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W212 Werkstatt verlangt viel zu viel Geld.

Mercedes E-Klasse S212

Hallo alle zusammen,
Das ist mein erster Beitrag im Forum.

Mein Auto w212 Mopf 250 böuetec 4matic.

Letzte Woche auf der Autobahn hatte mein Auto Plötzlich keine Leistung mehr und MKL gelb.

ADAC angerufen und zur Werkstatt.

Werkstatt sagte mir, ich hätte zu wenig ad Blue im Tank weshalb der DPF nicht mehr regenerieren konnte, was dazu führte das er verstopft war.

Reparatur:
Ad Blue aufgefüllt
Dpf Regeneriert
420€ ärmer

Auto abgeholt losgefahren, anscheinlich alle wieder gut.
2 Stunden später selbes Spiel wieder. Keine Leistung mehr MKL Gelb.

Zurück zur Werkstatt gebracht wo sofort ein Mechaniker mein Auto entgegen nahm und nachgesehen hat. Nach ner halben Stunde holte er mich in die Werkstatt und demonstrierte mir am Motor ein zischendes Geräusch mittels luftdruckgerät. Er sagte auf der Fahrerseite neben dem Motor entweicht Luft aus einem Bauteil. Meiner Einschätzung nach ist es der ladeluftschlauch oben auf der Fahrerseite.

Auto über Nacht dort gelassen und heute ruft mich die Werkstatt an und sagt mir die Reparatur würde 2500€ kosten. Und das ist meiner Meinung nach viel zu viel oder nicht ?

Ich habe das Gefühl, dass mich die Werkstatt übers Ohr hauen will. Ich habe das Auto vor 10 Monaten dort vor Ort gekauft und habe eigentlich noch Garantie und auch Gewährleistung oder sehe ich das falsch ?

Ich hab absolut keine Ahnung und hoffe es gibt einige Experten hier die ihre Meinung und Erfahrungen teilen würden.

Ich bedanke mich für jede Stimme.

47 Antworten

Zitat:

@E-Classheini schrieb am 15. Oktober 2024 um 20:47:56 Uhr:


Aber nach 6 Monaten muss ich beweisen, dass der Schaden schon vorher da war ? Oder muss der Verkäufer das Gegenteil beweisen ?

Die Sache mit den 6 Monaten war vor 2022. Jetzt muss er beweisen, den ganzen Sachmängelhaftungszeitraum über, dass das Auto zur Übergabe in Ordnung war. Wenn er das ganz leicht kann, siehe mein Taxibeispiel, dann hat sich das. Aber im Normalfall muss man einen Fachundigen fragen, z.B. einen Gutachter.

Hallo Zusammen,

2500 Tausend ist echt ziemlich teuer.
Wegen der Addblue Geschichte ist totale Unsinn.
DPF wird ungefähr bei Langstrecken einmal pro tausend km regeneriert.Ohne Addblue kannst du auch weiter fahren und wirst du auch rechtszeitig von dem Fahrzeug benachrichtigt, dass nach so xx km das Auto wird nicht mehr starten wollen.
Also, haben die Leute von Werkstatt dir das Märchen erzählt.

Bezüglich Reparatur kann ich folgendes an meinem Beispiel erzählen.
Früher war ich Toyota Fahrer.
Ich hatte t25, d4d, 2,0tdi Baujahr 2005.
Ich habe das Auto in 2013 bei Auto-Händler mit 130 t.km gekauft. Er bat mir für 400 Euro zusätzliche Versicherung, dass wenn was richtiges kapput geht, dann bin ich abgesichert. Ich habe mitgemacht.
Nach 8 Monate war dann die fünfte Gang bei der Getriebe kapput.Einfach bei 205 km/ ist die plötzlich in Neutralstellung gesprungen.Man konnte weiter fahren wenn man mit der Hand die Schaltung hält und lässt den Hebel nicht freiwillig in Neutralstellung gehen.Oder man kann ganz normal vier Gänge benutzen.
Ok.dann blieb ich Cool da habe ich Garantie doch und habe mich doch abgesichert.
Ich war dann bei Auto-Händler und er sagte, ja wir können die neue Getriebe einbauen und es kostet mit der Arbeit insgesamt 4500 t.euro.
Da das Auto nicht neu war und schon mit 130 tausend km. verkauft worden ist, muss ich mich an die Sache beteiligen.Und zwar 60% der Summe bezahlt Autohaus und 40% der Kunde.Da sonst müssen die genau gebrauchte gleichwertige Getriebe ja einbauen und aber ich bekommen doch neue. Die Gebrauchte werden sie aber nicht einbauen, und meine wollen die auch nicht mehr reparieren, da können die keine Garantie auf die Getriebe weiter geben und es geht einfach verträglich bei denen nicht mehr.
Also wollen dann von mir 1800 Euro.
Ich habe aber nicht es mitgemacht.
Ich habe alle originale Teile für Avensis für 5 Getriebe aus England für 360 Euro bestellt und bei frei Werkstatt einbauen lassen.Es funktionierte tadellos.Wenn ich es vorher gewusst hätte, dass diese Garantie die Reparaturen nicht mehr abdeckt, dann würde ich es Oberhaupt nicht in Anschprich nehmen.
Jetzt habe ich von der Geschichte gelernt und habe Rechtsschutzversicherung für so solche Fehler abgeschlossen.Und zweitens, bespreche ich es direkt im Autohaus, was wird es kosten in Falle der Fäller und wie sich die Reparaturkosten ausrechnen würden.

In deinem Fall würde ich gern wissen, was da genau die Werkstatt reparieren will.
Da müssen dir schriftlich was geben, was an dem Fahrzeug kapput ist und was dann gemacht werden sollte!

Beste Grüße
Yaro

Zitat:

@E-Classheini schrieb am 15. Oktober 2024 um 20:10:15 Uhr:



Denn wenn der Wagen beim ursprünglichen VK von Privat gekauft wurde, dann hat er die Mängel zu beseitigen und keinen Kostenvoranschlag zu erstellen.
Deshalb hat das für mich schon ein ziemlich unseriöses "Gschmäckle".

Stop und mal zurück zum Anfang!
Der zitierte Satz von Dir suggeriert, dass Du das Auto „von Privat“ beim Händler gekauft hast? Bzw. „im Kundenauftrag“? Wenn dem so ist, dann viel Spaß mit längeren Diskussionen. Viele „halbseidene“ Händler versuchen das so um eben irgendwelche Ansprüche des Käufers im Nachhinein abzuwehren.

Und zum Defekt: Wenn zum zweiten Mal die Motorkontrollleuchte angeht, muss es auch einen Eintrag im Fehlerspeicher geben! Was sagt der aus? Keine halbwegs gescheite Werkstatt verzichtet auf das Auslesen des Fehlerspeichers und „hört einfach so“ in den Motorraum rein.

Und zur Preisschätzung, es kann doch nicht so schwer sein die Werkstatt zu fragen, was genau denn ihrer Meinung nach kaputt ist bevor man sich über die Kosten aufregt und ohne weitere Angaben raushaut „das ist zu teuer“?!

Also Butter bei die Fische, was ist das für ein Händler? Kiesplatz? Wurde von privat oder offiziell vom Händler gekauft? Gibt es ne Garantie oder nicht? Was sagt der Fehlerspeicher? Was für ein Teil soll überhaupt kaputt sein? Und vielleicht hab ich es überlesen, welche Laufleistung hat das Fahrzeug?

Was steht denn nun im Kostenvoranschlag genau drin? Also was genau ist defekt? Es bringt doch nichts, hier über angeblich zu teure Reparaturen zu sinnieren, wenn nicht mal klar ist, was wirklich kaputt ist.

Da wird es wohl nichts Schriftliches geben. Schafft nur unnötige Beweise 🙂

Ich war heute beim Händler.
Er ist deutlich zurück gerudert von seinem gestrigen Preis weil ich ihm unmissverständlich klar gemacht habe, dass ich das nicht mit mir machen lasse und das ganze über den Anwalt klären werde.

Also die aktuelle Rechnung beläuft sich auf 1500€ wovon er 50% selbst übernehmen würde. Trotzdem ist meine Frage was ich jetzt am besten machen sollte denn wirklich fahrbereit ist das Auto jetzt nicht und muss sowieso repariert werden.

Denkt ihr das ist Sache der Gewährleistung? Er selbst sagt ich habe kein Recht auf Garantie weil ich den letzten Service überzogen habe aber das hat nichts mit der Gewährleistung zutun oder?

Sollte ich das Auto jetzt von ihm reparieren lassen und mein Recht danach einklagen ? Ich weiß nicht was jetzt das beste ist.

Asset.JPG

...will mich nicht einmischen, aber...was heißt, das du den letzten Service überzogen hast?
Man darf .. zumindest beim 212er ...den fälligen Service um maximal 3 Monate überziehen, das darf man sogar bei Mercedes...ohne das das negative Auswirkungen auf den digitalen Ausdruck hat.
Als meiner noch JS Garantie hatte, hab ich den Service bei Mercedes machen lassen...mit nur einem Monat Überzug.
Ob das bei deinem Händler auch so ist... oder was du da unterschrieben hast, wissen wir nicht.

Gruß

PS...hab grad den KVA gesehen, die Minderung der Rechnung beläuft sich nur auf seine Lohnkosten...das heißt, das er einen Arbeiter/Monteur seiner Werkstatt abstellt...er es sozusagen "für die Werkstatt gratis" richtet

Zitat:

@lausitzerMB320 schrieb am 16. Oktober 2024 um 14:11:38 Uhr:


...will mich nicht einmischen, aber...was heißt, das du den letzten Service überzogen hast?
Man darf .. zumindest beim 212er ...den fälligen Service um maximal 3 Monate überziehen, das darf man sogar bei Mercedes...ohne das das negative Auswirkungen auf den digitalen Ausdruck hat.
Als meiner noch JS Garantie hatte, hab ich den Service bei Mercedes machen lassen...mit nur einem Monat Überzug.
Ob das bei deinem Händler auch so ist... oder was du da unterschrieben hast, wissen wir nicht.

Gruß

PS...hab grad den KVA gesehen, die Minderung der Rechnung beläuft sich nur auf seine Lohnkosten...das heißt, das er einen Arbeiter/Monteur seiner Werkstatt abstellt...er es sozusagen "für die Werkstatt gratis" richtet

Ich habe 4 Monate überzogen, dennoch hat das ja keine Auswirkungen auf die Gewährleistung oder?

Naja...bei der JS Garantie (Mercedes) wäre die Garantie pfutsch gewesen... deswegen den Service unbedingt in der "inoffiziellen" Überziehungszeit erledigen (lassen)
Wie es da dein Händler handhabt... kannst du dir ja sicherlich denken.
Hier wird dir wohl nur ein Beratungsgespräch beim Anwalt weiterhelfen, wie ihr zukünftig weiter vorgehen sollt.

Gruß

Zitat:

@E-Classheini schrieb am 16. Oktober 2024 um 13:17:11 Uhr:



1. Denkt ihr das ist Sache der Gewährleistung?

2. Er selbst sagt ich habe kein Recht auf Garantie weil ich den letzten Service überzogen habe aber das hat nichts mit der Gewährleistung zutun oder?

3. Sollte ich das Auto jetzt von ihm reparieren lassen und mein Recht danach einklagen ?

1. Das Recht auf Gewährleistung hast Du noch ca. 2 Monate, wenn ich richtig rechne. Somit ist das Sache der Gewährleistung, wenn ein Ladeluftverteiler aus fachlicher Sicht länger halten muss, als Du bereits mit dem Auto gefahren bist (Problematik des Verschleißteils)
Wenn der Verkäufer dieses Recht ablehnt, dann kannst Du das Auto bei einer anderen Werkstatt reparieren lassen und die Rechnungssumme später einklagen. Eine solche Ablehnung der Gewährleistung brauchst Du schriftlich oder mit glaubwürdigen Zeugen.

2. Wie die Bedingungen einer mitgekauften Garantieversicherung sind, kannst Du in den Dir übergebenen Versicherungsbedingungen nachlesen; von wegen Service überzogen usw. Mit Gewährleistung haben diese Versicherungsbedingungen nichts zu tun.

3. Eine Beteiligung des Käufers sieht die Gewährleistung nicht vor. Also, entweder der Verkäufer repariert auf eigene Rechnung und Du zahlst nix oder er lehnt die Gewährleistung ab und Du gehst zu einer anderen Werkstatt und klagst dann, wenn Du deren Rechnung bezahlt hast. Ob dann Deine Klage erfolgreich sein wird, hängt nicht von Deinem Recht auf Gewährleistung ab, sondern ob man aus fachlicher Sicht annehmen darf, dass der Ladeluftverteiler bereits beim Kauf einen "Macken" hatte oder ob es ganz normal ist, dass der nach den von Dir seit dem Kauf gefahrenen Kilometern kaputt gehen darf.

Puuh...

Ich habe leider den Eindruck hier sind fast ausschließlich Traumtänzer unterwegs. Natürlich müsste der Händler Gewährleistung geben, worauf er verständlciherweise wenig Bock hat, weil die Margen bei einem Gebrauchtwagenverkauf zwischen 5 und 10% liegen. Auch wenn der W212 erst 146tkm auf dem Tacho hat (ist das realistisch?), bleibt es doch eine mindestens 9 Jahre alte Möhre. D.h. eigentlich müsste sowas an Gewerbereibende oder Export durchgereicht werden. Und dann schreien wieder alle rum, dass sie den schicken Benz nicht kaufen können.

Einen Turboschlauch würder ich weder für 2500€, noch für 1500€ reparieren lassen. Das Teil kostet einen Hunderter und dann vielleicht max. 200€ für den Einbau. Ansonsten wurde bereits geschrieben Fehlerspeicher auslesen lassen und dann weiter sehen.

Ich würde mich nicht weiter mit diesem Händler rumärgern. Auto abholen und woanders hingehen. Ganz bestimmt aber nicht zum Anwalt, da ärgert man sich doch nur weiter in seiner Freizeit. Ich habe 1996 mal einen richtig schicken W124 bei einem Händler gekauft. Er hatte noch einen Schlüssel, den er auf die Schnelle nicht finden konnte, und mir per Post nachsenden wollte. Statt des Schlüssels hat der Händler aber Kollegen geschickt, die den Wagen abgeholt und dann direkt in den Export gegeben haben. Beweisen konnte das niemand, aber zu 95% ist das genau so abgelaufen.

Die letzten Fahrzeuge habe ich allesamt im Bekanntenkreis erworben. Ansonsten würde ich bei einer serösen Privatperson kaufen.

Gruße Christian

Zitat:

@E-Classheini schrieb am 16. Oktober 2024 um 14:23:38 Uhr:



Zitat:

@lausitzerMB320 schrieb am 16. Oktober 2024 um 14:11:38 Uhr:


...will mich nicht einmischen, aber...was heißt, das du den letzten Service überzogen hast?
Man darf .. zumindest beim 212er ...den fälligen Service um maximal 3 Monate überziehen, das darf man sogar bei Mercedes...ohne das das negative Auswirkungen auf den digitalen Ausdruck hat.
Als meiner noch JS Garantie hatte, hab ich den Service bei Mercedes machen lassen...mit nur einem Monat Überzug.
Ob das bei deinem Händler auch so ist... oder was du da unterschrieben hast, wissen wir nicht.

Gruß

PS...hab grad den KVA gesehen, die Minderung der Rechnung beläuft sich nur auf seine Lohnkosten...das heißt, das er einen Arbeiter/Monteur seiner Werkstatt abstellt...er es sozusagen "für die Werkstatt gratis" richtet

Ich habe 4 Monate überzogen, dennoch hat das ja keine Auswirkungen auf die Gewährleistung oder?

Kann es, wenn die Überziehung des Serviceintervalls zum Problem beigetragen hat. Neben den Dingen, die beim Service getauscht werden, wird ja auch einiges "nur" angeschaut. Wenn nun etwas kaputt geht, was nicht plötzlich kaputt geht, sondern schleichend, kann es leicht passieren, dass es heißt: wärst du mal rechtzeitig zum Service gekommen, hätten wir das Problem eher gesehen, der Schaden wäre kleiner gewesen, und die Reparatur (auf Gewährleistung = auf Kosten des Händlers) billiger.

Extrembeispiel: Man hat einen Motorschaden, und der Schaden sieht nach schlechtem Öl aus, und man hat den Ölwechsel lange überzogen, dann kann man das ja nicht dem Händler anlasten.

Will auch.... also Adblue hat nichts mit einer DPF Regeneration zu tun. Adblue wird erst nach dem DPF eingespritzt und reduziert dann Stickoxide im SCR-Kat. Wenn der DPF nicht regeneriert hat, entweder zu oft Kurzstrecke oder Differenzdrucksensor am Ende. Könnte evtl wiederkommen dieser Fehler. Dann zuerst mal Differenzdrucksensor prüfen ob der noch tut, kostet evtl 30-40€ je nach Auto.

Der Fehler mit dem Leistungsverlust: hast Du gesehen ob ein Schlauch aus Gummi undicht war oder die aus hartem Kunststoff bestehende Ansaugbrücke a6510905737 welche bei Dir getauscht wurde? So ein Schlauch wäre viel viel billiger. Vielleicht wurde was zu teureres getauscht. Mir ist so ein SChlauch auch mal gerissen, MB hat gleich beide Schläuche auf beiden Seitem vom LLK getauscht, was dann 700€ kostete, ist ber auch ein alter OM642 Motor.

Allein schon wegen der Adblue/DPF Argumentation, die nicht korrekt ist, würde ich die Werkstatt meiden. Und mit dem Service, welcher nichts als ein um ein paar Kontrollen von Querlenkern erweiterter Ölwechsel ist, fällt eine Gewährleistung überhaupt nicht weg.

Zitat:

also Adblue hat nichts mit einer DPF Regeneration zu tun.

Technisch nicht (zumindest nach meinem Laienverständnis), aber möglicherweise wird bei einem gewissen Füllstand die Regeneration unterbunden. Warum auch immer. Dann sollte aber zumindest im KI darauf hingewiesen werden (das Adblue nachgefüllt werden muss). Wenn die Tanklampe leuchtet, startet auch keine Regeneration mehr, obwohl man da auch noch locker 200km Reichweite hat und eine Regeneration vielleicht maximal 20km "dauert". Es also technisch auch nicht wirklich nötig ist.

Könnte ein Zusammenhang bestehen, dass bei der Regeneration durch die heißen Abgase besonders viel NOX entsteht und man bei wenig Adblue Füllstand aus "Umweltgründen" lieber nicht regeneriert?

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