Wagen senkt sich rechts vorn ...

BMW 3er E46

Hallo, Ihr Lieben -

da ich den Vorgang schon woanders berichtet hatte und ich mittlerweile gestrichen die Schnauze voll habe, merge ich einfach die entsprechenden Beiträge von mir in chronologischer Reihenfolge aneinander.

Vielleicht habt Ihr eine Idee oder einfach nur Anregungen, was es sein könnte ...
Problem dabei ist, dass ich durch diese massive Einschränkung, die zudem gefährlich ist, möglicherweise am WE nicht nach WEB kommen kann - aber lest selbst ...
Das Auto von curi kann ich nicht nehmen, da er Bereitschaft in 2 Städten abdecken muss und ihn deswegen braucht ... 🙁

Sorry vorweg für den Mammuttext, er ist für das Verständnis des Zusammenhangs allerdings unerlässlich ...

Beitrag 1:
Ich habe derzeit Trouble mit dem Freundlichen; dort sträubt man sich, die Beschädigung und deren Nachbessern zu übernehmen, die man nachweislich vergangenen Montag herbei gerufen hat.

Mein Wagen ist nach der Tieferlegung und Spurverbreiterung ca. 5000 km ohne Probleme gelaufen, hat sich weder gesenkt noch hat er geschliffen. Als ich ihn am Montag vom Freundlichen abholte, krachte es dermaßen laut, dass ich fast hinten über gekippt bin. Mario hat nachgeschaut und sofort gesehen, dass sich der Wagen gesenkt hat, und zwar deutlich! Es passt kein Finger mehr zwischen Radhausverkleidung und Rad ... und nun setzt die Dicke bei jedem Buckelchen auf – das klingt einfach schrecklich, selbst der Fuzzi vom Freundlichen ist erschrocken.

Jetzt aber kommt der Hammer: da der Wagen nicht mehr „Originalzustand“ sei, könnte man auch für Schäden daran nicht garantieren, will heißen, wir können Scheiße bauen, es aber locker auf die Tieferlegung schieben. Ich dachte, ich springe aus dem Anzug.
Habe dann mit dem Geschäftsführer des renommierten BMW-Tuners gesprochen, der seinerzeit meine Tieferlegung und Spurverbreiterung gemacht hat (gehört zu BMW), der hat dann Tacheles mit dem Typen bei BMW Düdo geredet. Der Fuzzi vom Freundlichen wollte ihm weismachen, dass ich nicht wollte, dass was an der Innenverkleidung gemacht wird. Der Hammer – er hatte mir nämlich vorher erzählt, dass man durch das Abschleifen Beschädigungen am Innenraum verursachen könnte. Da hatte ich Schiss bekommen und gesagt, dass ich das nicht will – mehr nicht.

Und jetzt rufe ich wieder an, um zu fragen, wann den mein Wagen wieder in fahrtüchtigem Zustand gebracht werden kann – da fragt der mich allen Ernstes, wer die Kosten dafür übernimmt. Mir ist für einen Moment die Spucke weggeblieben.

Auf die Frage hin, warum der Wagen eigenartiger Weise erst kracht, seitdem ich ihn aus der BMW-Werkstatt abgeholt hatte, fragen wir uns, was dort passiert ist - bislang gibt es von BMW keine Antwort dazu. Wir wissen nur, dass ein MA 30 km mit der Dicken gefahren ist - wohin, weiß kein Mensch, ob da was passiert ist, auch nicht. Ich habe trotz mehrfacher Aufforderung den Namen des MA nicht genannt bekommen, der gefahren ist.

Eine Erklärung ist man mir bis jetzt schuldig, man wiederholt nur gebetsmühlenartig, dass der Wagen nun mal kein Originalzustand ist .... that´s all *grummel*

Ich musste ein zweites Mal wegen Mangelbeseitigung am Aerodynamikpaket in die NL; die hatten die Radhausinnenverkleidung so schlampig angebracht, dass die sich nach hinten gezogen hat, nicht mehr bündig am Radhaus war und darüber hinaus noch lose war, weil sich sämtliche Splinte gelockert hatten. Im Ergebnis dessen hatte ich neckische Fahrgeräusche, die ich mit einem vernehmlichen Fluppen beschreiben würde. Ganz abgesehen davon, die Verkleidung hätte irgendwann lose in der Dicken rumgebammelt, das kann´s ja auch nicht sein, oder?

Wir wissen sicher, dass die Dicke aufgebockt oder aufgehangen wurde ... und man ja von unten an die Verkleidung ran musste ... alles andere ist jetzt pure Spekulation.

Beitrag 2:
soeben hatte ich ein Telefonat mit dem BMW-Tuner ASS Ehreshoven (gehört zur BMW Kohl Gruppe, sehr renommiert), der seinerzeit die Dicke breiter und tiefer gemacht hat.
Ich habe ihm einen Gedankengang von curi unterbreitet, den man zu allen anderen "Umständen" hinzu zählen sollte.
Fakt ist, dass die Dicke sich auf einer Seite mehr absenkt als auf der anderen (um mehr als einen Zentimeter) – mehr als komisch, findet Ihr nicht? Sieht so aus, als wenn die Vorderachse schief ist. Um herauszufinden, dass nicht gar eine Feder Materialermüdung hat (was dann wiederum ein Problem von Eibach wäre), müsste man die Dicke auseinander nehmen und die Federn ausbauen – das ist allerdings extrem aufwändig.

Danach könnte man genau ausmessen, wer der Übeltäter für das Absenken ist – sind es die Federn nicht, hat BMW ein großes Problem.

Auf jeden Fall werde ich einen Tag Urlaub nehmen müssen, damit ich dahin komme. Von mir aus sind das immerhin 130 km einfache Strecke. Auf jeden Fall hat mir der Geschäftsführer angeboten, das kostenlos !!! zu checken. Ich bin nun am kommenden Mittwoch, den 08.12.2004 beim BMW-Tuner und werde meine Dicke dort überprüfen lassen. Es wird akribisch untersucht, woran genau es liegt, dass sich der Wagen senkt. Es ist aber besser als schon vorher die Innenverkleidung zu flexen oder zu entfernen - denn dann haben wir die Reihenfolge eingehalten und sind den ersten Schritt vor dem zweiten gegangen.

Und wenn es weder Eibach noch der Einbau durch den Tuner waren, kann sich der Freundliche in Düsseldorf schon mal warm anziehen.

Das Ganze sieht dann so aus, wie auf dem Bild gezeigt.
Und das Prob ist, dass ich mit dieser einseitigen Senkung nicht mehr wirklich weit fahren kann und will ... wird mir zu riskant 🙁

Curi (mein Mann) hatte den tag Urlaub genommen und ist beim Freundlichen gewesen, bloß gut ... hier seine Einschätzung:

Wir haben ja gestern herausgefunden, wo und was da schleift. Also einen Tag Urlaub eingereicht und hin zum Händler. Der fragte mich erst einmal vollen Ernstes, was denn überhaupt dran sei und dass es völlig normal ausehe. Daraufhin habe ich dem gezeigt, wo der Hase im Pfeffer liegt. Das Problem ist ja, dass das rechte Vorderrad schon bei geringer Geschwindigkeit und Bodenunebenheiten im Radkasten schleift. Klar, jetzt könnte man denken: logisch bei einem tiefer gelegten Fahrwerk. Wenn ich aber meine Hand zwischen rechtes Vorderrad und Frontschürze stecke, bleibe ich mit den Mittelfinger kurz vor dem Mittelknochen an einer Schraube hängen, wärend ich beim linken Vorderrad meine Hand bis zur Mittelhand reinstecken kann, bis ich die Schraube berühre.
Der rot makierte Bereich ist der, wo das Rad aufsetzt. Was mir unbegreiflich ist, warum hängt der Wagen nur auf der rechten Seite? Die Feder scheint nicht gebrochen zu sein, denn die habe ich heute gesehen, als ich in den geheiligten Hallen gewesen bin.
Die haben die Dicke vor meinen Augen aufgebockt. Ich als Laie konnte ich nichts Außergwöhnliches feststellen. Hab mir mal den Unterboden angesehen, ob dort vielleicht Auffälligkeiten zu sehen sind, aber nichts dergleichen, keine Kratzer oder Ähnliches zu sehen. Für mich sieht es so aus, als wenn das rechte Rad irgendwie nicht in der Mitte des Radhauses sitzt und so zu wenig Platz hat, um zu federn.
Zwar haben es die Jungs heute geschafft, das Aufsetzen um ein paar Millimeter herauszuzögern, aber halt nicht ganz.

Ich bin kein Mechaniker, aber für mich sieht es so aus, als wenn sich entweder die Vorderachse bzw. die rechte Radaufhängung verschoben hat (durch was auch immer), oder aber ich gehe von Materialermüdung der Feder aus. Bin mal gespannt was es am Ende ist. Denn wärend des Fahrens ist ausser dem Aufsetzen nichts Ungewöhnliches festzustellen - kein Schlagen, kein Vibrieren oder sonstiges Fehlverhalten.

Aber warum erst seit Montag, als der Wagen auf der Bühne beim Freundlichen war?

Sorry für den vielen Text nochmals, aber ich habe immo das Problem der Beweislast, und wirklich die Nase voll 😠

Es grüßt Euch die Verena

96 Antworten

3cm ist aber schon ne ganze Menge.
Ich hab auch Eibach-Federn und original BMW Felgen und trotzdem musste ich hinten die Kanten umlegen. Ich hatte da genau den Effekt den ich Dir eben beschrieben hatte. Grund war ich hatte mir extra-breit ausgefallene Reifen ausgesucht. Die waren nen Zentimeter breiter als normal fuer die Groesse.
Gutachten weiss ich nicht, die Eibach und die Felgen stehen im Fahrzeugschein.

Wie auch immer , ich drueck Dir die Daumen, dass Du bald wieder fahren kannst.

Gruss
Joe

Hmmm ... extra breite Reifen habe ich nicht, ganz normale ... bei den derzeitigen Winterreifen übernahm ich exakt die gleichen Mischbereifungsmaße wie die der Sommerreifen (die originalen Runflats), sonst hätte ich wieder zum TÜV rennen müssen - so oft wollte ich die Herren aber nicht sehen 😉

Ich danke Dir für die Daumen, sie helfen ganz sicher - und natürlich werde ich Euch kommenden Montag Fakten zzgl. Bilder liefern können.

Es grüßt Dich die Verena

Hi Verena,

was ich meine ist, das bei verschiedenen Reifen aber in der gleichen Groesse die Laufflaeche unterschiedlich breit ausfaellt. Das ist wie mit der Hosengroesse.

Gruss
Joe

Hallo Verena,

hast Du denn schon einmal mit einem Zollstock/Maßband o.ä. den Abstand zwischen Kotflügelunterkante und der Straße auf beiden Seiten gemessen, wie in einem der ersten Beiträge vorgeschlagen?
Außerdem würde ich Dir mal empfehlen, den horizontalen Abstand zwischen Kotflügelaußenkante und der Reifenaussenkante zu messen. Dieses Maß sollte auf beiden Seiten einigermaßen gleich sein.
Vielleicht kannst Du ja auch mal bei einem anderen Zetti-Fahrer nachfragen, wie dessen Maße bezüglich der beiden von mir beschriebenen Messwerte sind.
Wichtig für einen Vergleich wäre dann aber, daß Du in Erfahrung bringst, welche Felgen-Breite, Größe und -Einpresstiefe der andere Zetti hat. Falls original BMW-Felgen, dann reicht auch der Felgentyp 😉.
Falls Du dann Hilfe beim Vergleich der Werte möchtest, poste die Werte dann mal einfach.

Gruß,
Dirk

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....ist schon alles sehr sonderbar, ich hoffe mal für dich das sich alles aufklärt.

Ich hab im Sommer auch Probleme mit einem BMW-Händler gehabt und die haben versucht alles zu vertuschen.

Viel Glück Verena

Danke schön, Stefan - ich werde es brauchen und Eure lieben Wünsche am Montag mit auf die Reise nehmen 🙂

Alles Liebe, Verena
(die fast platzt vor Ungeduld)

Guten Tag, zusammen -

so, ich komme soeben vom Tuner ASS Ehreshoven, und mein Baby wurde leicht operiert. Zunächst möchte ich Euch von ganzem Herzen danken für die Anteilnahme, die Ihr mir über all die Zeit gewährt und auch die Tipps, die Ihr so zahlreich gegeben habt.

Die Lösung des Problems ist so einfach wie auch brachial - und ja, ich darf oder besser muss es sagen: der eigentliche Verursacher war BMW NL Düsseldorf.

Zum Sachverhalt:

BMW hatte die Radhausinnenverkleidung nach hinten gezogen, um die Bündigkeit wieder herzustellen und auch das Muss, dass diese ebenso bündig vorn an den Radkästen abschließt. (so sagten sie jedenfalls) Soviel zur Theorie - man hat nicht nach hinten, sondern zur Seite gezogen, das heißt, auf der real linken (Fahrer)Seite zog die Verkleidung nach rechts, an der rechten Seite wollte sich etwas zuviel Material der Verkleidung einen Weg suchen ... und Ihr ahnt, was nun kommt? Genau: BMW war nicht in der Lage, die eigentlich dafür vorgesehenen Stopfen zur Befestigung der Verkleidung so anzubringen, dass sie die Verkleidung halten - diese löste sich munter und die Stopfen hingen raus ... die Verkleidung bammelte dann irgendwo und nirgends ... deshalb war ich ja auch bei denen, wegen der Beseitigung dieses Missstandes ... Man hat zur brachialen Befestigung dann ziemlich erhaben vorstehende Schrauben !!!, die noch dazu leicht verkantet sind, benutzt - und das in der Summe mit der verzogenen Radhausverkleidung war der Übeltäter. Das rechte Rad schliff die ganze Zeit an der Verkleidung und am Kunststoff - wäre das nicht behoben worden, hätte ich zumindest ein echtes Prob gehabt, wie der GF, der mit dabei war, mich wissen ließ: die kantigen Schrauben hätten den Kampf gegen das Gummi der Reifen gewonnen und der rechte wäre irgendwann mit einem Bumm geknallt oder hätte sich streifchenweise präsentiert ... die Radhausverkleidung war auf Grund der enormen und nicht vorgesehenen Spannung gerissen ...

Behebung des Mangels durch ASS Ehreshoven:

Die Radhausverkleidung wurde korrekt begradigt, an den Rändern der Radhauskästen (ca. 1 cm) beseitigt, weiter hinten angebracht und den kleinen Übergang der Optik wegen in schwarz lackiert.
Hatte mit dem Meister erst ne Probefahrt gemacht .. und bingo: Bahnübergang: KRRRRCHHHH ... KRRRRRCH ... dann die Dicke zum Vermessen am Compi - dort war alles okay, Gott sei Dank *Stoßgebet zum Himmel schick*, Fehleranalyse bei den Federn - vorbildlicher Zustand, nichts ausgehangen oder gebrochen ... absolut alles, wie es sein soll ... und dann kamen die Radkästen respektive Reifen ... den Rest kennt Ihr nun.

Dass jede Werkstatt aus Menschen besteht, die Fehler machen können, bestreite ich nicht und ist auch nicht wirklich ein Problem für mich. Ich frage mich allerdings und zu Recht, wieso es den so genannten Fachwerkstätten der Niederlassungen

a) nicht möglich ist, eine so vergleichsweise einfache Fehleranalyse zu stellen (zumal selbst verbockt)
b) es am offensichtlichen Kundenverständnis mangelt und man nicht einmal eine Behebung des Problems anbietet, sondern auf angebliche Originalteile verweist

Fassen wir zusammen: die Dicke ist wieder gesund, grinste mich an, als ich endlich losfahren durfte und ich habe laut zu "The Darkside" von Hypertraxx geträllert, als ich die linke Spur mit 250 auf der A4 für mich allein hatte 😛 *goil*
Jessas, ich bin froh, ASS Ehreshoven unendlich dankbar und nun auf dem Standpunkt, dass mich die "Fachleute" in Düsseldorf nicht mehr wieder sehen.

Es grüßt und dankt Euch nochmals die Verena

Die Nummer mit den Brachialschrauben anstelle der Originalpöpsel ist echt peinlich. BMW hat sich schon was dabei gedacht dort Plastiknieten zu nehmen. Eben wegen des Problems : Gummi gegen Metall, Gummi macht bumm...

Spätestens als Du moniert hast hätten die in der NL draufkommen müssen, dass ihre Mod nicht gelungen ist.

Ich werd so schnell die NL nicht mehr in Schutz nehmen...

Gut, dass Du gleich zum Profi gegangen bist und der die Ursache gefunden hat. Mit einem unsauberen Fahrwerk fühlt man sich einfach nicht sicher.

Hi Verenchen,

Na wie ich sehe, hat sich ja doch noch alles zum Guten gewendet. Aber was ich immer noch nicht verstehen kann:

Warum hat die NL ihren Fehler nicht eingesehen und dafür gerade gestanden?

Wenn man etwas verbockt, muss man selber die vollen Konsequenzen tragen! Auch dass Sie keine klare Verbindung von ihrer "Pfuscherei" an der Radhausinnenverkleidung zu deinem "Schleifproblem" erkennen konnten, glaube ich nicht. Jeder vernünftig denkende Mensch - und vor allem ein professioneler Werkstattmeister - hätte 1 & 1 zusammenzählen können. Meiner Meinung nach wollten die da nur etwas verheimlichen.
Vor allen Dingen hätte wegen der ganzen von dir beschriebenen Aktion noch viel mehr passieren können. Man denke nur daran, wenn sich auf der AB auf einmal dein Vorderreifen verabschiedet hätte...daran denke ich ehrlich gesagt lieber nicht. 🙁

Generell bin ich mit meinen 🙂 immer zufrieden gewesen, aber soetwas kann ich gar nicht gutheissen!

Ich freue mich, dass alles so verhältnissmässig gut über die Bühne gegangen ist und weiterhin viel "Freude am Fahren"!

Viele Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Z4girl


Das rechte Rad schliff die ganze Zeit an der Verkleidung und am Kunststoff [..] die kantigen Schrauben hätten den Kampf gegen das Gummi der Reifen gewonnen und der rechte wäre irgendwann mit einem Bumm geknallt oder hätte sich streifchenweise präsentiert ... die Radhausverkleidung war auf Grund der enormen und nicht vorgesehenen Spannung gerissen ...

und

Zitat:

Original geschrieben von Z4girl


[..] als ich die linke Spur mit 250 auf der A4 für mich allein hatte 😛 *goil* [..]

Wenn ich mich recht erinnere hast du einen Arbeitsweg von über 150 km am Tag bei mehr als einer Woche sind das mehr als 700 km? Und es schliff bei kleinsten Unebenheiten?

Also ist der Reifen nun beschädigt? Und du traust dich damit noch mit 250 km/h völlig ruhigen Gewissens auf die Autobahn?

@ Verena

Naja, etz läuft sie ja wieder. Denke mal, die Freude überwiegt im Vergleich zur Wut auf die NL. Aber als Kunde hat man ja die Entscheidungsmöglichkeit. 😉

Ist jetzt auch schon rausgekommen wo der Mechaniker überall rumheizt ist?

MfG Y

@ lncognito:

Nein, der Reifen war nicht beschädigt, aber bei der zu erwartenden weiteren Annäherung an die Innenverkleidung, die schief bzw. schräg eingezogen war, wäre das unvermeidlich geworden ... ich habe vom ersten Feststellen des Geräusches bis zur Behebung des Problems 2,5 Wochen verstreichen lassen müssen ... ging wegen Urlaubssperre nicht anders ... die Reifen haben eine Prüfung hinter sich mit Ergebnis "Neuzustand ohne Schäden" (heute beim Tuner) - das eigentliche Problem wurde so gut beseitigt, dass die Räder nun 5 mm mehr Spielraum auf beiden !!! Seiten und zwar gleichmäßig haben.

Die Fahrsicherheit war eingeschränkt, solange ich den Mangelzustand hatte - da ging es mit 30 über Schienen und mit max. 50 durch die Stadt.
Nach Behebung hat der Wagen den Zustand, den er haben muss - also kann ich auch schnell fahren, denke ich doch 😉

Ich habe übrigens einen täglichen Arbeitsweg von 110 km, und die 250 bin ich nur heute gefahren, da die Autobahn frei und mein Baby gesund war.
Unter der Woche auf der A40 dürfte jedem klar sein, dass man da dankbar ist, wenn man 60 - 80 rollend schafft 😉

Liebe Grüße an alle, Verena

hast denn die NL in Düsseldorf schon mit dem ergebnis konfrontiert ? wär interessant zu wissen was die dazu sagen , immerhin hast du ja mit den metallschrauben einen beweis für den von der NL begangenen fehler ...

grüße

nadir

Hi, Nadir -

genau das werde ich morgen tun ... und auch nachfragen, wer

a) die Radhausverkleidung so stümperhaft montiert hat
b) mit meinem Wagen 30 km gefahren ist 😠
c) ein letztes Mal grüßen und sagen: "Ciao, amici!"

Liebe Grüße, Verena

Hallo Verena,

na dann ist's ja gut, wenn sogar eine Reifenprüfung vorgenommen wurde :-)

Ingo

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