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Wann am besten neuer DPF?
Hallo zusammen,
seit gestern meldet der Check control meines 320d, E90 wieder "Partikelfilter gestört".
Zuletzt meldete er dies so im Sommer gegen Juni, und davor so um März rum. Durch die Diagnosesoftware vom meinem Bruder wurde nach den Meldungen die DDE wieder entsperrt und die Regeneration zwangseingeleitet. Und der hielt durch -eben in den besagten Zwischenräumen:
MÄRZ->JUNI // JUNI ->NOVEMBER
In der Zwischenzeit habe ich gemerkt, dass die Regeneration jede Woche einsetzt. Quasi jeden Samstag hat der Wagen die Regeneration des DPF eingeleitet. Ich konnte schon die Uhr danach stellen. Teilweise wurde bei mehreren Fahrten hinter einander der DPF regeneriert.
Es ist höchstwahrscheinlich der erste originale DPF ab Werk drin, der Wagen läuft schon seit 2005, jede Woche regenerierte der nach ca. 800 bis 1000 km Fahrt. Nachdem gestern die Meldung "Partikelfilter gestört" kam, war zu mehrken, dass der wagen im oberen KM/h Bereich nicht mehr zieht. Wahrscheinlich wegen zu hohem Abgas-Gegendruck oder so.
Jetzt die Frage, worum es in diesem Thema eigentlich gehen soll:
Schon wieder duch die Software meines Bruders die DDE entsperren und die die Regeneration erzwingen, oder lieber einen neuen DPF??? Welche Zeichen sagen einem du musst dir einen neuen DPF besorgen, mit der Diagnosesoftware zwangsregenerieren bringt nix mehr....
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116 Antworten
Naja, es geht schon ohne Vorglühanlage, der Motor startet dann halt dementsprechend beschissen. Selbst mit defekter Glühanlage startet der Motor noch bei Minustemperaturen sofern die Batterie noch genug Leistung hat (Eigene Erfahrung am N47 Motor).
Es wäre aber immer vom Vorteil wenn die Vorglühanlage funktionieren würde.Wer möchte kann ja auch das Pluskabel vom Glühzeitsteuergerär abziehen.Dann wird der Verschleiß von Glühkerzen und dem Glühzeitsteuergerät reduziert,weil die Bauteile dann eine dauerhafte Arbeitspause einlegen.
Ich finde es immer gut wenn alles ordnungsgemäß funktioniert. Mein 525 sprang bei -15 nicht! mehr an.
Zitat:
@BMW-Wunsch schrieb am 4. Dezember 2018 um 12:41:39 Uhr:
Ja jaaa ich munkel auch schon dass es die vtg sein könnte. Kannst du mir kurz noch mal sagen wir ich am kostengunstigsten VTG und AGR prüfen kann bzw freigängig machen kann?
Ich hoffe man kann einiges im eingebauten Zustand überprüfen bzw freigängig machen
In RG gibt es ja einen Ablauf zum Testen der VTG. Alternativ den Steller lösen und testen wie leichtgängig sich der Hebel betätigen lässt.
Beim AGR kommt es drauf an welche du hast, Unterdruck oder Elektrisch betätigt. Die elektrische kann man sehr leicht öffnen und die Verstellung per Hand drehen. Das pneumatische Ventil kann man relativ leicht ganz ausbauen und testen.
Zitat:
@BMWBernd320d schrieb am 4. Dezember 2018 um 12:52:10 Uhr:
Da für die Reg. der Diesel erst nach OT eingespritzt wird, ist die korrekte Funktion der Vorglühanlage elementar wichtig.
Was an Fakten dagegen spricht ist der Umstand, daß ich bei beiden Motoren mit oder ohne funktionierendes Glühsystem (nicht eine oder 2, alle defekt!) die gleich hohen Temperaturen im Dpf (während Reg aktiv), messen konnte.
Zitat:
@BMWBernd320d schrieb am 4. Dezember 2018 um 13:47:06 Uhr:
Ohne DPF braucht man keine Vorglühanlage, wenn Direkteinspritzer CR-Motor, wozu auch bei 750°C Kompressionstemp. der verdichteten Luft?
Alle CR Motoren, aller Hersteller hatten auch vor der Einführung vom DPF eine Glühanlage und das nicht nur weil die Automobilherhersteller Geld verschenken! Es gab noch keinen CR Motor ohne Glühanlage
Ich habe einen Mercedes Unimog mit OM352 Direkteinspritzer. Mercedes verzichtete damals auf eine Glühanlage und baute stattdessen eine gottverdammte Sprühanlage für Startpilot ein. Ein Sch..Behelf!
Unter -5 Grad will der Unimog Startpilot, davon geht die Maschine kaputt und er wird süchtig nach Startpilot, er will jedes Jahr mehr davon.
Mein Bruder hat einen Deutz Traktor auch Direkteinspritzer aber mit Glühanlage und er startet bei -30 Grad ohne Probleme. Damals haben die Russen massenweise Magirus Deutz gekauft weil der auch in Sibirien noch anspringt
Gruß Hannes
Zitat:
@rommulaner schrieb am 4. Dezember 2018 um 16:03:12 Uhr:
Zitat:
@BMW-Wunsch schrieb am 4. Dezember 2018 um 12:41:39 Uhr:
Ja jaaa ich munkel auch schon dass es die vtg sein könnte. Kannst du mir kurz noch mal sagen wir ich am kostengunstigsten VTG und AGR prüfen kann bzw freigängig machen kann?
Ich hoffe man kann einiges im eingebauten Zustand überprüfen bzw freigängig machen
In RG gibt es ja einen Ablauf zum Testen der VTG. Alternativ den Steller lösen und testen wie leichtgängig sich der Hebel betätigen lässt.
Beim AGR kommt es drauf an welche du hast, Unterdruck oder Elektrisch betätigt. Die elektrische kann man sehr leicht öffnen und die Verstellung per Hand drehen. Das pneumatische Ventil kann man relativ leicht ganz ausbauen und testen.
Heißt RG auch ISTA + , oder ist das schon wieder ein anderes Programm?
Ist das Gleiche...
Hallo
zu all den Sorgen die ich zur Zeit habe, interessiert mich die ganze Zeit auch, warum der Bereich
a) um den Anlasser herum
b) oberer Bereich des Ladeluftschlauches an der Unterseite, der vom Ladeluftkühler kommt
c) der viereckige Plastik-Schlauchartige Teil , welches vom LMM zum Turbo geht
d) untere Seite vom Ladeluftschlauch Richtung Ladeluftkühler
mit einem Ölfilm behaftet ist.
An den gemannten Stellen geht doch kein Öl innen durch die Schläuche. Woher könnte das kommen?
Nach dem ich Anfang 2018 wegen Turbo einen Motorschaden hatte, bin ich äußerst empfindlich bei jeden kleinsten Mini-kleinigkeiten....ich hab sofort Angst, dass es vielleicht der Turbo sein könnte, der kaputt ist, allerdings nur so minimal, dass der vielleicht das Öl nur Staubartig durch die Schläuche jagt? gibts sowas?
Wie erkenne ich ggf. ob das alles Öl vom "vor dem Motorschaden damals" ist, nur nicht mehr sauber gemacht?
Zitat:
@BMW-Wunsch schrieb am 10. Dezember 2018 um 19:14:12 Uhr:
Hallo
zu all den Sorgen die ich zur Zeit habe, interessiert mich die ganze Zeit auch, warum der Bereich
a) um den Anlasser herum
b) oberer Bereich des Ladeluftschlauches an der Unterseite, der vom Ladeluftkühler kommt
c) der viereckige Plastik-Schlauchartige Teil , welches vom LMM zum Turbo geht
d) untere Seite vom Ladeluftschlauch Richtung Ladeluftkühler
mit einem Ölfilm behaftet ist.
An den gemannten Stellen geht doch kein Öl innen durch die Schläuche. Woher könnte das kommen?
Nach dem ich Anfang 2018 wegen Turbo einen Motorschaden hatte, bin ich äußerst empfindlich bei jeden kleinsten Mini-kleinigkeiten....ich hab sofort Angst, dass es vielleicht der Turbo sein könnte, der kaputt ist, allerdings nur so minimal, dass der vielleicht das Öl nur Staubartig durch die Schläuche jagt? gibts sowas?
Wie erkenne ich ggf. ob das alles Öl vom "vor dem Motorschaden damals" ist, nur nicht mehr sauber gemacht?
Jetzt geh mal hin und mach erst mal alles sauber. Und warte ab, bevor du da irgendwelche Angst haben musst
Man könnte ja zumindest mal die Ölablaufleitung vom Turbo überprüfen, wenn die zugekokt oder verengt ist, kann das Öl nicht mehr richtig ablaufen, und sucht sich seinen Weg von dem mittleren Lager durch den Turbo auf die Frischluftseite, zumindest kann man es dort sehen. Wird Ölverbrauch zwischen den regulären Ölwechsel-Intervallen festgestellt, beseht bereits ein schleichendes Problem, welches sind im Laufe der Zeit immer stärker manifestiert.
Achso
Die ôlablaufleitung ist vor 2 Wochen erneuert worden. Mit Dichtung, Schlauch und Schrauben. Die hatte ein leck.
Mal eine andere Frage zwischendurch was mir einfällt:
Der differenzsensor ist ja an eine etwa 15x10cm große Plastikplatte befestigt mit noch zwei Kabel. Wie heißt die Platte ? Ich finde sie weder bei eBay noch bei bmwfans
Bei mir hängt sie nur rum. Die festhalteteile sind kaputt glaub ich
Ich brauch eine neue Platte. Da ich nicht weiß wie man die Platte nennt finde ich sie nirgendwo im der bucht
Siehe bild
