sagt das? Sollte man die Entscheidung nicht dem Kunden überlassen. Es soll auch Leute geben, die Diesel auf Grund des besseren Drehmoments fahren und nicht aus wirtschaftlichen Gründen.
- Gibt es evtl. Absprachen, diese Nische dem Fiat Panda zu überlassen?
Ich verstehe es nicht.
Grüße
Beste Antwort im Thema
Hab mal zu den Dieselanteilen beim Fox gestöbert:
2010: 0% Diesel, nur noch 60PS Benziner lieferbar.
2009: 3,9%
2008: 4,4%
2007: 6,0%
2006: 7,9%
33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Rolling Thunder
Hab mal zu den Dieselanteilen beim Fox gestöbert:2010: 0% Diesel, nur noch 60PS Benziner lieferbar.
2009: 3,9%
2008: 4,4%
2007: 6,0%
2006: 7,9%
Eben!
Hat sich für die meisten typischen Fox-Nutzer nicht gerechnet, daher betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll, daher nicht gekauft.
Und da glauben einige, das würde beim up anders sein.
Nicht, solange VW für einen Diesel im up den VW-üblichen Diesel-Zuschlag erhebt.
Und gerade in dieser Klasse ist die Marge eh knapp, trotz der selbstbewussten Preise beim up im Vergl. zu seinen Mitbewerbern (von denen ich hier ja bereits einige genannt hatte...😁).
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
....
Ich sehe heute jedenfalls bei weitem wieder mehr Männer im Polo V als in seinen Vorgängermodellen und ganz im Ggt. hab ich den Eindruck, dass der up jetzt das Frauen-/Mädchenauto ist und der Polo, entsprechend optisch ausgestattet, der Wagen für den Herrn.
....
Volle Zustimmung !
Meine Erfahrung ist dass früher der Herr den großen Schlitten bewegt hat und die Frau den kleinen Fiesta.
Inzwischen ist es aber in meinem Bekanntenkreis aber eher so dass sich die Dame den großen Schlitten
krallt (gerne SUV oder wenn zu wenig Kohle dann VAN) und dem Herren bleibt dann der Kleinwagen.
Vor 20 Jahren wäre das mit dem Fiesta noch ein Desaster gewesen,
aber inzwischen sind UP,Polo so angenehm zu fahren dass es kein Untergang ist und
ich die riesen Kiste freiwillig gerne abgebe.
Die große Kiste konfiguriere ich dann fast ohne Ausstattung und das dabei gesparte Geld wird stattdessen
dann in's Papa Auto mehr investiert 🙂
Hätte auch gerne ein up werden können - nur gibts da noch nichts für mich pasendes.
Den Fox hatte ich auch mal probefahren aber dessen unerträglicher Lärm bei 130km/h
war für mich damals das absolute ko Kriterium. Der Fabia1 war damals grösser,
hatte 4 Türen, war angenehmer auf der Autobahn und nach Rabatt sogar noch billiger.
Hab nie verstanden wieso der Fox da überhaupt Käufer fand.
Zitat:
Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox
- Gibt es evtl. Absprachen, diese Nische dem Fiat Panda zu überlassen?
Auf gar keinen Fall
Zitat:
Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox
UP! ist cool. Up! hat ein...junges, modernes Image
Womöglich auch deshalb kein Diesel 😁 (neben den anderen bereits erläuterten Gründen)
Auch bei Fiat will keiner den Diesel:
Spritmonitor listet für den Panda ab BJ 2012 folgende Fahrzeugemengen:
Diesel: 4 (4,8%)
Benzin: 36 (42,8%)
Autogas: 2 (2,4%)
Erdgas: 42 (50%)
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Naja, Spritmonitor ist ja auch keine repräsentative Gruppe, auch wenn ich Dir Recht gebe, dass die Menge der Dieselnutzer gering sein wird, was schon an den sehr günstigen Preisen liegt, zu denen der Panda als Benziner verkauft wird. Die Rabatte sind in der Praxis für den Diesel trotz des höheren Preises nicht zu bekommen.
Auch wirst Du ja kaum glauben, dass das genannte Verhältnis der CNG Fahrzeuge in irgend einem Verhältnis zur Zulassungszahl steht, gerade bei dem abgehobenen Preis der CNG Variante des New Panda.
Ich hätte mir den New Panda als CNG ja schon gekauft, wenn er nicht innen so eng wäre für die stattliche Länge von über 3,70 m.
Diesel muss nicht sein - mit dem ollen Partikelfilter macht das verbrauchstechnisch echt keinen Sinn mehr. Aber die könnten aus dem Otto auch bissl mehr rausholen. Statt dem 1.0mpi ein 0.7TSI Bluemotion 75PS oder so ... schön lange Übersetzung dazu, evtl hier und da bissl Gewicht sparen. Mit dem Ziel 3L Up Benziner. Und wenns am Ende 3,3L wären, wäre es trotzdem noch super. Der kommende 1.0TSI soll ja schon im Polo nur 4,1L verbrauchen. Von daher wäre da beim Up mit bisschen Aufwand sicher noch viel mehr (bzw weniger 😉 ) drin.
Aber BITTE keinen verlogenen und überteuerten Elektro Müll, der aufm Papier 1L verbraucht, und real auf der Bahn 8L wegen der schweren und dann nutzlosen Batterien.
Sehe ich auch so. Ich denke, die Partikeldiskussion bei den TSI Benzinern kriegt man auch ohne Filter innermotorisch in Griff (allerdings sicher auch mit Mehrverbrauch).
Derzeit tut da nur niemand was, weil die Grenzwerte es nicht erfordern.
Beim up! eine Dieselvariante nachzuschieben, halte ich für überfällig.
Man muss ja keinen "full-size" Polo-Diesel einbauen; im Prinzip gibt es schon den 0,8 L Diesel aus dem XL1 von VW. Man müsste den doch nur etwas entschlacken (von teurer Hybridtechnologie befreien, ferner ein paar kostensenkende Massnahmen dazu) und schon müsste das lohnend machbar sein.
Ob so ein Mini-Diesel dann wirklich immense Aenderungen am Getriebe, Fahrwerk etc. bräuchte, bezweifle ich. Selbst der Umwelttechnikaufwand (Abgasreinigung) hielte sich angesichts des insgesamt kl. Motors doch dann im Rahmen. Und evtl. kommt ja mal eine stärkere Benzinerversion, sodass Fahrwerksversärkungen etc. für einen kl. Diesel da gleich "mitnutzbar" sind.
Das Interesse an kleinen Dieseln wird oft durch Pseudovergleiche (Autobild) zuungunsten der Dieselfahrzeuge zerredet (u.a. durch Ausblenden von Wiederverkauf, Rabatten, echte Versicherungstarifprozente, Spritpreisentwicklung nicht über die Besitzzeit vorauskalkuliert, höhere Laufleistungen und weniger Verschleiss durch niedrigtourigeres Fahren), denn wer Langstrecken zurücklegen und dabei sparen muss, für den bleibt der Diesel eine Pflicht.
Insofern spiegeln die tatsächlichen Verkaufszahlen nicht das Interesse an Kleinwägen mit Dieselmotoren wieder. Da ist - in Zukunft sowieso - definitiv mehr Potential.
In meinem Fall wäre als Zweitwagen ein neuer VW up als kl. Diesel zum Zuge gekommen. Jetzt ist es alt ein 1,3 L Diesel von der Konkurrenz geworden.
Grüsse
Uwe-Hans
Zitat:
Original geschrieben von uhs
Das Interesse an kleinen Dieseln wird oft durch Pseudovergleiche (Autobild) zuungunsten der Dieselfahrzeuge zerredet (u.a. durch Ausblenden von Wiederverkauf, Rabatten, echte Versicherungstarifprozente, Spritpreisentwicklung nicht über die Besitzzeit vorauskalkuliert, höhere Laufleistungen und weniger Verschleiss durch niedrigtourigeres Fahren),
Vielleicht möchtest du das noch ein bisschen näher erläutern. Ehrlich gesagt, verstehe ich die Aussage nicht vollständig. Es gibt eben einen Break-even der jährlichen Kilometerleistung im Vergleich zwischen Benziner und Diesel. Warum fällt das meist zuungusten der Diesel aus? Bei hohen Laufleistungen sind in diesen Vergleichen doch immer die Diesel im Vorteil. Klar ist auch, dass die Vergleiche auf einer einheitlichen Basis gemacht werden müssen, daher ist die Einrechnung von Rabatten und echten (individuellen) Versicherungseinstufungen nicht möglich. Dennoch ist die Tendenz richtig: Diesel sind in den Anschaffungskosten stets höher. Die Versicherungsprämien ebenfalls, und auch die Wartungskosten sind (bisher) bei den Dieseln höher als bei den Benzinern.
Das, was man den Vergleichen in den verschiedensten Autozeitschriften am meisten anlasten kann, ist die Auswahl der Vergleichsfahrzeuge selbst. Mal ganz hypothetisch: Wenn es einen Diesel up! gäbe, und zwar nur als High up!, sagen wir für 13.990,- €... Der unbedarfte Redakteur nimmt sich als Vergleichsfahrzeug dann den Benziner take up! für 9.975,- € Dann ist der Vergleich ausstattungsbedingt ziemlich daneben und dem Diesel würde es in diesem Vergleich sehr schwer fallen, schon bei sehr geringen Laufleistungen auszuspielen. Ist es das, was du mit Pseudovergleich meintest?
Zitat:
Insofern spiegeln die tatsächlichen Verkaufszahlen nicht das Interesse an Kleinwägen mit Dieselmotoren wieder. Da ist - in Zukunft sowieso - definitiv mehr Potential.
Das ist eine Vermutung - unter der Voraussetzung, dass die Vergleiche zwischen Diesel und Benziner in Summe zugunsten der Benziner geschönt sind, und dass dadurch die meisten Käufer vom Diesel abgehalten werden. Ich glaube eher, dass diese Zahl sehr klein ist und den Markt nicht verfälscht.
Zitat:
In meinem Fall wäre als Zweitwagen ein neuer VW up als kl. Diesel zum Zuge gekommen. Jetzt ist es alt ein 1,3 L Diesel von der Konkurrenz geworden.
Das ist ja auch gut und richtig so - wenn du einen Kleinwagen mit hohen Laufleistungen segnen willst. Dann ist eben für dich nichts im Volkswagen Kleinstwagensegment vorhanden. Aber Volkswagen wird das wohl kalkuliert haben.
Zitat:
Original geschrieben von uhs
denn wer Langstrecken zurücklegen und dabei sparen muss, für den bleibt der Diesel eine Pflicht.Insofern spiegeln die tatsächlichen Verkaufszahlen nicht das Interesse an Kleinwägen mit Dieselmotoren wieder. Da ist - in Zukunft sowieso - definitiv mehr Potential.
Das mag ja sein, nur wie groß ist das Marktpotential derjenigen, die einen Kleinstwagen wie den up (klassisch für die Stadt und ggf. die Landstraße gedacht) für Langstrecken nutzen (wollen/müssen)?
Die up-Fahrzeugklasse und die klaren Diesel-Vorteile schließen sich doch eigentlich gegenseitig aus.
Selbst beim Fox, den es als Diesel gab, war offenbar auch bei den gew. Nutzern der Dieselanteil nicht herausragend hoch. Warum: Weil die gew. Föxe (wie heute die ups) vor allem von Liefer- & Pflegediensten genutzt werden, meist geleast auf 2 Jahre oder wieviel auch immer.
Da spielt man offenbar den Dieselvorteil qua Strecke und Verbrauch nicht wieder rein.
@Ben:
Stimmt das noch, dass Diesel in der Wartung teurer sind als Benziner?
Zumindest bei meinem u.g. Oldtimer stimmte das nicht: Das Öl alle 15tkm war nicht teurer und wo der Benziner neue Zündkerzen brauchte, brauchte ich einen neuen DiFi, der Rest war identisch.
Glaube nicht, dass das heute groß anders ist, z.B. bei einem modernen Golf VII, oder?
Hallo.
Einen Kleinstwagen wie den UP kauft man sich doch in der Regel für die Kurzstrecken in der Stadt. Und kein Verkäufer im Autohaus wird einem Kunden für die Kurzstrecke noch einen Diesel anbieten. Da könnte er später bei der Wandlung drauf festgenagelt werden... Ich habe leider bereits meine schlechten Erfahrungen mit dem Diesel bei Kurzstrecken gemacht.
Auf Kurzstrecken wird der effizientere Diesel nicht warm und kommt somit nicht in den optimalen Betriebsbereich. Dazu kommen die üblichen Störungen im Abgastrakt durch nicht anständig regenerierte und daher irgendwann verstopfte Rußpartikelfilter.
Natürlich kann man da technisch etwas machen, z.B. extra Zuheizer und Einspritzdüsen im Abgastrakt. Nur wird der Kleinstwagen dann zu teuer und der bessere Verbrauch ist in der Praxis auch dahin. Wer will sich das antun?
Oder andersrum: Warum sollte sich VW so ein Problem schaffen?
Übrigens: Mit EURO6 wird mE alles noch schlimmer.
Und irgendwann trifft die Abgasreinigung dann auch die Benziner.
Ich vermute: Daher ist der UP das erste Großserien "e-Auto" von VW.
Für mich macht das Sinn.
... und wer wirklich sparen will oder muss findet mit dem Ecofuel nochmal ein deutlich preiswerteres Antriebskonzept, welches auch kurzstreckentauglich ist.
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
@Ben:
Stimmt das noch, dass Diesel in der Wartung teurer sind als Benziner?
Ich denke, das gleicht sich heute langsam an. Das heißt, für aktuelle Fahrzeuge. Bei meinem Dicken (und deinem, denke ich auch) lege ich die Hand ins Feuer, dass die in Wartung (und Instandsetzung) teurer sind als die vergleichbaren Benziner. Allein die Zahnriementhematik: Ich habe mal vor ein paar Jahren in der Vertragswerkstatt beim Golf III 1.8l 90 PS einen Zahnriemen wechseln lassen. Das hat mich in Erinnerung irgendwas um die 250 Euro gekostet. Beim Passat TDI (Signatur) habe ich neulich in der freien Werkstatt über 600 Euro gelassen...
In Sachen Servicefreundlichkeit haben die Diesel zwar inzwischen mächtig aufgeholt. Aber machen wir uns nichts vor: Gegenüber einem nicht aufgeladenen MPI Motor (wie im up!) ist jeder Diesel ein komplexes Wunderwerk der Technik. Daher sind die Diesel herstellerübergreifend ja auch teurer als ihre Benziner-Pendants.
Zitat:
Original geschrieben von Ben58644
Allein die Zahnriementhematik: Ich habe mal vor ein paar Jahren in der Vertragswerkstatt beim Golf III 1.8l 90 PS einen Zahnriemen wechseln lassen. Das hat mich in Erinnerung irgendwas um die 250 Euro gekostet. Beim Passat TDI (Signatur) habe ich neulich in der freien Werkstatt über 600 Euro gelassen...
Na ja, damals waren die Preise auch geringer.
ZR-Wechsel bei meinem Oldtimer, damals: Siehe Sig.
Bekommt man aber bei VW Direkt Express für EUR 379,-.
Daher gehe ich davon aus, dass ich beim nächsten ZR-Wechsel, der wohl dieses Jahr erfolgen wird, nicht signifikant mehr zahlen werde als damals (werde demnächst mal bei meinem Freundlichen fragen, was der unterdessen nimmt für Oldtimer...).
Nur:
VW Golf V 1.4 Benziner, 80 oder 85 PS, Bj. 2004 (Ex-Auto vom Schwager):
EUR 750,- beim Freundlichen, da 16V!
Es kommt halt immer darauf an, was man womit vergleicht.
In Sachen technischer Primitivität gebe ich Dir aber recht, das gibt es beim up vermutlich weniger Anlass, denn was nicht da ist (z.B. Turbolader), kann auch nicht kaputt gehen.
Dem gegenüber stehen die Defekte an Lambdasonden, Zündspulen, NW-Stellern etc. an heutigen Benzinern, wenn wir das TSI-Kettendebakel mal außen vor lassen.
Überhaupt hab ich den (ggf. falschen) Eindruck, dass man letztlich immer zur Kasse gebeten wird, so oder so.
Ich muss mit dem Bora noch 1x im Jahr zum Ölwechsel, alle 2 Jahre /30tkm Inspektion etc.
Die Gesamtkosten dafür halten sich aber in extremen Grenzen, sowohl damals beim Freundlichen als auch heute im DIY, zumal das Öl auch beim Freundlichen kein Kostenfaktor ist.
Dann kam Longlife, aber die Preise stiegen eben auch, angefangen für den Liter LL-Öl beim Freundlichen.
Für Durchschnittsfahrer war das ganze unterm Strich dann durchaus nicht billiger, weshalb ja viele auch deshalb wieder auf Festintervall umgestiegen sind.
Heute werden die Autos alle wieder jährlich in die Werkstatt gerufen, im allg. sogar zu jährlicher Inspektion (und nicht nur zum puren Ölwechsel), von daher für mich ganz klare Tendenz, dass gerade auch die Wartungskosten in der Werkstatt davongelaufen sind.
Der up ist in Bezug auf den reinen Ölwechsel da ja offenbar die erfreuliche Ausnahme, sofern der Freundliche, wie auch hier zu lesen, für das simple Öl nicht doch auch LL-Preise veranschlagt.
Und der Mehrpreis eines Diesels gleicht sich meist aus durch längere Haltbarkeit bzw. besseren Wiederverkauf. Hab jüngst mal auf mobile.de geschaut, was Bora Variant Diesel mit EZ 2000 noch so bringen. 1. war ich über die hohen Laufleistungen wirklich bass erstaunt (dagegen ist meiner ja quasi noch jungfräulich mit 153tkm), 2. über die zumindest aufgerufenen Preise.
Mein Schwager hat für den 2004er Golf V nicht wirklich wesentlich mehr bekommen, bei neu gemachtem ZR vor Verkauf und optisch durchaus nicht mehr so tollem Zustand inkl. Rost an den beiden vorderen Radläufen.
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
... Gerade die Dinge, die Du dem Polo ankreidest (konservativ, altbacken) hat der akt. Polo V ggü. seinen Vorgängern abgelegt ...
Genau der Meinung bin ich eben nicht.
Der Up ist vom Image her dem Polo um Welten überlegen.