Wartungsarbeit – unter dem Motto „Do-it-yourself.“

Volvo XC60 D

Moin zusammen. Vielleicht interessiert den ein oder anderen meine Überlegung und Entscheidung.
Dank diesem Forum hier, mit ihren unzähligen guten Tipps und Kniffs vieler erfahrener Schrauber von euch rund um das Volvo-Herz, wage ich mich an mein eigenes Projekt heran. An dieser Stelle möchte ich einmal Danke, für euren unermüdlichen Einsatz, sagen/schreiben.
Es gibt bekanntlich immer was Zutun und in meiner Freizeit schraube ich nun auch einmal hin und wieder gerne. 
Mag sein, für einige vielleicht auch unverständlich, aber in manche Dinge und Verständnis dazu habe ich auch meinen eigenen Kopf. Komme mit diesem Fahrzeug unter normalen Umständen wohl niemals an eine hohe Beanspruchung oder hoher Laufleistung, jenseits zigtausenden von Kilometer, auch nur Ansatzweise heran.
Aus der Garantieverlängerung bin ich raus – Bauj. My 17 - was mir danach, im Anschluss vorschwebte wollte Volvo nicht und was Volvo mir anbot wollte ich nicht. Thema erledigt.
Gestern widmete ich meinen Tag unserem Elch.
Und um hin und wieder auch ein beruhigendes Gefühl von Unabhängigkeit an einem frühen Samstagmorgen zu erhaschen, lege ich mich auch einmal jährlich, wenn auch nach nur 5000 km Jahresleistung, auch gerne mal in den Dreck.
Es ist schließlich auch nicht alles mit Hexerei verbunden, sofern man keine zwei linke Hände hat.
Unser Elch bekam von mir gestern, ordnungsgemäß nach Herstellerangaben, seine neue Betriebsflüssigkeit nebst Filter und natürlich neue Luftfiltern für innen wie auch für außen Schnuppereien verpasst. Ich war schon etwas überrascht darüber wie, zwar nicht wässrig, dünn aber richtig schwarz die Brühe nach „nur“ 5000 km war(hätte mit einem etwas anderem Ergebnis gerechnet). Aber somit bleibt für mich zumindest zukünftig kein Zweifel mehr zurück – Motoröl kommt, wenn auch nur nach geringerer jährlichen Laufleistung, nach einem Jahr raus und wird ersetzt.
Aus der Ölwanne heraus gelaufen und vorschriftsmäßig mit einer größeren Wanne aufgefangen habe ich(in Messbecher umgefüllt und nachgemessen) ganz genau 6,0 l.
Herstellerangabe, laut Bordbuch, wäre ca. 5,9 l gewesen. Also nehme ich an, dass bei interner Bordcomputer-Überwachung eine Toleranz von 100 ml bei Volvo im Rahmen der Normalität liegt, da der Elch bisher nie bei einer Ölstands-Abfrage gemeckert hatte und immer einen dreiviertel OK Messstab angezeigt hatte. Nachfüllen musste ich, nach der letzten Inspektion beim Volvovertragshändler, also nicht.
Nachgefüllt wurde von mir 5,9 l Castrol Edge Professional V 0W-20.
Der zukünftigen sauberen und Einfachheit halber geschuldet, habe ich eine Stahlbus Ölablassschraube (Schnellwechselventil) M18x1,5 Stahl, mit Alukappe verbaut. Diesbezüglich könnte ich aus jahrelanger Erfahrung aus dem Baumaschinenbereich nur Gutes dazu berichten. Wird demnach auch im Elch nichts anderes zu erwarten sein.
Da ich auf eine 40 cm hohe Rampe fahre und für den Ölwechsel am Volvo dadurch eine optimale Schräglage für ein solches Ventil erreiche bleibt auch nicht mehr Altöl in der Wanne als bei einem gerade stehenden Fahrzeug, so meine Überzeugung jedenfalls.
Ich kann aber gerne beim nächsten Wechsel meine Erfahrung diesbezüglich hier mitteilen.
Besorgt hatte ich mir auch Bremsflüssigkeit Typ 200 - DOT 4 (1 L) von ATE (2360-0124) weil der Wechsel laut Hersteller alle 2 Jahre stattfinden soll. Für diese Arbeit wäre ein von TRUTZHOLM Bremsentenlüfter, Bremsenentlüftungsgerät zum Einsatz gekommen. Nachdem ich aber am Bremsflüssigkeitsbehälter und einer Probe am Bremssattel mit einem HHTEC Bremsflüssigkeitstester, geeignet für Bremsflüssigkeiten DOT 3/4/5 mit 5 LED Anzeige, einen Wassergehalt von 0 % gemessen hatte, bleibt die Flüssigkeit erst einmal zumindest für ein weiteres Jahr drin. Sonstige Flüssigkeitsbehälter, wie der von Kühlmittel und Servolenköl sind im normalen OK – Bereich. Bei einer bisherigen Gesamtlaufzeit von 11000 km dürfte auch noch kein Problem dazu oder damit zu erwarten sein.
Als Innenraumfilter kam der Original MANN-FILTER  CUK 2733 – Pollenfilter mit Aktivkohle zum Einsatz und für den Luftfilter den Original MANN-FILTER Luftfilter C 35 177.
Sommer-Hufe sowie Hufeisen (Bremsbeläge-Bremsscheiben)sind noch fast wie neu und nun traben wir wieder gelassen dem neuen Jahr entgegen. Dieser Jahrgang: My 17 scheint mir ausgereift und große Updates, die auch Zukunftsweisend wären, sind sicherlich nicht mehr zu erwarten.
Da ich mit diesem Fahrzeug im jetzigen Zustand, mit allen vorhandenen und verbauten Komponenten vollkommen zufrieden bin, verzichte ich, sofern nichts unvorhergesehene Gravierendes dazwischenkommen sollte, auch bewusst auf zukünftige Service 2.0 Updates, die meines Erachtens aktuell nur noch zu einem Rückschritt (bspw. Tempolimit auf 180), als zu einem Fortschritt führen kann.
Warum sollte ich auch etwas verbessern, nachbessern, bessere Abstimmung, was auch immer oder eventuell auch verschlimmbessern wollen, wo alles bestens rund läuft. Zudem beabsichtige ich ja nicht mehr diesen Elch jemandem anderen anzubieten.
Wünsche euch allen allzeit gute Fahrt.
LG Heinz

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Vielen Dank für Deinen Bericht, ein sehr interessantes Diagnosegerät. Darf man fragen wieviel das Gerät gekostet hat? Zur Zeit bin ich nämlich auch auf der Suche nach einem "erschwinglichen" Diagnosetool für meinen V60 D4 AWD, Bj. 2019.

Gruß Oxebo

Zitat:

@Oxebo schrieb am 6. Juni 2022 um 21:00:08 Uhr:


Vielen Dank für Deinen Bericht, ein sehr interessantes Diagnosegerät. Darf man fragen wieviel das Gerät gekostet hat? Zur Zeit bin ich nämlich auch auf der Suche nach einem "erschwinglichen" Diagnosetool für meinen V60 D4 AWD, Bj. 2019.

Gruß Oxebo

Einfach mal googeln.
Zweitens 850 und 1000€.
Gibt natürlich noch viel teurere Varianten. 😉

Was mich allerdings interessiert: nach den ersten 2 Jahren wird da ja ne Art Abbo draus. Was kostet das dann im Jahr?

Moin zusammen.

Dieses Gerät ist in verschiedenen Ausführungsvarianten, mit unterschiedlicher Software, Baujahr und/oder Paketinhalten auf dem Markt erhältlich und sollte ursprünglich etwas über 1200.- EUR kosten. Nach Abzug von 15 % Rabatt und etwas Verhandeln mit dem Verkäufer wurde ein glatter Tausender daraus.
Die "2022 Elite Version X431 V+ PRO 4.0", so wie ich ihn erworben habe, ist die neueste bidirektionale Kfz Diagnosegerät-Ausführung. Nachfolgemodell mit verbesserten Funktionen von LAUNCH X431 Standard/ Pros Mini / Turbo / sowie der Versionen V, IV und X431 Diagonal III und hat die gleiche Funktion wie LAUNCH X431 Torque / Throttle / Pro3.
Dieses Modell verfügt über eine höhere Hardware-Konfiguration, eine größere Speicherkapazität, einen schnelleren Prozessor, über die neueste Display-Technologie (10,1 Zoll (ca. 26 cm)Touchscreen) und einen größeren Akku für eine längere Nutzungszeit zwischen dem Wiederaufladen.
Man wird nicht gezwungen, nach 2 Jahren das Abo zu verlängern. Mir wurde versichert, dass ich das Gerät auch danach weiterhin problemlos weiterverwenden kann, erhalte dann allerdings nicht mehr die neuesten Updates für weitere neuere Fahrzeuge automatisch dazu, welches ohnehin nur für professionelle Werkstätten interessant sein dürfte. Die nächsten 2 Jahre nehme ich alles an Updates mit, was mitzunehmen ist und dürfte für die Zukunft bestens ausgerüstet sein.
Die jährlichen Updatekosten, nach den 2 Jahren betragen, Stand heute: dann 375.- EUR, aber wer weiß schon, was die Zukunft noch mit sich bringt.
Sorry, im Voraus, sollte ich die Woche über nicht gleich antworten können.
Bin dann unterwegs und meistens nur an Wochenenden Online.

Beste Grüße aus der Vulkaneifel
Heinz

Ich kann noch kurz hinzufügen, dass Updates laufend erfolgen, öfter als von mir gedacht und in den paar Tagen, wo ich dieses Teil besitze schon 3 Updates erhalten habe.
Darunter war auch schon die neueste Volvosoftware.
Ich wünsche euch allen einen perfekten Start in die neue Woche
Heinz

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Endlich fand ich die Zeit und Ruhe für meinen Ölwechsel, der nach etwa 5000 km Gesamtlaufzeit auch nicht überfällig und mit „nur“ 10 Tagen Verspätung noch im grünen Bereich lag. Und nun weiß ich auch endlich auf 100ml genau, dass unser »Dicker«  seit dem letzten Wechsel in dieser Gesamtlaufzeit kein ml Motoröl verbraucht hat. Auf den ml genau kam genau die Menge heraus, die ich am 01.06.2021 beim Stand von 11000 km eingefüllt hatte – genau 5,9 l Castrol Edge 0W20.

Dieses Mal ließ ich allerdings den Original-Volvo Ölfilter noch im Regal liegen und es kam ein »Febi Bilstein - 101323 Ölfilter mit Dichtringen« zum Einsatz.

Den habe ich schon seit 2 Jahren im Regal liegen und ist vom Original nicht zu unterscheiden.

https://www.amazon.de/.../ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?...

Mit dem Ölablassventil von Stahlbus wird ein Ölwechsel wirklich zum Vergnügen und ist eine schnelle, perfekte und saubere Lösung.
Das abgelassene Motorenöl, hatte im Vergleich zum letzten Wechsel eine noch deutlich bessere Qualität und trat diesmal nicht tiefschwarz in der Auffangwanne zum Vorschein.

Die Service-Rückstellung erfolgte auch gleich problemlos mit meinem neuen Tester und der nachträglich eingebaute Messstab kann von nun an korrekt kalibriert seinen Dienst antreten.

Test-Ergänzung zum X431 V+ PRO 4.0:

Die Einsatzmöglichkeiten des Geräts in einem Volvo sind, so möchte man fast glauben, grenzenlos – ich habe zumindest bisher keine erkennen können.

Jedes im Fahrzeug verbaute Modul lässt sich einzeln ansteuern und man gelangt so über zahlreiche Informationen wie Version und eventuell vorhandene Fehlercodes.
In diesem Abschnitt kann man die Fehlercodes auslesen und den Fehlerspeicher dazu löschen. Den Datenstrom lesen, einen bidirektionalen Bestätigungstest durchführen (unter anderem die Benzinpumpe einschalten, um Fehlfunktion ausschließen zu können) und/oder direkt auf die Sonderfunktionen zugreifen.

Beim Beispiel CEM (Zentralelektronikmodul) stehen folgende Sonderfunktionen zur Verfügung:
Werkstatttest(RDK) – Position Stromversorgung ablesen – Alkoholsperre ablesen und zurücksetzen – Alarm-Ursache lesen – Wischer aktivieren, vorn/hinten – Bedienung und Inbetriebnahme der Dachluke – Sicherheits-Rückhaltesystem-wiederherstellen – Tag- und Nachtmodus für die Instrumentierung einstellen – Aktivierung der Lenkradheizung – Überprüfung von Installation, Bremslichtschalter für Position des Bremspedals – Anzeige des Stroms vom Batterieüberwachungssensor – Anzeige der Information zum Stand-by-Strom – Zurücksetzen der Informationen der Stromversorgung auf Null beim Wechsel der Batterie – Zurücksetzen der Information der Stromversorgung auf Null beim Wechsel des Batterieüberwachungssensors(BMS) – Ferngesteuerte Immobilisierung, Status – Ferngesteuerte Immobilisierung, Ursache – ABL-Funktion prüfen – Deaktivierung/Aktivierung des Fernstarts des Motors(ERS) – Kommunikation und Steuermodul überprüfen – Schnelltest der Generatorfunktion – Kalibrierung des Positionssensors – Service vor Auslieferung für neues Fahrzeug – Auslesen der Ursachen von 10 letzten Ereignissen von blockierten Autostopp des Motors – Auslesen der Anzahl der vom System angeforderten Autostarts des Motors – Auslesen der Anzahl der Ereignisse von blockierten Autostarts des Motors.

Anbei die Diagnoseberichte (dieses Mal Motor an und läuft im Standgasmodus) vom ECM (Benzinmotor), TCM (Getriebesteuermodul) und DEM (unterschiedlich elektrisches Modul) als Beispiel unten in der PDF-Datei.
In den nächsten Tests schaue ich mir die anderen Module an, untersuche genauer alle Sonderfunktions-Einstellungs-Möglichkeiten und zu einem späteren Zeitpunkt versuche ich dann den Live-Datenstrom im Fahrbetriebsmodus einzufangen.

Erst einmal nächste Woche die neue TÜV Plakette erwerben.

Schöne und sonnige Grüße aus der Vulkaneifel
Heinz

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Motoren, die kein Öl brauchen sind mir suspekt. Oder Diesel 😁

Vermutlich 1 Liter Ölverbrauch, der mit 1 Liter Diesel aufgefüllt wurde. :-)

Zitat:

@brainworx schrieb am 11. Juni 2022 um 17:19:07 Uhr:


Vermutlich 1 Liter Ölverbrauch, der mit 1 Liter Diesel aufgefüllt wurde. :-)

Nun ja, große Sorgen machen sich bei mir nicht breit. Ein Verbrauch ist zumindest nicht messbar und der Ölwechsel findet gemäß alle 5000 km statt.
Aber in der Tat, denn dann hätte ich wirklich ein ernsthaftes Problem. 😉
Es dürfte bei einem Benziner schwer nachvollziehbar sein, wie Diesel ins Motoröl gelangen soll.
Übermäßiger Kraftstoffeintrag im Motoröl würde ich riechen, egal ob Benzin oder Diesel – und natürlich auch sehen.
Grundsätzlich sollten moderne Motoren kaum Öl verbrauchen, da aufgrund minimaler Fertigungstoleranzen und modernem Maschinenbau die mechanische Beanspruchung der einzelnen Bauteile gesunken ist.
Immer ein vom Hersteller, speziell für ihre Benzin- und Dieselmotoren mit Direkteinspritzung der Volvo-Motorenarchitektur (VEA) entwickeltes Hochleistungs-Leichtlaufmotorenöl benutzen, die die Viskositätsklasse und einer Leistung gemäß ACEA A1/B1  entsprechen, kann auch ein Schlüssel zum Erfolg sein.
Ein weiterer Faktor, dem man wirklich Beachtung schenken sollte – neuer Motor immer richtig einfahren. 
Dann hat man lange Spaß mit seinem Motor. 🙂

Ich habe gestern auch einen Ölwechsel bei meinem V70 D3/D4 163 Ps gemacht.
Habe den Ölfilter Mann HU 719/8 y verwendet.
Dabei ist mit aufgefallen das bei dem Mann Ölfilter ein anderer Dichtungsring für das Ölfiltergehäuse bei lag als verbaut war.
Verbaut war am Ölfiltergehäuse ein Dichtungsring in Rund und bei dem Mann Filter lag so ein Dichtungsring wie hier im Bild bei. Dieser erscheint mir zu kantig und zu breit und passt aber leider nicht. Hat jemand schon einmal das Problem gehabt?

Asset.JPG

Zitat:

@Varapilot schrieb am 11. Juni 2022 um 22:16:28 Uhr:


Ich habe gestern auch einen Ölwechsel bei meinem V70 D3/D4 163 Ps gemacht.
Habe den Ölfilter Mann HU 719/8 y verwendet.
Dabei ist mit aufgefallen das bei dem Mann Ölfilter ein anderer Dichtungsring für das Ölfiltergehäuse bei lag als verbaut war.
Verbaut war am Ölfiltergehäuse ein Dichtungsring in Rund und bei dem Mann Filter lag so ein Dichtungsring wie hier im Bild bei. Dieser erscheint mir zu kantig und zu breit und passt aber leider nicht. Hat jemand schon einmal das Problem gehabt?

Moin @Varapilot
Beim Bestellvorgang ist wohl etwas schiefgelaufen und dir wurde die falsche OE Nummer geliefert. Der richtige Ölfiltereinsatz mit runder Dichtung für deinen V70 müsste mit dem End-Buchstaben »x« anstelle y gekennzeichnet sein.

Beste Grüße
Heinz

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Dann ist ja aber nur der Dichtring falsch. Der Filter selber hat die selben Abmaße.

Zitat:

@Varapilot schrieb am 13. Juni 2022 um 07:37:46 Uhr:


Dann ist ja aber nur der Dichtring falsch. Der Filter selber hat die selben Abmaße.

Der Y passt schon, zumindest für die 5ender Diesel. Nutze ich seit 4 Jahren und der Mech hat sich noch nie beschwert.
Evtl. ist der X explizit für die Benziner.
Ich muss am WE mal schauen, was bei mir für Dichtungen dabei sind. Habe die vor knapp 4 Jahren im 10er Pack gekauft... 😉

@volvocarl:
Das wäre nett von dir.

@baggerheinz:
Schönen Dank für die Info

So wie es aussieht hat die x Version einen runden Dichtungsring und die y Version einen kantigen Dichtungsring. Die Filter haben aber dieselben Abmaße. Naja, ich habe den alten Dichtungsring verwendet und der ist auch dicht. Beim nächsten Mal bin ich schlauer und kaufe die x Version.

Zitat:

@Varapilot schrieb am 13. Juni 2022 um 10:18:53 Uhr:


@volvocarl:
Das wäre nett von dir.

@baggerheinz:
Schönen Dank für die Info

So wie es aussieht hat die x Version einen runden Dichtungsring und die y Version einen kantigen Dichtungsring. Die Filter haben aber dieselben Abmaße. Naja, ich habe den alten Dichtungsring verwendet und der ist auch dicht. Beim nächsten Mal bin ich schlauer und kaufe die x Version.

Gern geschehen.
Ja, die Einbaumaße der Filtereinsätze mit den jeweiligen Endbuchstabenkennzeichnungen (x) (y) sind identisch und werden halt mit unterschiedlichem Dichtungssatz angeboten und geliefert.
Der Ersatzteilekatalog mit unzähligen Bestell-nummern/codes auf dem Weltmarkt ist riesig und ein Fehlgriff ist schnell passiert.

Beste Grüße
Heinz

Selbst nach dem Mann Katalog ist für meinen D3 der Y der Richtige.
https://catalog.mann-filter.com/.../2.0%20D3%20D%205204%20T7%20(T00000000368154)
Auch der D3/D4 ist mit dem Y aufgeführt.

Für Heinz gilt der Z als gesetzt.
https://catalog.mann-filter.com/.../2.5%20T5%20B%205254%20T12%20(T00000000367935)

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