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Wann sinkt der Verbrauch beim FK 2 ?

Themenstarteram 28. Februar 2007 um 8:03

Hallo,

habe mal eine Frage an die FK 2 Fahrer unter uns. Ich verbrauche z.Z. etwa 8,5 l auf 100 km . Dieser Wert soll aber ja im Laufe der Zeit fallen. Wann ist das bei Euch eingetreten ?

Fahre zur Zeit eher Kraftstoff sparend mit durchschnittlich 2000 U/Min da, mein Baby mit 870 km ja noch recht Jungfräulich ist.

Darüber hinaus muss ich noch erwähnen, das ich mehr Kurz- als Langstrecken fahre.

Gruß,

Tipman

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78 Antworten

es ist zwischen 6,5 liter und 9 liter ist alles realistisch. hängt halt immer davon ab welche strecken du fährst. darum kannst das auch nicht für jeden gleich sagen.

hatte letztens einen verbrauch von durchschnittlich 6,8 liter nur mit bundessstrasse und a bissal stadt.

und jetzt zb. knapp 7,8 liter mit deutscher autobahn :D

hallo,

fahre zwar nur fk1, jedoch beläuft sich mein durchschnittsverbrauch bei - jetzt im winter - auf 6,5l! im sommer können es dann schon 5,9l werden. weniger geht aber nicht!

staune, dass man zu anfangs eher hochtourig fahren soll! dachte der motor sollte ersteinmal eingefahren werden? und je mehr km er drauf hat, desto eher kann man mal heizen, dh. mal bei 5000u/min schaltrn!

Wenn du nicht langsam mal gas gibts mit der karre schläft dir der Motor ein.....!!:D Jage ihn ruig mal auf 7000 hoch er wirds überleben glaub mir...fahre schon 22000 kilometer so....

dein armer motor ... da werden ja die kolben in der laufbuchse rostig ...

lies das mal:

http://koflair.blumenpfluecker.com/modules.php?...

warmfahren und dann ganz normal fahren ... viele verscheidene drehzahlen und auch mal fast vollgas ...

bernhard

also das man den motor mal durchblasen sollte ist mir bekannt, aber fahren wie bei der formel1 nicht!

aber gut zu wissen! und benzinsparend ist dies auch nicht!

Viele verschiedene Drehzahlen in der Einfahrphase sind vor allem beim Diesel wichtig! Weiß nicht, ob das beim Benziner auch relevant ist, aber beim Diesel ist es jedenfalls relevanter.

Also ich bin die ersten 800 -1000 km auch ganz easy bis mittel gefahren danach 1000km mittel bis vollgas seit dem immer 80% vollgas (war halt autobahn vielfahrer)....jeden tag 140 km autobahn!

Und sprit ach was der spass ist es mir (noch) wert man muss dieses ekelhaft hohe eurozeichen im hinterkof einfach ausschalten! :D

Zitat:

Original geschrieben von DaRock

lies das mal:

http://koflair.blumenpfluecker.com/modules.php?...

Klingt zwar nett, aber unrealistisch.

Wer leert das Öl von der Werksfüllung aus und füllt ein 10W-40 ein, noch dazu eines, das nicht vollsynthetisch ist, obwohl beim Civic FK deutlich ein vollsynthetisches Öl empfohlen wird?

Die Sache mit den 70 km kann ich nicht so recht glauben. Und dann, nach den 70 km, soll ich das Öl samt Ölfilter raus und das "normale" Öl einfüllen?

Hmm, ich weiß nicht, wie es bei den Honda-Benzinern ist, aber meinem Gefühl nach war die Einfahrphase bei meinem FK3 erst nach etwa 10.000 km richtig abgeschlossen. Und nach den im Artikel erwähnten 70 km war vergleichsweise noch weniger Leistung da, was für mich bedeutet, daß der Motor damals noch lange nicht eingefahren gewesen ist.

Ich darf ich mal darauf hinweisen, das Koflair hier von einem Motorradmotor redet. Das hier gewisse Differenzen zu einem Automotor bestehen wird ja wohl ausser Frage gestellt sein

Den FK2 darfst du schon desöfteren die Sporen geben, er liebt das. Bis 1000km hab ich nie höher als 4000rpm gedreht, danach aber kannst schon langsam loslegen. Ich glaub nach knapp 1100km hatte ich ihn das erste mal auf Vmax, müsste ich jetzt aber suchen, steht irgendwo im Forum :)

Verbrauch, wie könnte es anders sein, sehr unterschiedlich, beim gemütlichen cruisen auf der Bahn hatte ich ihn neulich auf 5,9 l , jetzt nach knapp 2 Wochen fast nur Kaltstart und Kurzstrecke und einmal Vmax (auf der Bahn ;-) sind es 8,8l.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von hotnight

Vmax (auf der Bahn ;-)

Vmax auf der österreichischen Autobahn?

Ja sag du mir!

am 28. Februar 2007 um 23:51

in der einfahrphase (ca 1000 km) halbe maximaldrehzahl unter dreiviertel, kurzzeitig vollgas. danach nach und nach steiegern. Ich denke so ists ganz gesund. Und nie untertourig fahren, das is auch für eingefahrene motoren scheiße. mein fk3 kommt nur unter 1500 wenn ich standgas vor ner ampel steh.

Was soll an untertourig fahren schlecht sein?

mfg Stephan

Da du wieder mal das untertourigfahren als schlecht beschreibst, hier mal ein Auszug was einem an *Spritfahrschulen* beigebracht wird:

 

Haben Sie schon einmal versucht, sich beim Laufen ein Nasenloch zuzuhalten? Genau so ergeht es Benzinmotoren in 95 Prozent der Betriebszustände.

 

Dieses Nasenloch am Motor hat einen Namen: Drosselklappe. Sie bestimmt, wie viel Luft und damit Kraftstoff der Motor bekommt. Und erzeugt Drosselverluste. Sie bewirken, dass bei gar nicht oder gering geöffneter Drosselklappe der größte Teil der aufgebrachten Energie für den Ansaugvorgang benötigt wird.

..

Deshalb funktioniert die sparsamste Beschleunigung wie folgt:

Mit wenig Gas anrollen, nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang schalten und voll aufs Gas! Aber nur, bis 2000/min erreicht sind (bei Motoren unter 1,6 Litern: 2500/min). Dann sofort in den Dritten und wieder Vollgas bis 2000/min. So geht es weiter, bis das angepeilte Reisetempo erreicht ist. Dann gleich in den höchstmöglichen Gang, fast immer ist es der fünfte (oder sechste), auch in der Stadt - und rollen lassen.

Diese Fahrweise bewirkt zweierlei: Sie lässt zum einen den Motor im Bereich des optimalen Wirkungsgrads arbeiten, das voll geöffnete Nasenloch (Drosselklappe) behindert nicht den Ansaugvorgang. Wegen der niedrigen Drehzahlen strömt die Luft aber relativ langsam und daher nur in geringen Mengen in die Brennräume, weshalb auch nur wenig Kraftstoff dazugemischt wird. Zum anderen hält sie die Beschleunigungszeiten kurz und damit den Zeitraum, in dem das Gas überhaupt betätigt wird.

Verglichen mit einem ungeübten Beschleunigungsvorgang, bei dem die Gänge höher, aber mit weniger Gas ausgefahren werden, liegt die Ersparnis um 50 Prozent.

Gerade das sollte doch beim neuen 1.8er nicht auftreten. Folgender Text aus dem Netz:

Bei vielen Motoren öffnet die Drosselklappe bei geringer Belastung nicht vollständig, um die angesaugte Menge des Kraftstoff-Luftgemisches besser steuern zu können. In dieser Situation treten durch den Ansaugwiderstand Pumpverluste auf, die die Motorleistung negativ beeinflussen. Beim i-VTEC Motor wird die Ansaugmenge des Luft-Kraftstoffgemischs hingegen über das spätere Schließen der Einlassventile gesteuert. Gleichzeitig bleibt die Drosselklappe auch bei geringer Belastung vollständig geöffnet, was zu einer beträchtlichen Verringerung der Pumpverluste von bis zu 16 Prozent führen soll. In Verbindung mit umfassenden reibungsmindernden Maßnahmen werden so erhebliche Kraftstoffeinsparungen beim Motor möglich, so Honda.

cu Willy

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