Warum ist Renault eigentlich so schlecht?
Warum ist Renault eigentlich so schlecht?
so jedenfalls die gängige meinung. hab ich schon oft zu hören bekommen bzw auch hier im forum gelesen...
ist es eigentlich wirklich so? oder war es nur in der vergangenheit so? sind die neuen modelle besser als ihr ruf? oder haben ausländische hersteller es allgemein schwerer hier in D?
btw, bis jetzt war jeder skeptiker, der sich in meinen megane II / comfort dynamique (der nachfolger meines vw golf) gesetzt hat, erst mal erstaunt ob der guten sitze, dem innendesign, der ausstattung, dem fahrwerk und dem niedrigen geräuschpegel - und erst recht über preis.
hat zwar erst knapp 10.000km drauf, aber das ohne jegliche probleme 😉
Beste Antwort im Thema
Kennst du Satzzeichen, also sowas wie "Punkt" und "Komma"?
349 Antworten
Genau,
es gibt bei jedem Hersteller Montagsfahrzeuge.
Das Auto selber kann nicht dran schuld sein, aber auch nur der Besitzer kann auch nicht sein. Der Hersteller oder die produzenten tragen auch eine Rolle mit.
Ich sag mal Kleinteile, darüber rede ich gar nicht.
Wenn nach 150tkm das Getriebe hopps geht, dann hat das bestimmt etwas mit der Fahrweise zu tun, müssen wir auch nichts zu sagen. Das kann bei jedem Fahrzeug passieren.
Ärgerlich ist es nur, wenn es probleme sind, die ab Werk verursacht wurden und der Kunde dann dadurch ständig Probleme hat.
Also bei meiner Handbremsanlage beim espace wo sich das motorsteuerkabel auf der Karrosse aufgescheuert hat und ständig nen kurzen verursacht hat, und dann so etwas mit dem Amaturenbrett. Das sind dann dinge, die zerren an den Nerven.
Aber wie gesagt, solche Fälle gibt es bei jedem Hersteller.
Ein Nachbar von uns hat Probleme mit seinem Benz, der würde rosten.
Und die Werkstatt kriegt das problem nicht in den griff.
Das sagen ja viele Leute mit fast neuen Autos, das die rosten würden.
Ich kann so etwas nicht bestätigen. Ich hatte nie Rost.
RENAULT ist nicht schlecht, dem muss ich an dieser Stelle widersprechen!!! Es gibt kein Auto, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis so ideal ist wie bei dieser Marke. Ich fahre zwar privat BMW, aber auch nur, weil er gebraucht und gepflegt war (aus Rentnerhand). Renault ist wirklich in Ordnung, und ich verstehe selbst nicht, warum alle auf die Franzosen schimpfen. Mit Pflege sind das dankbare, zuverlässige Autos, die lange Freude machen!
Schlecht sind sie sicher nicht, schlecht ist heute eh kein Hersteller mehr, allerdings muß man schon sagen das die Langzeitqualität noch nicht das erreicht hat was Renault in seinen ständigen Qualitätsversprechen einem weis machen will, wenn ich sehe das unzählige Scenicfahrer bei Ihrer 1 Inspektion ( 30000 KM ) bereits neue Bremsscheiben benötigen, oder 3 Jahre alte Vel Satis und Espace nicht durch den 1 Tüv kommen wegen gravierender Mängel muß meiner Meinung nach einfach noch mehr in Sachen Qualität gemacht werden, ich arbeite seit über 15 Jahren bei Renault und muss aber auch sagen es ist schon viel viel besser geworden seit der Fussion mit Nissan, die Franzosen müssen sich hinter keinem Hersteller verstecken, denn die anderen kochen auch nur mit Wasser und haben ihre Leichen im Keller 😉
Also ich weiss noch unser Espace ist auch nicht durch den 1. Tüv gekommen. Ich hatte leider keinen Termin mehr in meiner Werkstatt bekommen, und so hab ich kurz drüber gesehen, was ich so sehe und finde und ob ich es mir leisten kann.
Dann plötzlich fahre ich zum normalen Tüv Nord hin und der blöde Prüfer gleich ,
ohhhh nen Renault. Daraufhin hab ich gleich gekontert und gefragt ob was mit der Marke nicht in Ordnung sei.
Und dann fing er an, Traggelenke vorne links und rechts. Querträgerlager links und rechts. Bremsbeläge vorne und hinten und Auspuffhalterung.
Die Aupuffhalterung erwies sich als Fehlalarm.
Die Bremsbeläge war reine vorsichtsmaßnahme.
Aber die Traggelenke und Lager waren wirklich kaputt. Total ausgeschlagen.
Ich habe nichts dazubekommen, Garantie wäre vorbei und ich musste alles selber zahlen. Ich habs dann in einer Hobby mietwerkstatt selber gemacht.
Ich kam mir verdammt blöde vor als ich bei einem 3 Jahre altem fahrzeug die Traggelenke machen musste. So etwas ist mir noch nie passiert.
Das ist schlechte Qualität.
Also Qualität ist noch so eine Sache bei renault. Bei über 70% aller renault mit einer Laufleistung über 100000km sieht man es den fahrzeugen an und die meisten fahren sich dann auch so.
Ein vergleichbarer Audi mit 100000km fährt sich da noch etwas frischer sag ich mal so.
Also da merkt man einen kleinen Unterschied. ich sag mal vergleichbar mit opel.
Aber wo ich Renault loben könnte, ist der Fortschritt in der Technik.
Die bieten genau wie die Deutschen Hersteller Motoren mit Turbo an, weiterentwickelte Getriebe.
Automatikgetriebe beim Diesel.
6 Gang Automatik.
Das sind für viele andere Hersteller noch Fremdwörter.
Als beispiel nenne ich mal Mazda, Toyota, honda, Fiat, Alfa, Lancia, Ford, Hyundai, Kia, Chevrolet.
Sorry das ich die Marken jetzt so nenne. Aber man könnte z.B. ja auch Technik anderer Hersteller einkaufen.
Sucht mal bei Mazda einen diesel über 150PS.
oder bei Toyota eine 6Gangautomatik.
Man kann es aber auch anders sehen, such mal einen deutschen Hersteller der seine Fahrzeuge ab Werk mit Autogas anbietet. VW, Audi, BMW, Benz haben es alle nicht. Schlimmer noch, viele Fahrzeuge von denen sind erst gar nicht umrüstbar. Könnte man genau so sehen.
Also wie gesagt, jeder Hersteller hat seine Vor und Nachteile.
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ich hab bei renault auch immer wieder probleme mit ausgeschlagenen querlenkern oder spurstangen..meiner fahrweise kreide ich das nicht an da ich meine fahrzeuge immer zu 90% auf der autobahn nutze.und rallye fahren tu ich damit bestimmt nicht.das ist doch auch nicht normal..sonst war und bin ich mit renault im grossen und ganzen zufrieden
Zitat:
Schlecht sind sie sicher nicht, schlecht ist heute eh kein Hersteller mehr
Diese Aussage habe ich schon vor 15 Jahren von verschiedenen Händlern gehört. Gestimmt hat es aber nie. Über die aktuellen Renaults kann ich nix sagen. Aber bis 2003 war die Qualität bei den meisten Renaultmodellen Käse.
Und die Ersatzteile sind horrend teuer bei Renault. Oberklassepreise für Mitelklasseautos. Naja, lassen wir uns von der nächsten Generation von der Qualität eines besseren belehren.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Galantfahrer
Und die Ersatzteile sind horrend teuer bei Renault. Oberklassepreise für Mitelklasseautos. Naja, lassen wir uns von der nächsten Generation von der Qualität eines besseren belehren.Gruß
Entschuldigung, aber das ist totaler Quatsch, die ET Preise bewegen sich auf dem Level wie bei den anderen europäischen Herstellern auch, sicherlich gibt es immer mal ein Teil was teurer ist als bei den anderen, aber das ist umgekehrt genauso 😉
Zitat:
Entschuldigung, aber das ist totaler Quatsch, die ET Preise bewegen sich auf dem Level wie bei den anderen europäischen Herstellern auch,
Definitiv nicht. Kauf mal Bremsklötze für einen Laguna oder für einen Mercedes. Mercedes ist billiger.
Oder frag mal die Twingofahrer, ob die mit den Preisen der vorderen Federn zufrieden sind. Vor allem weil die so haltbar sind. Immer O-Teile vorausgesetzt.
Gruß
Ich schreibe auch mal meine Erfahrung nieder.
Ich fahre jetzt meinen ersten Renault. Es ist ein Megane II RS Ph.1 (04/05). Ich hab ihn letztes Jahr im Januar mit 18.000 KM übernommen. Aktuell hab ich jetzt 41.000 KM drauf. Ich kann nichts schlechtes über den Wagen sagen. OK die Spaltmaße sind nicht auf Audi Niveau aber die Materialanmutung im Innenraum ist m.E. absolut i.O. Über die Zuverlässigkeit kein ich mich ebenso nicht beklagen. Am Anfang war ich ein wenig skeptisch (jahrelange AutoBild indoktrination) aber der Wagen läuft 1a. Hat mich noch nie im Stich gelassen. OK einmal war die Batterie der Chipkarte leer und ich musste den Wagen mit dem Notschlüssel öffnen, geschenkt!! Hat 3,90€ gekostet. Ansonsten wurde nur der Innenraumlüfter erneuert weil er ab und gequitscht hat (hat nicht gestört, hab es nur gemacht weil es auf Garantie ging). Mittlerweile wurde der Wagen auf ca. 260 - 270 PS Leistungsgesteigert und verkraftet die Mehrleistung klaglos. Im Sportmegane Forum sind selbst einige RS bei 300 PS und laufen ohne Probleme.
Über die älteren Renaults kann ich nix sagen. Dazu fehlt mir einfach die Erfahrung. Was die Tüv / Adac Statistik angeht sollte man aber genau hinsehen. Gerade wenn es um die Punkte Beleuchtung / Bremse geht. Renault wird oft als Billigmarke genommen. Darunter leidet natürlich die Pflege des Fzg. Was kann den ein Renault dafür, wenn der Besitzer mit defektem Licht / Bremsen zum Tüv fährt??!!
Mal davon abgesehen ist Renault mittlerweile 110 Jahre alt und selbst wenn es zum Teil ein Staatsbetrieb ist hätte sich die Marke bestimmt nicht so lange gehalten.
Zum Thema Japaner:
Auch die Japaner kochen nur mit Wasser und gerade die Japaner die im Ausland produzieren lassen haben stark in der Qualität nachgelassen. Ich arbeite in einem AH das u.a. Honda vertreibt. Und was da zuletzt repariert wird ist auch nicht schön. Beim neuen Civic gibt es ständig irgendwelche Recalls. Und meistens total Schwachsinnige fehler (Tankklappenfeder, Scheibenleisten, Stoßdämpferpufferelemente und jetzt aktuell muss die Handbremse erneuert werden). Beim Honda Jazz gehen am laufenden Band die Kurbelwellensimmerringe kaputt etc... Und wenn ich dann bei Mercedes sehe, dass die Autos wieder anfangen zu rosten kann ich nur den Kopfschütteln. Wenn man nach 120 Jahren Autobau immer noch nicht weiß, dass man ein Metall erst verzinken sollte um es dann umzupfalzen und nicht umgekehrt weiß ich auch nicht weiter.
Was die ET-Preise angeht die sind schon selbstbewusst. Aber das sind sie bei den Japanern auch.
Zitat:
Original geschrieben von Galantfahrer
Definitiv nicht. Kauf mal Bremsklötze für einen Laguna oder für einen Mercedes. Mercedes ist billiger.Zitat:
Entschuldigung, aber das ist totaler Quatsch, die ET Preise bewegen sich auf dem Level wie bei den anderen europäischen Herstellern auch,
Oder frag mal die Twingofahrer, ob die mit den Preisen der vorderen Federn zufrieden sind. Vor allem weil die so haltbar sind. Immer O-Teile vorausgesetzt.
Gruß
Was ist denn das für ein Hirnwäschengesülze! Hier wird ein Ersatzteilpreis einer Modellreihe (was für´n Laguna denn - gibt nicht nur einen) mit dem Ersatzteilpreis eine Marke ( 🙂 🙂 🙂 ) verglichen. Was für´n Mercedes denn? PKW? LKW? Oder gibt´s wenigstens ´ne Eingrenzung in Richtung Modellreihe?
O.k. - für´n 200er 123er kosten die Beläge bei McAchmeds Ersatzteilshop deutlich weniger als die Klötzer als Originalteil von Renault für ´nen Laguna II V6.
Denkfehler aufgefallen? Nein? Dann zurück zum Stammtisch...
Prost, Wolf.
Ich war mit meinen 96er Megane eigentlich ganz zufrieden, viel Platz und viel Komfort für einen kleinen Preis.
Ich hätte auch heute noch Spaß an meiner Meggie, wenn nicht vor 3 Wochen mein Zahnriemen gerissen wäre, tja selber schuld.
Zitat:
Original geschrieben von habs280
Also ich weiss noch unser Espace ist auch nicht durch den 1. Tüv gekommen. Ich hatte leider keinen Termin mehr in meiner Werkstatt bekommen, und so hab ich kurz drüber gesehen, was ich so sehe und finde und ob ich es mir leisten kann.
Dann plötzlich fahre ich zum normalen Tüv Nord hin und der blöde Prüfer gleich ,
ohhhh nen Renault. Daraufhin hab ich gleich gekontert und gefragt ob was mit der Marke nicht in Ordnung sei.
Und dann fing er an, Traggelenke vorne links und rechts. Querträgerlager links und rechts. Bremsbeläge vorne und hinten und Auspuffhalterung.Die Aupuffhalterung erwies sich als Fehlalarm.
Die Bremsbeläge war reine vorsichtsmaßnahme.Aber die Traggelenke und Lager waren wirklich kaputt. Total ausgeschlagen.
Ich habe nichts dazubekommen, Garantie wäre vorbei und ich musste alles selber zahlen. Ich habs dann in einer Hobby mietwerkstatt selber gemacht.
Ich kam mir verdammt blöde vor als ich bei einem 3 Jahre altem fahrzeug die Traggelenke machen musste. So etwas ist mir noch nie passiert.
Das ist schlechte Qualität.Also Qualität ist noch so eine Sache bei renault. Bei über 70% aller renault mit einer Laufleistung über 100000km sieht man es den fahrzeugen an und die meisten fahren sich dann auch so.
Ein vergleichbarer Audi mit 100000km fährt sich da noch etwas frischer sag ich mal so.
Also da merkt man einen kleinen Unterschied. ich sag mal vergleichbar mit opel.Aber wo ich Renault loben könnte, ist der Fortschritt in der Technik.
Die bieten genau wie die Deutschen Hersteller Motoren mit Turbo an, weiterentwickelte Getriebe.
Automatikgetriebe beim Diesel.
6 Gang Automatik.Das sind für viele andere Hersteller noch Fremdwörter.
Als beispiel nenne ich mal Mazda, Toyota, honda, Fiat, Alfa, Lancia, Ford, Hyundai, Kia, Chevrolet.Sorry das ich die Marken jetzt so nenne. Aber man könnte z.B. ja auch Technik anderer Hersteller einkaufen.
Sucht mal bei Mazda einen diesel über 150PS.
oder bei Toyota eine 6Gangautomatik.Man kann es aber auch anders sehen, such mal einen deutschen Hersteller der seine Fahrzeuge ab Werk mit Autogas anbietet. VW, Audi, BMW, Benz haben es alle nicht. Schlimmer noch, viele Fahrzeuge von denen sind erst gar nicht umrüstbar. Könnte man genau so sehen.
Also wie gesagt, jeder Hersteller hat seine Vor und Nachteile.
Bei Renault gibt es eine große Diskrepanz zwischen der absolut genialen Entwicklungsabteilung und der Fertigung. Die Autos sind durchdacht, sicher, modern, wirtschaftlich, aber oftmals leider durch schlampige Fertigung und minderwertige Teile früh mit Problemen behaftet.
Erschwerend für die Mängelstatistik kommt hinzu, dass Renault zu den preiswerten unter den Markenanbietern gehört. Daher haben sie überdurchschnittlich viele Kunden die aufs Geld achten müssen und den Autos nicht die notwendige Pflege angedeihen lassen. Dies und eine kompetente Werkstatt ist aber notwendig um lange Freude an einem Renault zu haben.
Aber irgendwie scheint mir das typisch für Autos aus französischer Produktiuon zu sein, denn die Probleme von Peugeot und Citroen gehen in die gleiche Richtung. Mehrfach habe ich schon mit solchen Autos geliebäugelt, aber immer wieder durch gehäufte Berichte über nicht enden wollende Probleme von einem Kauf Abstand genommen.
Richtig gut fand ich nur die Twingo, die wir mal als Firmenfahrzeuge hatten. Die wurden hart rangenommen und haben ihren Dienst klaglos und keinesfalls schlechter als die vorher eingesetzten Ford Fiesta absolviert. Allerdings wurden sie auch nur drei Jahre bis etwa 120.000 km eingesetzt. Sparsamer und bequemer als die Fiestas waren sie obendrein. Allerdings Basisausstattung mit nichts drin was kaputt gehen könnte.
Fahre einen Renault Megane 1,9 dci BJ 2002 und es ist immer was kaputt. Immer diverse Kleinigkeiten, mal brechen die Stoßdämpfer einfach durch, mal spielt die ganze Zündelektronik verrückt, Türschlösser funktionieren nicht mehr, Klimakompressor ist schon 2 x ausgetauscht worden, Schläuche rutschen ab, Öl sifft aus Motor und Getriebe, Gaszug reisst..etc .. etc.. Hoffe nur, dass die zahlreichen Airbags auch dann funktionieren, wenn sie mal gebraucht werden. Mache immer artig meine Inspetionen und Wartungen bei Renault, trotzdem habe ich immer wieder was neues. Werde mittlerweile vom ADAC mit Handschlag begrüßt. Viele Probleme, die ich vom alten "Familien-Opel" (Astra ,13 Jahre, 270.000 km) nicht kenne. Motor selbst ist aber prima, da gab es noch nie Probleme und der Verbrauch (ca. 5 l Diesel auf 100 km) ist absolut in Ordnung. Es wird aber trotzdem mein letzter Renault sein.
Zitat:
Warum ist Renault eigentlich so schlecht?
Ich schätze mal, weil die Marke nur schlecht geredet wird.
Warum sagt das eigentlich keiner mal über andere Marken?
Ich leg das Thema mal um,
Warum ist VW eigentlich so schlecht?
Ich hatte mal einen Golf, nach 52tkm Getriebe knackt, nach weiteren 1000km plötzliches hochdrehen des Motors. Antwort der Werkstatt, ich hätte die Kupplung nie komplett richtig durchgetreten, dadurch hätte sich das Getriebe frühzeitig abgenutzt. Da muss man sich mal gedanken drüber machen, für wie doof die einen halten. Und was für dumme Menschen es doch gibt, keine Ahnung von Technik, aber Autos reparieren.
Wagen verkauft, ich war noch nicht geheilt, also kam der nächste VW. Ich gehe ja davon aus, desto höherwertiger das Auto um so besser die Technik.
Also fahre ich einen Passat.
dessen zahnriemen hatte sich frühzeitig nach 67000km und 6 Jahren verabschiedet. VW sagte mir, ja ich hätte alle 5 Jahre wechseln lassen müssen.
Jetzt erzähl mir noch mal einer Renault hätte keine Qualität.
Ich habe meine Zahnriemen bei allen Autos nur nach Laufleistung gewechselt. Alle Motoren haben das bisher ausgehalten, außer dieser dämliche VW.
Insgesamt hatte ich 4 VW, alle haben mich enttäuscht. Jetzt haben wir als Firmenwagen auch wieder VW`s, die Zuverlässigkeit hat sich noch nicht geändert, die Kisten sind mindestens 2 mal pro Monat in der Werkstatt, und nicht wegen Problemen wie klappern, oder einem schalter oder so wie es die Leute von Renault behaupten, nein diese Kisten haben gleich viel schwierige Probleme, nockenwellenlager und Kurbelwellensimmerring.
Nuja also ich weiss das es ärgerlich ist, wenn man ständig etwas an dem Wagen hat,
aber lieber kleinigkeiten, als große Angelegenheiten.
Und wenn ich mal ehrlich sein soll, sehr viele, wenn nicht sogar alle Hersteller können sich von meinem Espace oder auch Scenic zwecks Verbrauch mal eine Scheibe abschneiden.
Mein großer hat den 1,9dci mit 120PS. der Durchschnittsverbrauch liegt bei 6-7l. Autobahn beweg ich ihn mit 100-120 mit knapp 5,5-6l. Stadt hab ich einen Verbrauch von 7-8l. Die Kiste wiegt leer 1,9t, bewegt eine 5 köpfige Familie und Transportgut.
Da komme ich locker auf 2,2t.
Der Scenic bewegt sich nicht groß anders. 2l Benziner mit 131PS 6Gang. Der Verbrauch im Durchschnitt bei 7,5l Stadt zieht er sich 8-9l rein Autobahn 6-7.
Also ich kann mich nicht beklagen.
Hallo,
habe nun seit ca. 30 Jahren Fahrpraxis nun schon einige etliche Firmen und Privat Wagen gefahren.
Und mich schon über das ein oder andere Auto geärgert.
Wenn es jemanden interessiert. Den einzigsten technichen Totalausfall hatte ich damals mit einem Volvo 244 mit Getriebeschaden. Die diversen Fords, Opels, Renaults, Mazdas, Fiats, Hondas hatten mehr oder weniger Probleme mit Details.
Früher war es halt so, das einem das Fahrzeug wegrostete, und heute streikt Antrieb/Ausstattung...