warum 2 Taktöl beim Diesel ca.100ml beimischen

Opel Astra H

Hallo

ich habe einen Astra H Bj.2008 CDTI, 81 KW und ich habe schon von mehreren gehört, das die
beim tanken Teilsynthetische Zweitaktöl beimischen, wofür soll das gut sein ?
evtl. für den Turbolader, verbrauch senken oder bessere verbrennung??

danke

Beste Antwort im Thema

Ich versuche es mal kurz zusammen zu fassen:

Vor ein paar Jahren (um ca 2000) wurde der Dieselkraftstoff entschwefelt. Das Entschwefeln brachte eine erhebliche Verschlechterung der Schmiereigenschaften des Diesels mit sich.

Da einige Teile der Einspritzung (Pumpe und Einspritzdüse) aber auf die Schmierfähigkeit des Kraftstoffs angewiesen sind, war z.T. ein größerer Verschleiß dieser Komonenten zu verzeichnen.

Irgend jemand hat dann aus der Versenkung geholt, dass man u.a. 2-T-Öl als Additiv dem Diesel-Kraftstoff beimischen kann, um damit die Schmierfähigkeit zu verbessern.
Das funktioniert auch.

Außerdem soll 2-T-Öl auch eine reinigende Wirkung haben, so dass Verkokungen nicht entstehen bzw, abgebaut werden.
Darüber gibt es m.E. bisher aber nur indirekte Nachweise, aber kein Vorher-Nachher-Bild.

Aktuell ist jeder Dieselkraftstoff, den es in Deutschland für PKW zu kaufen gibt mit bis zu 7% Biodiesel versetzt. Dies hat zur Folge, dass die Schmierfähigkeit des Diesels wieder komplett ausreichend ist.
Es gibt darüber sogar Studien der Uni Rostock, dass eine ausreichende Schmierung bereits ab 2% RME-Beimischung vorhanden ist.

Wer eventuell Angst hat, dass der Dieselkraftstoff nicht immer ausreichend schmiert oder wer öfter im Ausland fragwürdigen Sprit tankt, wird wahrscheinlich weiterhin 2-T-Öl zusetzen.

2-T-Öl hat aber auch negative Seiten:

1. Wird der Schwefelanteil wieder wesentlich erhöht (die derzeit gültige Norm für Dieselkraftstoff wird meist überschritten. Daher ist der Kraftstoff mit 2-T-Öl eigentlich unzulässig)
2. wird der Ascheanteil des Kraftstoffs nicht unwesentlich erhöht, was für Fahrzeuge mit DPF auf Dauer nicht so günstig ist.
Teilsynthetisches Öl hat oftmals einen etwas niedrigeren Aschegehalt, der aber trotzdem immer noch wesentlich höher ist, als der von aktuellem Kraftstoff.

gruß
navec

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Hi,

vielleicht beantwortet Dir dieser Thread schon die eine oder andere Frage...hier in unserem Motorhome gibt es auch den einen oder anderen Thread, der dazu etwas enthält...guckst du bspw. hier ... aber wenn die Mischung zu hoch ausfällt, steigt wohl der Schwefelgehalt im Abgas an...dazu wurde bspw. hier mal etwas geschrieben...

Grüße Panther13

Also ich fahr jetzt schon 4 Jahre ohne das ich es gmacht habe und auch nie machen wrede warum auch, ich sehe kein sinn darin.

Ich versuche es mal kurz zusammen zu fassen:

Vor ein paar Jahren (um ca 2000) wurde der Dieselkraftstoff entschwefelt. Das Entschwefeln brachte eine erhebliche Verschlechterung der Schmiereigenschaften des Diesels mit sich.

Da einige Teile der Einspritzung (Pumpe und Einspritzdüse) aber auf die Schmierfähigkeit des Kraftstoffs angewiesen sind, war z.T. ein größerer Verschleiß dieser Komonenten zu verzeichnen.

Irgend jemand hat dann aus der Versenkung geholt, dass man u.a. 2-T-Öl als Additiv dem Diesel-Kraftstoff beimischen kann, um damit die Schmierfähigkeit zu verbessern.
Das funktioniert auch.

Außerdem soll 2-T-Öl auch eine reinigende Wirkung haben, so dass Verkokungen nicht entstehen bzw, abgebaut werden.
Darüber gibt es m.E. bisher aber nur indirekte Nachweise, aber kein Vorher-Nachher-Bild.

Aktuell ist jeder Dieselkraftstoff, den es in Deutschland für PKW zu kaufen gibt mit bis zu 7% Biodiesel versetzt. Dies hat zur Folge, dass die Schmierfähigkeit des Diesels wieder komplett ausreichend ist.
Es gibt darüber sogar Studien der Uni Rostock, dass eine ausreichende Schmierung bereits ab 2% RME-Beimischung vorhanden ist.

Wer eventuell Angst hat, dass der Dieselkraftstoff nicht immer ausreichend schmiert oder wer öfter im Ausland fragwürdigen Sprit tankt, wird wahrscheinlich weiterhin 2-T-Öl zusetzen.

2-T-Öl hat aber auch negative Seiten:

1. Wird der Schwefelanteil wieder wesentlich erhöht (die derzeit gültige Norm für Dieselkraftstoff wird meist überschritten. Daher ist der Kraftstoff mit 2-T-Öl eigentlich unzulässig)
2. wird der Ascheanteil des Kraftstoffs nicht unwesentlich erhöht, was für Fahrzeuge mit DPF auf Dauer nicht so günstig ist.
Teilsynthetisches Öl hat oftmals einen etwas niedrigeren Aschegehalt, der aber trotzdem immer noch wesentlich höher ist, als der von aktuellem Kraftstoff.

gruß
navec

Hi,

wobei aber der geringere Ascherarmut von 2T-Öl gegenüber Dieselkraftstoff anscheinend auch nicht so 100%ig bewiesen ist (...ich meine das im Megathread gelesen zu haben, aber das ist mir gerade zuviel, die Stelle herauszusuchen...🙄). Desweiteren (sind nur meine unbewiesenen Gedankengänge 😉), wenn 2T-Öl eine reinigende Wirkung hat - warum sollte der Kraftstoff mehr Asche produzieren ? Das Gegenteil würde ich eher vermuten...

Wie ich mittlerweile auch "gelernt" habe, hat der B7-Dieselkraftstoff sicher eine bessere Schmierwirkung - aber anscheinend eben genau zu Lasten des DPF, bzw. die 2% mehr Biodiesel produzieren ja anscheinend wesentlich mehr Asche, so daß eine DPF-Reinigung häufiger notwendig wird, was ja wohl auch nicht sehr förderlich für die Qualität des Motoröls ist, wenn die Reinigung nicht unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden kann. Der zusätzlich zugesetzte Biodiesel scheint ja auch bei anderen Herstellern nicht ganz so gut angekommen zu sein...

Ich kann da ja nur für mich sprechen, aber als ich den B7 noch pur gefahren habe, klang mein Motor lauter, der Verbrauch lag etwas über dem heutigen Niveau, die Regenerationen lagen teilw. nur 700-900 km auseinander (bei identischem Fahrprofil und Umgebungsverhältnissen), heute fahre ich 1.200-1.400 km zwischen den Reinigungen, hab allerdings zwischenzeitlich auch mal ein Update erhalten, deswegen kann ich nicht mit Gewissheit sagen, woran die "Mehr"-KM tatsächlich liegen.

Grüße Panther13

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Zitat:

Original geschrieben von navec


Ich versuche es mal kurz zusammen zu fassen:

Vor ein paar Jahren (um ca 2000) wurde der Dieselkraftstoff entschwefelt. Das Entschwefeln brachte eine erhebliche Verschlechterung der Schmiereigenschaften des Diesels mit sich.

Kann ich mir nicht vorstellen, da der Diesel ja Spezifikation unterliegt. Ich weiß es aber nicht 100% ig.

Mit RME stimmt, dass es eine bessere Schmierfähigkeit verursacht. Bei Diesel ohne Bio Anteil wird heute das Addetive "Lubricity" zugeben, damit der Diesel die Spezifikation entspricht.

Ich habe meinen 1.9´er auch anfangs noch ohne 2 Taktöl gefahren.
Er war deutlich lauter und rauher, hat zudem etwas mehr verbraucht.
Jetzt ist er leise(r), verbraucht weniger und die Reinigungsintervalle des Rußfilters haben sich deutlich verlängert (was garantiert einige Vorteile hat).

Hallo,
seit neustem hat meiner auch angefangen zu ruckeln zwischen 1700-2000U/min.
Benutze zwar kein 2 Takt Öl sonder ein Zusatz von LM.Nach einer Fahrt von ca. 400 km war das ruckeln weg.Seither kein Ruckeln mehr aufgetreten der Motor läuft deutlich angenehmer und leiser.

Hab mal durchgerechnet und meine eigene Mischung gefunden komme mit der 1l Flasche ca.10Monate aus.Flasche koste so um die 14€

http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_5160.html

gibt es in manchen Baumärkten und im Zubehörhandel.

gruss

Hallo pp-jan,

für eine wirklich ausreichende Schmierfähigkeit (also deutlich unter einem HFRR-Wert von 460um) gab und gibt es keine Norm.
Durch die Entschwefelungsaktion Ende der 90er Jahre ist die Schmierfähigkeit definitiv erheblich schlechter geworden.

Aus der entsprechenden Studie der Uni Rostock kann man ersehen, dass der durchschnittliche Kraftstoff im Jahr 2001 einen HFRR-Wert von über 500um hatte.
Bei 4% Beimischung des RME hatten alle getesteten Kraftstoffe dann einen HFRR-Wert von ca 200um.

Einen Kraftstoff mit dieser Schmierfähigkeit (200um) kann man mit Zugabe von 2-T-Öl in den üblichen Mischungsverhältnissen (1:100 bis 1:250) schmiertechnisch, wenn überhaupt, nur noch minimal verbessern.

Hallo Panther13,
wenn du heutige Angaben zum Aschegehalt aktuellen Dieselkraftstoffs liest, dann enthält dieser Kraftstoff ja bereits bis zu 7% RME.
Der Aschegehalt soll bei aktuellem DK in der Größenordnung von ca 0,0001 % liegen (also inkl. Biodiesel).
Da hat die Zugabe von 2-T-Öl mit einem Aschegehalt von bestenfalls so um die 0,05% schon eine Wirkung.
Bei 1:100 Mischungsverhältniss wird der Aschegehalt des Kraftstoffs dann versechsfacht (ich hoffe ungefähr richtig gerechnet zu haben).

Meine Angaben stammen übrigens auch aus dem bekannten Meg-Thread.

Gruß
navec

Gerade seit dem der RME Gehalt im normalen Kraftstoff eingeführt wurde explodieren die Pumpenschäden beim 3.0V6 CDTI.

Das RME hat also auch genug Nachteile. Ich hatte einen hier der in einer Raffinerie arbeitet,  er sagte mir, das man sich eh nie an die 7 Prozent hält sondern eher mehr als 10 Prozent beimischt. 

Ich sehe auf jeden Fall einen Sinn Zweitaktöl beizumischen, es schmiert deutlich besser, die Reinigungswirkung ist da, und es verbrennt relativ rückstandsfrei.

Mit einer Flasche kommt man 5 Tankfüllungen weit.

MFG

Ecotec

Was explodiert denn da?

Mal abgesehen davon, dass der 3L CDTI von der Stückzahl her wohl eher ein Nischenprodukt darstellt:
Die Fehler, von denen bei dem Motor berichtet wurde, waren hauptsächlich zu große Fertigungstoleranzen (bis ca 2005) und Späne innerhalb der Pumpe, weil diese beim Zusammenbau nicht ordentlich gereinigt wurde.
Auch BMW hatte mal eine Serie anfälliger Pumpen...

Das jemand sich, in dem Zusammenhang, über die jetzt bessere Schmierfähigkeit durch RME-Zusatz beklagt hat, war wohl auch kaum zu erwarten.

Beim Löwenanteil der Opel-Diesel und das sind aktuell immer noch die 1,9er und 1,7er Varianten, ist mir zumindest, aufgrund von Meldungen hier im Forum, keine Häufung von defekten Einspritzpumpen aufgefallen.
Das liegt ganz bestimmt nicht daran, dass die meisten Leute 2-T-Öl benutzen, denn die 2-t-Öl-Nutzer sind nur in homöopathischen Mengen, gerechnet auf die Gesamtzahl der Dieselbesitzer, vertreten.

Wenn das Leben der Einspritzpumpen so direkt vom Einsatz des 2-T-Öl's abhängig wäre, müssten allein im Astra Forum hunderte von defekten ESP gemeldet sein, denn mit 2-T-Öl panschen nur sehr wenige.

Außerdem bliebe ja immer noch die Frage, warum die bessere Schmierfähigkeit des aktuellen Kraftstoffs für die Pumpen schädlich sein soll?
Welche Logik steckt denn da hinter?
Was willst du bei einem HFRR-Wert des aktuellen Kraftstoffs von ca 200-250um denn mit dem 2-T-Öl noch verbessern?
Auf 199-249um?

Der Hauptgrund für die Kritik an RME ist der aggressive Einfluss auf das Dichtungsmaterial. Da haben einige Hersteller Bauchschmerzen, aber garantiert nicht mit den verbesserten Schmiereigenschaften.

Den negativen Einfluss von RME auf die Dichtungen kannst du übrigens mit 2-T-Öl definitiv nicht bekämpfen und das RME überhaupt im Kraftstsoff enthalten ist, kannst du auch nicht verhindern.

Ich habe 2-T-Öl nach fast 2 Jahren Gebrauch aufgrund von fehlender, sicht- und hörbarer Wirkung, sowie ungünstigem Einfluss auf die DPF-Lebensdauer und erhöhtem Schwefelgehalt abgesetzt.

Gruß
navec

Navec,

lesen kann ich auch viel, und bei dir lese ich das du ein Theoretiker bist.

Da ich aber in meiner Werkstatt alle praktischen Dinge selber erlebe, kann ich dir sagen das das Bullshit ist was du bezüglich des 3L CDTIs schreibst.

WENN das so wäre, das 2005 die Pumpe verbessert worden ist, warum gehen dann 2007-2008er Fahrzeuge immer noch wegen dem gleichen Fehler kaputt???

Ausserdem lässt sich die Denso Pumpe des 3L CDTI nicht mit den anderen Pumpen vergleichen, du kannst nicht einfach behaupten
nur weil andere Pumpen keine PRobleme haben, das das bei dieser Pumpe genau so ist.

Die Denso Pumpe wird bei fünf Herstellern eingebaut, alle haben massive Probleme mit der Pumpe, gerade dies Jahr sind die Fälle explodiert, schon komisch das gerade in dem Jahr der Bioanteil erhöht wurde, oder nicht???

Desweiteren sind gerade jetzt in diesem Jahr, die Ersatzteile für diese Pumpe überall ausverkauft, hat wohl auch einen Grund, nämlich die erhöhte Nachfrage.  In den Jahren davor war das nicht so schlimm.

Damit will ich auch sagen, das ich das nicht erst seit gestern mache, sondern schon seit 3 Jahren.

Fakt ist, das es immer auf die Pumpe ankommt, ob sie mit dem aktuellen Sprit zurecht kommt oder nicht, die Denso Pumpe gibts ja schon seit den späten 90er Jahren, sie war mit die erste Commonrailpumpe vom Hersteller Denso.

Ob der aktuelle Diesel durch den erhöhten RME Anteil schmierfähiger ist oder nicht, muss erstmal bewiesen werden, woher hast du deine Werte???  Würde mich mal interessieren.

MFG

Ecotec

Hallo ecotec,

ließ dir einfach mal den großen Thread zu dem Thema unter Mercedes Motoren durch. Die letzten zwei Monate reichen.

Das der aktuelle Kraftstoff genügend schmierfähig ist, wird von (fast) niemandem mehr abgestritten.

Außerdem gibt es die Studie der Uni Roststock, wo die Zusammenhänge in Bezug auf die Schmierfähigkeit des Diesel bei Beimischung von RME eindeutig und wissenschaftlich untersucht wurden.

Das der aktuelle Anteil (bis zu 7%) von RME im Diesel für ausreichende Schmierfähigkeit sorgt, ist bewiesen!

Beim Gegenteil (was du behauptest), also dass RME die sehr schlechte Schmierfähigkeit des entschwefelten Diesels (das ist auch bewiesen)noch weiter verschlechtert, wärst du sogar der erste, der das vermutet.

Untersuchungen, die das auch nur andeuten, gibt es, so weit ich weiß, nicht.

Was die genauen Probleme mit dem 3,0L CDTI sind, weiß ich nicht. Die Angaben von mir (Verbesserung ab 2005 usw) habe ich aus einem Thread im Vectra-Forum.
(Ich habe nicht alles in dem Thread gelesen, aber das RME die Ursache für geplatzte Pumpen usw. ist, habe dort auch nicht entdeckt.)

Da die RME-Beimischung aber fast a l l e Einspritzpumpen, a l l e r Diesel-Modelle, a l l e r Hersteller betrifft, müsste auch bei a l l e n eine rapide Erhöhung der Einspritzpumpenprobleme aufgrund von unzureichender Schmierung, nach Einführung von RME, zu verzeichnen sein.

Alle Tanken schließlich den gleichen Sprit mit RME!

So eine auffällige Tendenz gibt es aber nicht!
Oder kannst du so etwas bei allen Herstellern generell beobachten?

Diese gehäuften ESP-Probleme gibt es nicht mal bei den massenhaft gebauten 1,7 oder 1,9L-Opel-Dieseln.
Wenn es die gäbe, würdest du das im Forum garantiert erkennen. Dazu braucht man keinen FOH.
Die 1,7 und 1,9L-Motoren haben hauptsächlich andere Probleme (u.a. AGR, Drallklappen, Injektoren)!

Wenn die relativ wenigen 3,0L CDTI's von Opel relativ viele Probleme mit den Pumpen haben liegts wohl eher an den Pumpen selbst.

Gruß
navec

Es müsste mal eine wissenschaftliche Studie zum RME gemacht werden, nur diese könnte wirklich belegen, ob der Dieselkraftstoff nach Zumischung des RME schmierfähiger ist oder nicht.

Ich habe mir von jemandem der in einer Raffinerie arbeitet sagen lassen, das teilweise deutlich mehr als 7 Prozent beigemischt werden, ob das dann noch so gut ist?  Das wage ich zu bezweifeln.

RME heisst ja Raps-Methyl-Ester.  Gerade das letzte Wort macht mich da etwas nachdenklich. Wenn der Anteil zu groß ist, kann es dann nicht tu einer Veresterung kommen?  Das ist eine Art Verkleben bzw verschleimen.

Es kann doch sein, das andere Pumpen konstruktiv darauf ausgelegt sind,  die Denso Pumpe des 3L CDTI hat scheinbar ihre Probleme damit.

Es ist wirklich so, das im Jahre 2009 die Probleme damit explodiert sind.

Die Pumpe wurde wie schon gesagt bei sehr vielen Volumenfahrzeugen anderer Hersteller aus dem Japanisch/Asiatischen Raum verbaut, alle haben das Problem.

MFG

Ecotec

Zitat:

Original geschrieben von Ecotec_dbilas


einer Veresterung kommen?  Das ist eine Art Verkleben bzw verschleimen.

Ah, Fachleute am Werk 🙄

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