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Warum ist Renault eigentlich so schlecht?

Renault
Themenstarteram 20. April 2004 um 22:45

Warum ist Renault eigentlich so schlecht?

so jedenfalls die gängige meinung. hab ich schon oft zu hören bekommen bzw auch hier im forum gelesen...

ist es eigentlich wirklich so? oder war es nur in der vergangenheit so? sind die neuen modelle besser als ihr ruf? oder haben ausländische hersteller es allgemein schwerer hier in D?

btw, bis jetzt war jeder skeptiker, der sich in meinen megane II / comfort dynamique (der nachfolger meines vw golf) gesetzt hat, erst mal erstaunt ob der guten sitze, dem innendesign, der ausstattung, dem fahrwerk und dem niedrigen geräuschpegel - und erst recht über preis.

hat zwar erst knapp 10.000km drauf, aber das ohne jegliche probleme ;)

Beste Antwort im Thema

Kennst du Satzzeichen, also sowas wie "Punkt" und "Komma"?

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am 11. Mai 2004 um 20:18

Hoi Leute,

Ich habe R4, R5 TL 1.4, R19 1.4, Nissan Micra 1.2l, und meine Vater R25 2.2l motor und jetzt meine liblings auto RENAULT SAFRANE 2.5l.

Mit allem Reno war ich sehr zufrieden, R5 reparaturen: alaser, tachoseil, radlager vor-hin, auspuff bis jetzt mit schtolzem 320.000km!!!!!!

R19 1.4l EZ93 1 Jahr gefahren NUR Drosselklapenpoti defekt sonst sehr schönes auto und sehr zuverläsig.

R25 so viel ich weiss benzinpumpe defekt bei 280.000km und der vater hat ihm verkauft mit 350.000km!!!!!

Reno Safrane bis jetzt oil,filter, kerzen, weschseln und weiter fahren.

WER seit das RENAULT schlecht ist, hat KEINE AHNUNG.......

am 20. Mai 2004 um 10:18

renault ist nun wirklich keine schlechte marke.

mein erstes auto war ein r5, mit dem ich 1990 meine ersten fahrerlebnisse bestritten habe. es war ein geiles auto. danach folgten vier clio´s und ein megané coach.

von allen autos war ich begeistert und keines hat mich jemals im stich gelassen. den coach habe ich dann schweren herzens letztes jahr verkauft.

okay...die pannenstatistik sagt etwas anderes aus, aber es zählen ja auch die persönlichen erfahrungen vieler renault-besitzer und diese sind im großen und ganzen doch sehr positiv.

auch im bereich der kundenzufriedenheit ist renault kein schlusslicht, sondern ganz gut im mittelfeld (ich glaube sogar noch vor vw) dabei.

renault baut autos mit einem ganz besonderem charme, die andere marken eben nicht haben und ich denke mal, dass dies auch ein grund ist, warum renault so gut ankommt. Man schaut sich halt eher nach einem megané II, nach einem vel satis oder nach einem avantime (ich verstehs immer noch nicht, warum er nicht ankam) um, als nach einem golf, touran oder passat. egal ob man die autos schön oder hässlich findet. aufmerksam wird man dennoch. renault bietet keine gewöhniche hausmannskost an, sondern etwas besonderes. außerdem hat renault in fast allen klassen das sicherste fahrzeug, bzw. schwimmt ganz oben mit. etwas, wovon sich viele deutsche hersteller eine scheibe abschneiden sollten!!! und das mit der qualität bekommen die auch noch hin ;) da bin ich mir ganz sicher :D

Hi!

Zitat:

Original geschrieben von searcher_74

auch im bereich der kundenzufriedenheit ist renault kein schlusslicht, sondern ganz gut im mittelfeld (ich glaube sogar noch vor vw) dabei.

Man schaut sich halt eher nach einem megané II, nach einem vel satis oder nach einem avantime (ich verstehs immer noch nicht, warum er nicht ankam) um, als nach einem golf, touran oder passat.

Naja, laut ADAC ist die Kundenzufriedenheit von VW relativ weit unten (m.W. drittletzter Platz vor Mercedes (!) und Rover).

Die Sache mit dem Avantime war natürlich unglücklich. Von den Verkaufszahlen her war er im Plan - das Renault-Marketing hat ja nicht mit astronomischen Zahlen kalkuliert. Nur wurde er wie der Espace, auf dem er basierte, bei Matra gebaut. Dummerweise ist Matra in Konkurs gegangen, und Renault musste die Produktion sowie die Ersatzteilversorgung übernehmen. Und da die Finanzmittel knapp waren, ist der Avantime als zusätzlicher Kostenverursacher untern Tisch gefallen - hätte jede andere Firma auch so gemacht (machen müssen). Man stelle sich vor Karmann würde pleite gehen...

Und über das Design von VW kann man genauso streiten wie über das von Renault. Einige finden, die VW sehen "wertig" aus. Ich würde das eher plump nennen.

MfG,

Till

Moin,

Also ... soweit Ich die Geschichte da mit dem Avantime mitbekommen habe, war es doch eher so, das Matra den Laden dicht machen mußte, weil Renault einerseits den Espace nicht mehr bei Matra bauen ließ und weil Renault den Avantime eingestellt hatte.

Also hast Du, für mein dafürhalten Ursache und Wirkung umgedreht.

MFG Kester

am 21. Mai 2004 um 2:47

Hallo an alle,

auch ich möchte mal meinen Senf dazugeben. Ich finde auch das die Verarbeitungsqualität bei Renault in den letzten Jahren bedeutend besser geworden ist.

Bei der Sicherheit sind sie top und beim Design eben ANDERS als die Anderen was mir persönlich sehr gut gefällt.

Um auf das eigentliche Thema zu kommen, Renault ist nicht viel schlechter als andere Hersteller. Aber da Renault ein Importeur ist wird natürlich jeder Mangel oder Fehler umso genauer betrachtet, denn dann können die anderen Hersteller von ihren eigenen Problemen sehr gut ablenken.

Persönlich fahre ich ca. seit 1996 selbst Renault und bin mittlerweile ein absoluter Fan.

Bisher waren in meinem Fuhrpark 1 R19 73PS; 2 Twingos 60PS; 1 R19 16V 135PS und meine Frau fährt einen Laguna Grandtour. Zur Zeit fahre ich noch einen R21 Nevade TXI 135PS.

Mit all diesen Autos war ich immer zufrieden und keins hat mich im Stich gelassen.

Aber mein nächstes Auto habe ich schon gekauft (Renault Safrane Baccara Biturbo 262PS)und ich hoffe mit dem werde ich genau soviel Spaß haben wie mit den anderen.

 

PS: Wer Interesse am Kauf meines R21 Nevada TXI hat kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

RenaultMichaML@aol.com

 

RENAULT FOREVER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Na Hallo!

Da ich sieben Jahre bei Renault gearbeitet habe, muß ich jetzt auch mal was zu dem Thema sagen.

Also Lobeshymnen kann ich über Renault nicht anstimmen. Wobei ich auch sagen muß, das der R19 noch am unauffälligsten war. Aber Espace, Clio, Twingo und Megane (zum neuen kann ich nix sagen) haben schon mit teilweise komischen Defekten in der Werkstatt gestanden. Vorallem sind viele Detaillösungen nicht durchdacht. Was dann natürlich Folgen für die Langzeitqualität hat. Radlager haben wir jeden Tag gewechselt, Viele Probleme mit Wegfahrsperre, Kurzlebige Auspuffanlagen, Kopfdichtung beim Megane teilweise schon bei 20000km, Ölverlust (Dauerproblem bei Renault), Defekte Steuerteile usw. Die Liste läßt sich weiter fortsetzen. Und für Mechaniker ist Renault ein rotes Tuch. Auch VW und andere Deutsche Marken haben ihre Probleme. Sicher. Die fahren aber auch in einer viel größeren Masse auf unsren Straßen als Renault. Hier meine ich vorallem die ganzen Betriebs und Vertreterkutschen. Sind eher selten renaults oder andere. Also muß man auch mal die Pannenhäufigkeit im Verhätnis zu den Zulassungszahlen sehn.

am 21. Mai 2004 um 23:17

Unsere beiden Twingos laufen problemlos.

Der erste war Bj. 94 und ist mittlerweile verkauft.

Der 94iger hatte innerhalb der 5-jährigen Haltedauer und knapp 70tkm KEINE Reparaturen.

Der zweite Twingo, ein 99iger, hat jetzt 57tkm gelaufen und außer einem defektem Radlager und einer undichten Wasserpumpe, die auf Garantie ersetzt wurde läuft auch dieser Twingo völlig problemlos.

Meine alten ( verkauften ) R5 hatten auch NIE Mängel.

Den Motorschaden am dem R5 Alpine Turbo hab ich leider selber zu verantworten und kann den Renault nicht anlasten.

PS: Ich fahre lieber ein Auto, was nicht so tolle Spaltmaße wie ein Golf hat, aber dafür fährt das Auto wenigstens problemlos. ;) ;)

Meine Mutter fährt seit 27 Jahren Renault. Aktuell einen Megane A/2, 40000km runter, kein einziges Problemchen bisher. Nur der Endtopf wird nach 5 Jahren wohl demnächst fällig. Ein Wunder, wenn man bedenkt, dass die eigentlich recht schnell rosten. Der Megane A/1 eines Bekannten ist hingegen nicht so problemlos. Springt recht widerwillig an, Auspuff sehr rostfreudig (viel Stadtverkehr), ist jedoch ansonsten zuverlässig. Ich fuhr fast 5 Jahre einen Twingo 1 mit D7F Motor. Folgende Reperaturen wurden in der Zeit durchgeführt:

linke Antriebswelle bei km 42000, Bremsscheiben/Klötze und Auspuff nach Kat bis einschließlich Endtopf bei km 60000, Öldruckgeber, linkes Radlager bei km 70000 (normales Verschleißteil bei Renault ;)) hinterer Bremszylinder bei km 71000. Der Motor war klasse, schaffte mit ihm mal 178km/h !!! (Tacho). :D War sehr komfortabel (französisch soft abgestimmt eben). Für ein Auto dieser Größe phantastisch. Die Sitze hätten jedoch ebes größer sein können. Der Verbrauch lag bei 4,9-6l. :) Ebenfalls top. Schnellere Kurven machten mit dem Wagen auch sehr Spaß, da er sich durch seine weiche Federung schön in die Kurven legte. :)

Zudem fuhr meine Mutter von 92-1999 einen R19 Phase I. Ebenfalls sehr zuverlässig, blieb jedoch einmal mit einem Prob. an der Drosselklappe liegen. Ansonsten keinerlei Probleme. Außer einem neuen Endtopf nach 2 Jahren (überwiegend Stadtverkehr) musste nie etwas gewechselt werden. Auch die ersten Brems- scheiben/klötze waren nach 57000km noch vorhanden. Rost war an diesem wie auch meinem Twingo nach 7 Jahren nicht vorhanden.

Zu Renault allgemein: ich finde Renault ist eine sehr innovative Marke, die sich Designs traut, die bei anderen Herstellern wohl nicht denkbar wären. Zudem ist das Preis- Leistungsverhältnis sehr, sehr fair. Die Qualität stimmt meiner Meinung nach auch (siehe auch der Megane meiner Mutter). Ich würde mir auch wieder einen Renault kaufen.

am 22. Mai 2004 um 11:17

@ Buick-Fan:

Trotz aller Begeisterung für Renault fährst du jetzt Mercedes. Die Defekte, die du uns hier schilderst, würden einen Mercedes-Neuwgenkäufer erst zur Weißglut und dann zu Audi oder BMW treiben:

- 2 - 5 Jahre pro Endtopf halte ich bei einem so kleinen Auto für einen Scherz. Bei BMW halten die mindestens 10 Jahre, obwohl sich bei längeren Autos mehr Kondenswasser bildet.

- linke Antriebswelle bei km 42000 - na ja, bei anderen pasiert das auch - 200.000 km später...

- linkes Radlager bei 70.000 km -> scheint ein markenspezifisches Verschleißteil zu sein, bei anderen Herstllern kann man da mindestens 200.000 km draufsatteln.

"Schnellere Kurven machten mit dem Wagen auch sehr Spaß, da er sich durch seine weiche Federung schön in die Kurven legte."

Da sagen ich nix dazu. Außer daß der Twingo offenbar nicht zum Kurvenfahren gedacht war.

Jedoch sind die Renaults nicht so teuer wie die Deutschen, bei denen die Abzocke mehr und mehr um sich greift. Da kann man kleinere Mängel schon mal hinnehmen. Wie gesagt, bei einem deutschen "Premiumhersteller" würde das kein Mensch akzeptieren.

Gruß

Dass ich nun Mercedes fahre, hat nix damit zu tun, dass ich Renault hasse. :p Im Gegenteil. Ich finde die Marke nach wie vor sehr interessant. Meine beiden Lieblingsmarken sind Renault und Mercedes. Da ich einen Renault nun hatte, war Mercedes nun dran. ;) Bist du schonmal einen Renault gefahren? Speziell den Twingo? Du musst es schon jedem selbst überlassen, wie er über seine Marke/Auto redet. Ich war mit ihm zufrieden. Renault behauptet ja auch nicht, eine Premium Marke zu sein. :p Es ist denke ich fast allen Renaultfahrern bekannt, dass die Auspuffanlage nicht sehr langlebig ist. Teuer ist ja sie auch nicht. :D Und außerdem: MIR hat das Kurvenverhalten gefallen und daran wird sich nix ändern. Zudem sind die Premiumhersteller, wie du et beschreibst, deutlich teurer und auch net immer das gelbe vom Ei. ;)

Außerdem - wie ich schon schrieb: am Megane meiner mum war in den 5 Jahren noch nie was außerplanmäßges. Ich denke, Renault hat seine Hausaufgaben gemacht. Zudem sind auch andere User der Meinung, wie in diesem Thread erwähnt, dass sich die Qualy weiter verbessert hat.

Achja: wenn ich für Renault aufgrund meines Mercedes Kaufes nichts mehr übrig hätte, würde ich mich wohl kaum so positiv darüber äußern.

am 22. Mai 2004 um 21:26

...na, na,

deutsche Premiumsklasse...

Unser BMW/AUDI-Leasingfuhrpark wurde wegen ständiger Technischer Probleme zu Ford verlagert:

Auch Probs, aber billiger.

Der S-Klasse 500er vom Chef...

Nur ein Beispiel:

Präsentation beim Kunden, es beginnt zu regnen,

aus dem Konferenzzimmer ein Blick auf Cheffes schicken 4-Türer - Das Schiebedach ist noch offen!

Chef raus, Fernbedienung gezückt, es regnet in Strömen, die Karre geht nicht auf!

Die Sekretärin der Kundenfirma kommt mit zwei Regenschirmen, beide werden ins offene Dach gestopft - Dicht!

Nach der Präsentation fährt alles heim, der Kundenchef im neuesten Espace (wasserdicht), mein Chef und ich im Taxi: Ford Mondeo (auch wasserdicht).

Der S-Klasse kam drei Tage später auf´m LKW nach Muc.

Lederpolster versaut, der Teppich ein wahrer Fischteich - toller Pannenservice von DC.

P.S.:

Die Sache mit der Fernbedienung ging noch mehrfach weiter, fast bis zum Herzinfarkt von Cheffe.

Aber der setzt noch immer auf DC und "Premiumclass".

Gruß,

Achim.

Moin,

Ich merke mal wieder eines ...

Diejenigen die am schlimmsten über eine Marke reden, sind die Mechaniker derselben. Dabei isses egal ob es Renault, Mercedes oder Fiat is. Am schlimmsten stellen immer die Mechaniker die Autos dar.

Und immer finden sie es erstrebenswert bei VW, Audi, MB etc. zu arbeiten. Warum ?! Zahlen Renault und Co. so schlecht ?! Was reizt einen Mechaniker bei VW usw. zu arbeiten ?! Die Hoffnung dort WENIGER Arbeit zu haben ?! Nur Wartungen durchzuführen, oder die Autos nur zu waschen ?

Übrigens sind die MB Mechaniker auch die, die am meisten über MB-Modelle meckern. Mein bester Kumpel hat bis zu seinem Schlaganfall bei dem Laden gearbeitet, wenn man Ihm glauben schenkt, dürfte KEIN 124er fahren, die sind alle in seiner Werkstatt. Mein Eindruck dagegen ist ein total anderer.

Grund dafür dürfte sein, das die Autos einfach in die Werkstatt kommen wenn was dran ist. Und klar, da ein Hersteller nicht ein Radlager links und eins rechts kauft ... gehen selbstredend immer die gleichen Teile kaputt :D Datt iss normal, an einer Kaffeemaschine gehen auch prinzipiell immer die Heizplatten zuerst kaputt (möglichst billig, hochbelastet).

Achja, und zur Pannenstatistik ... Firmen die einen eigenen Pannenservice haben, schneiden in der Regel besser ab, als solche, die den ADAC als Servicedienstleiter haben. Und, viel WICHTIGER ... die Angabe in der Pannenstatistik ist in Fahrzeuge PRO 1000 zugelassene. Das ist eine RELATIVZAHL, und damit isses egal ob von einem Fahrzeug 10.000 oder 100.000 zugelassen sind.

MFG Kester

Was man bei der ganzen Pannen-Diskussion auch nicht vergessen darf ist die Tatsache, wie man nach einer Panne behandelt wird.

Bei uns in der Familie wird wie schon erwähnt seit gut zehn Jahren ausschließlich Renault gefahren. Wenn es tatsächlich mal ein Problem (eher Problemchen) gab, dann haben wir in 90% der Fälle nichts (oder nur sehr wenig) für die Reperatur bezahlt.

Das kann natürlich auch nur dran liegen, dass unser Händler ausserordentlich kulant ist - glaub ich aber nicht.

Vor allem wenn man von Bekannten hört, wie zum Beispiel VW mit einem umspringt...

am 22. Mai 2004 um 22:15

hallo zusammen

ich habe mich so eben angemeldet um auch mal über meine erfahrungen mit renault zu berichten

ich fahre einen megane bj 04/98 1,9 dTi

ein kleines schickes auto was ich seit 09/00 fahre und mit 62tkm gekauft habe

ich hatte bis jetzt nur zwei ausserplanmässige sachen mit meiner kleinen süssen

die erste war ein lösen der schelle, die den luftschlauch an den turbolader bindet, somit hatte ich auf einmal beim fahren keine power mehr, und die süsse hat nur gerust

die zweite sache ist mir diese we passiert, mein endstück des endschalldämpfers, was den heißen abgasstrahl nach unten wegleitet, ist abgegangen, somit brauchte ich nen neuen endtopf und das nach 6 jahren und 190 tkm!!!!!

in meiner familie fahren viele renos rum, und keiner hat solche probleme mit den autos

wer sein auto hat regelmässig durchcheckt der hat auch keine probleme damit

ich stehe zu renault und bleibe bei ihnen!

wen meine süsse mal den geist entgültig aufgibt, dann werde ich mir wahrscheinlich nen neuen megane grandtour holen, der mir persönlich total gefällt, da es ein kombi mit viel stauraum ist, der noch dazu sehr schick ist

hallo zusammen,

netter Thread ;)

Also grundsätzlich leisten sich fast alle Marken heutzutage ziemliche Fehler in Ihren Autos. Gerade wenn neue Modelle rauskommen, sollte man die ruhig erstmal 1 Jahr auf der Strasse reifen lassen, dann sind sie meist recht gut. Das gilt auch für BMW, Mercedes, Audi etc.. ich denke jeder kann da in seinem Umfeld berichten, was es da für Probleme gibt. Mein Onkel korrespondiert wg. der C-Klasse nur per Anwalt mir MB, ich selbst hatte Dienstwagen Audis und war schon oft enttäuscht, meine Lebensgefährtin hat ihren neuen Golf nach 7 Monaten verkauft, weil er nie richtig lief, nach 10 WS Besuchen meinte man, sie solle sich nicht so anstellen .. eine Unverschämtheit .. also da kann sicher jeder sein Liedchen singen. Ich selbst bin jetzt zu Renault gewechselt, da ich vom Service und den Preisen bei VW/Audi nur noch enttäuscht bin. Unsere Autos haben keine Mängel scheint dort die Devise zu sein und ich durfte (das Abblendlicht ging mir im Winter 2*kaputt) mal in eine Werkstatt reinschauen und das hat mir gereicht.

Da meine Lebenspartnerin auf die Marke VW allergisch reagiert, sind wie zu französischen Autoherstellern gewechselt und haben das bisher nie bereut. Ein netter kleiner Händler, immer nett, immer ansprechbar, nach einem kleinen Winterrutscher holte er sogar das Auto kostenlos bei uns ab, Ersatzfahrzeuge sind fast immer da und meist auch kostenlos. Und der Wagen selbst macht überhaupt keine Probleme.

Als ich im Frühjahr ein neues Auto kaufen wollte, hörte ich auch oft das Vorurteil gegen Renault, aber irgendwie nie von Renault-Fahrern, die waren eigentlich fast immer zufrieden und wenn es Mängel gab, wurden die auch offen angesprochen. Da ich den Meggi II und auch den Händler toll finde habe ich einen Megane 2 bestellt und am 11.05.04 erhalten. Verarbeitung, Qualitätsanmutung, Fahrverhalten .. alles viel besser als erwartet und einwandfrei. Ich bin von dem Wagen begeistert. Und wenn er wirklich mal was haben sollte, dann fahre ich zum Händler und der beseitigt das, ich habe ja auch noch ne Weile Garantie. So sollte es laufen, das nenne ich Service, den wir bei deutschen Herstellern nicht mehr bekommen und die Neuwagen haben dort auch meist nur noch Gewährleistung, keine Garantie.

Natürlich hat Renault auch noch weiter an sich zu arbeiten, den Teile wie Radlager, Auspuff etc. halten eben nicht so lange wie z.B. bei Audi. Aber wenn ich alleine die Preise der Wagen sehe und was ich dafür an Innovation, Ideen und Ausstattung bekomme, dann kann recht viel ersetzt werden, bis ich jemals die gesparten Kosten aufgebraucht haben sollte.

grüsse,

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