1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. W204 in den USA bei speziellem, realistischem Crash-Test durchgefallen

W204 in den USA bei speziellem, realistischem Crash-Test durchgefallen

Mercedes C-Klasse W204
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von shraven


Der Test ist einfach auf die anderen Straßenverhältnisse in USA angepasst. So gibt's hier z.B. eher selten Mittelleitplanken, die verhindern, daß man über den Mittelstreifen in den Gegenverkehr gerät. Was hier wohl auch recht oft vorkommt (hab in den letzten 3 Wochen hier schon das Ergenis 2 solcher Unfälle gesehen).
Allerdings sind 40 mph hier typisches Stadttempo. Da in den USA Strom und Telefon noch sehr oft überirdisch verläuft, ist die Chance in bewohnten Gegenden einen solchen Mast (=starres Hindernis) zu erwischen höher als bei uns.
Aber genau das deckt der Test NICHT ab!

Das ist doch genau der Punkt: Ein Auto ist eine deformierbare Barriere, so wird in Europa getestet. Das hier entspricht einem Crash auf einen nahezu eckigen Brückenpfeiler mit 40 mph und nahezu ohne Überdeckung. Oder auf eine Hauswand, aber eben nur die Ecke leicht angekratzt. Der Test geht völlig an der Realität vorbei. Oder wie viele eckige Brückenpfeiler werden wohl pro Jahr so mit leichter Überdeckung gerammt?! Bei einem Runden Pfeiler sähe es nämlich schon wieder völlig anders aus, bei mehr Überdeckung auch, etc.
Aber trotzdem und nochmals: Das Verletzungsrisiko ist in den deutschen Autos nicht signifikant höher als in den Schweden oder den Japanern, sie wurden wegen "Karrosserieverformung" - die aber das Verletzungsrisiko nicht zusätzlich erhöht hat - abgewertet. Audi wurde abgewertet, weil sich die Tür öffnet, die Konkurrenz aber bei davon fliegendem Reifen nicht, etc. Sehr seltsame Bewertungskriterien.

Wer sich Seriosität oder Zweck dieses Crashtests überlegen will, dem würde ich gerne folgende Punkte als Denkanstoß mit dazugeben:
1. Der Crashtest wurde mit minimaler Überdeckung durchgeführt. Einen Crashtest mit 40 mph auf eine Mauer gibt es in USA bereits, hier schneiden die hier getesteten Fahrzeuge alle gut oder sehr gut ab, natürlich auch der W204. Minimale Überdeckung führt aber dazu, dass nur sehr wenig Fläche da ist, die die Kraft aufnehmen kann, deswegen war von vornherein klar, dass sich bei diesem Test kein Auto mit Ruhm wird bekleckern können.
2. Amerikaner machen einen Hauptteil ihrer Kaufentscheidung davon abhängig, wie sicher sie sich in einem Auto fühlen. Sicherheit hat dort für den Fahrzeugkauf einen wesentlich höheren Stellenwert als hierzulande.
3. Es wurden im Wesentlichen ausländische Fabrikate getestet.
4. Der Test wurde von einem amerikanischen Institut genau dann durchgeführt, wenn ausländische Hersteller in USA Verkaufsrekrode einfahren (insbes. C-Klasse und Audi A4 haben derzeit ein Allzeithoch in USA, C-Klasse ist Marktführer!).

Und nun mal nachdenken, wieso wurde der Test wohl genau so durchgeführt und wieso wurde so ausgewertet, dass die ausländischen "Luxuskisten" alle verlieren? Selbst die besser bewerteten kommen eigentlich schlecht weg. 😕
Wie war das? Mal est qui mal y pense.... 🙄 😉

Am gefährlichen Unfallbild, das dieser Testmensch immer wieder betont ("10.000 Tote bei Frontalcrashs"😉 liegt es wie gesagt nicht, weil hier eben KEIN Frontalcrash simuliert wurde sondern ein Aufprall auf eine Hauswand (oder einen Pfeiler) mit so minimaler Überdeckung, dass mir sicher kein vernünftiger Mensch erklären kann, wieso man ausgerechnet diese 20cm bei nur 40 mph nicht mehr ausweichen konnte?! 🙄

Und wenn die Amerikaner die Verkehrssicherheit so wichtig fänden, würde es längst Untersuchungen geben, wie der Unfallgegner bei einem Crash wegkommt, und - noch viel wichtiger und hier bereits erwähnt - es würde einen TÜV geben. In USA darfst Du mit jeder völligst durchgerosteten Schrottlaube ohne brauchbare Bremsen herum fahren, so lange alle Scheinwerfer funktionieren! Der Test war reine Polemik und PR-Aktion für amerikanische Autos und leider scheint es so gut funktioniert zu haben, dass selbst deutsche Autokäufer jetzt an der Sicherheit ihrer Autos zweifeln. 😠

Unabhängig davon:
Ich hatte in meinem Leben leider schon ein paar Unfälle, teilweise meiner früheren Fahrweise (jeder ist mal 18 🙄 ) geschuldet, teilweise auch schlicht der Tatsache, dass das Unfallrisiko auch von nicht-verschuldeten Unfällen bei 40-60tkm pro Jahr höher ist als bei 15tkm und ich fahre nunmal auch beruflich sehr viel. Glücklicherweise gingen immer alle relativ glimpflich aus - zumindest im Hinblick auf Personenschäden. Bei einem dieser Unfälle bin ich mit ca. 65-70 km/h auf einen spitzen, im Boden befestigten Felsblock (ca. 25 cm Breite) geknallt und zwar quer, Beifahrertür vorraus. Keiner der Insassen (auch nicht der Beifahrer) wurde auch nur im geringsten verletzt. Trotzdem hat sich ein Team von Mercedes das Fahrzeug angeschaut und sich überlegt, wie man die Crashsicherheit für so einen Unfall (im Prinzip ein klassischer Glatteisunfall - im Prinzip hätte der Felsblock ja auch ein Baum sein können, in den man schleudert) noch weiter verbessern kann. Das ist nun rund 15 Jahre her, das Fahrzeug war ein W124 und ich bezweifle, dass der W204 weniger sicher ist?! Zumal es diese Teams auch heute noch gibt und die passive Sicherheit ist der wahrscheinlich einzige Bereich, in dem nicht einmal während der Krise gespart wurde oder wird.

Also, ich bin weiterhin sicher, in einem der sichersten Autos der Welt unterwegs zu sein. Und dieses gute Gefühl lasse ich mir von keinem amerikanischen Lobbyisten nehmen!

97 weitere Antworten
97 Antworten

Ich wundere mich gerade, ob sich hier manche überhaupt die Test-Resultate durchgelesen haben ?

Bis auf Lexus hat jeder Hersteller ein grünes "Gut" in mindestens 3 von 4 Kategorien des Insassenschutz bekommen.

Bei den meisten ist die Bewertung "Schlecht" (rot) wg. schlechtem Schutz im Fussbereich die einzige schlechte Wertung.
Nur bei VW, Audi und Lexus wird der Hüftberreich in Mitleidenschaft gezogen. Bei VW/Audi sogar nur die Hüfte, anstatt der Fussbereich.

Mir ist es egal, wie das Auto nach einem Unfall aussieht, solange es den Insassen gut geht.

Trotzdem hoffe auch ich, dass dies bei der nächsten Autogeneration hoffentl. besser ausfallen wird.

@mcbunny: schöner beitrag

Toller Crash-Test !

Nächstes Jahr lassen die ne Abrißbirne aus 20 metern Höhe aufs Autodach fallen...

"Hoppla, das Dach vom Mercedes wurde ja eingedrückt !" Das gibt Note: mangelhaft ! 😛

Die sollen mal realistisch bleiben.

Dürfen wir dafür Deinen MB als Testmuster haben 🙂

Ob realistisch oder nicht, wir können das selten beurteilen. Grundsätzlich gab es bei vielen der Tests nach Einführung erst mal ein gewisses Erwachen und dann die entsprechende Reaktion.
Wenn in Amerika viele derartige Unfälle passieren, mit welchen Autos und durch welche Situation auch immer verursacht, so ist es gut, einen Test darauf aufzubauen.
Die Präsentation könnte geschickter und unpartaiischer ablaufen.
Wobei, würden die Hersteller reagieren, wenn so etwas nicht an die Öffentlichkeit kommt???

Volvo testet z.B. den Aufprall mit einem Elch, die A-Säulen müssen es aushalten, wenn man einen Elch knutscht.
Obwohl nur für den Nordamerikanischen und Nordeuropäischen Markt intertessant.

Der aktuelle "Crashtest" bei dem nun verschiedene Fahrzeuge etwas schlechter abgeschnitten haben (mit der Fahrerseite gegen einen Pfeiler etc.) wird bei Volvo im Werk auch getestet, vermutlich deswegen das gute Abschneiden.

ABER wie auch schon vorher erwähnt, hätten die Fahrer aller Fahrzeuge wohl überlebt, nur mit unterschiedlichen Verletzungen.
Das ist wohl die Hauptsache und zeigt, dass die Standarts doch recht hoch sind.

Grüße

Ähnliche Themen

Mir wäre es bei einem Unfall egal ob der Wagen
nur noch einer zerknüllten Cola Dose gleicht,
Hauptsache ich komme möglichst unverletzt aus der Kiste raus!

Offenbar wäre man bei allen Fahrzeugen mit relativ leichten
Verletzungen ausgestiegen.

Aber dennoch sollte die Hersteller diesen Test zum Anlass
nehmen, dies bei der Entwicklung von neuen Modellen mit
einzubeziehen. Schaden kann es nicht.

Zitat:

Original geschrieben von lecaro


Toller Crash-Test !

Nächstes Jahr lassen die ne Abrißbirne aus 20 metern Höhe aufs Autodach fallen...

"Hoppla, das Dach vom Mercedes wurde ja eingedrückt !" Das gibt Note: mangelhaft ! 😛

Die sollen mal realistisch bleiben.

Wenn das der Volvo aber auch überleben würde, hätte das dann ebenfalls ne Aussagekraft!

Vielleicht einmal ein paar Hinweise zur Aufklärung:

Die Problematik bei Crashs mit geringer seitlicher Überdeckung von 20% ist nicht neu.

Der Adac stellte dieses Szenario mit 2 Opel Astra H im Jahre 2009 nach. Die Testergebnisse waren ähnlich schlecht wie bei den aktuell im IIHS Test gerprüften Fahrzeugen.

Zitat Adac: "Der ADAC kritisiert außerdem, dass, obwohl mehr als jeder fünfte Frontalunfall bei geringer Überdeckung auftritt, sich kein gängiges Prüfverfahren damit befasst. ..... . Daher fordert der Club den Gesetzgeber auf, Crashtests einzuführen, in denen dieses Verhalten überprüft wird."

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde Nhtsa geht in ihrer Studie von 04/2009 sogar davon aus, dass 27% der tödlichen Frontalunfälle der USA bei Überdeckungsgraten von unter 20% passieren.

Seit 2006 wird auf internationaler Ebene die Einführung solcher Test diskutiert, eine neuartige Idee ist das aus diesem Grund nicht. Die Strukturmodellierung der Rohkarossen von der C-Klasse Baureihe W204 war zu diesem Zeitpunkt ( W204: Modelleinführung 3/2007) schon vollst. abgeschlossen, so dass die neuartigen Anforderungen nicht mit eingeschlossen wurden. Technisch ist dies recht einfach realisierbar, eine seitliche Verzweigung mit einem Abprallbereich unter dem Kotflügel reicht völlig aus.

Die Testsieger Volvo S60 ( Markteinführung 2012) ist schlicht auf den neuen Test abgestimmt, da die Entwickler beim Zeitpunkt der ersten Planungen schon genaue Kenntnisse zu dem neuartigen Testprozedere hatten.

Aus diesem Grund ist das Ergebnis des Crashtestes überhaupt keinerlei Überraschung und ist kein spezielles Problem Deutscher Hersteller. Jedes vor 2007/2008 geplante Fahrzeug versagt in diesem Test völlig, siehe der Lexus IS ( Markteinführung 2005).

Allerdings ist die Aussage des Mercedes Verantwortlichen im Spiegel nicht nachvollziehbar. "Nach ihren Statistiken sind solche Frontalaufprälle unrelevant in der Realtität".
Sie sollten schlicht und einfach zugeben, dass die aktuelle C Klasse dafür nicht konzipiert wurde. Die E-Klasse W212 ( Markteinführung 2009) hätte den Test gut bestanden.

Die Sicherheit eines Fahrzeuges ist nicht unbedingt immer nach dem Hersteller zu bewerten, sondern meist mehr nach dem Datum der Markteinführung. Die Methodiken zum Strukturentwurf sind in der Branche überall relativ einheitlich, verwendete Materialien auch. So gibt zum Beispiel der viel gescholtene Konzern GM mit der Epsilon II Plattform (Markteinführung 2009), (Opel Insignia, Buick Regal, Saab 9-5) ein excellentes Bild sowohl im IIHS Test, bei der NHTSA und beim Euro Ncap ab.
Allerdings ist die Rohkarosse damit auch extrem schwer geworden, was zu den bekannten Nachteilen im Bereich Verbrauch etc führte.

Zitat:

Original geschrieben von tg07


Allerdings ist die Aussage des Mercedes Verantwortlichen im Spiegel nicht nachvollziehbar. "Nach ihren Statistiken sind solche Frontalaufprälle unrelevant in der Realtität".

Die Aussage bezieht sich darauf, dass der Test mit geringer Überdeckung und einem

starren

Hindernis durchgeführt wurde (in der WELT und einigen anderen Zeitungen ist das Zitat länger, da kann man es deutlicher erkennen). Diese Aussage wird übrigens von deutschen Hochschul-Experten gestützt (siehe ebenfalls WELT-Artikel).

Niemand wird bestreiten, auch nicht Mercedes, dass eine geringe seitliche Überdeckung bei deformierbarer Barriere wichtig und realistisch ist. Ein solcher Crash würde aber völlig anders aussehen und wurde hier nicht durchgeführt, deswegen würde es auch zu nichts führen, darüber zu diskutieren, denn hier wurde auf ein starres Hindernis mit geringer seitlicher Überdeckung gecrasht und das ist schlicht unrealistisch.
Wenn Frontalcrashs mit Autos und leichter seitlicher Überdeckung doch 27% ausmachen, sollte die Frage sein, wieso hier nicht dieses Szenario getestet wurde sondern ein völlig anderes und diese Frage ist noch nicht beantwortet!

Und nochmals, man kann es nicht oft genug sagen, deswegen als Voll-Zitat und fett:

Zitat:

Original geschrieben von MaLi-StoN


Ich wundere mich gerade, ob sich hier manche überhaupt die Test-Resultate durchgelesen haben ?

Bis auf Lexus hat jeder Hersteller ein grünes "Gut" in mindestens 3 von 4 Kategorien des Insassenschutz bekommen.

Bei den meisten ist die Bewertung "Schlecht" (rot) wg. schlechtem Schutz im Fussbereich die einzige schlechte Wertung.

Nur bei VW, Audi und Lexus wird der Hüftberreich in Mitleidenschaft gezogen. Bei VW/Audi sogar nur die Hüfte, anstatt der Fussbereich.

Mir ist es egal, wie das Auto nach einem Unfall aussieht, solange es den Insassen gut geht.

Wir reden hier von Verletzungen im Fußbereich. Bei einem Unfallszenario, das höchst unrealistisch ist. Trotzdem schneiden im Bezug auf Insassenschutz alle Autos weitgehend gut ab. Wo bitte ist denn da das Sicherheitsproblem?! Ich verstehe es einfach nicht....

Meine Meinung zum aktuellen US-Crashtest lautet kurz und prägnant:

Das Beste oder nichts!

In diesem Fall wohl nichts für Mercedes. Es ist von Mercedes armselig, die Testbedingungen zu kritisieren. Wer hervorragende Sicherheit bieten will (was zweifelsohne ein Mercedes-Hoheitsgebiet darstellt), der muss mit sämtlichen Tests zurechtkommen.

Volvo - ebenfalls ein Pionier in Sachen Sicherheit - hat nämlich gut abgeschnitten!

Der ADAC hat ja genau diesen Typ Crash Test durchgeführt. Es wurden damals 2 Opel Astra H mit 20% Überdeckung gegeneinander gecrasht. Nach Ansicht des Mercedesexperten ist dies ja genau der realistische Fall, wo sich die beiden Fahrzeuge hätten ineinander verhaken müssen.

Die Realität ist allerdings eine ganz andere gewesen. Die Beschädigungen an der Fahrgastzelle der beiden Astra H ´s waren ähnlich gravierend wie bei dem Test mit der Betonwand/Kante.

Sicherlich ist die Betonkante nicht optimal, allerdings hätte auch ein mögliches Verhaken der beiden Fahrzeugstrukturen nicht viel gebracht. Man sollte vielleicht schlicht zugeben, dass die meisten Fahrzeuge die in den Jahren 1998-2007 herum konstruiert wurden, sehr einseitig auf den EuroNcap optimiert wurden.
Dies betrifft alle deutschen Hersteller aus diesem Zeitraum, leider auch Mercedes.

Es gab dort im Jahre 2006 auch einmal eine Studie vom "Kompetenzzentrum Virtuelles Fahrzeug / Forschungsgesellschaft mBH/ Wolfgang Schimpl" aus Österreich. Diese kam tatsächlich nach umfangreichen Simulationen zu dem Schluss, dass die starre Betonkante immer noch eine realistische Lösung zur Simulation eines Car to Car Crashes mit 20% Überdeckung ist.
Nach solchen Studien hat sich dann wohl auch die IIHS bei der Wahl ihrer Barriere gerichtet. Die haben sich schon dabei was gedacht 😉.

Zitat:

Original geschrieben von tg07



Die Testsieger Volvo S60 ( Markteinführung 2012) ist schlicht auf den neuen Test abgestimmt, da die Entwickler beim Zeitpunkt der ersten Planungen schon genaue Kenntnisse zu dem neuartigen Testprozedere hatten.

Volvo bezieht diese Art von Crashtest schon seit Jahren in die Entwicklung mit ein. So neu ist die Idee Crashtests mit geringer Überdeckung zu fahren nicht.

Das kann durchaus sein. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass jede Entwicklungsabteilung die ein Fahrzeug neu im Jahre 2012 auf den US-Markt bringt, die genauen Bedingungen des neuen IIHS Tests kennt und dementsprechend optimieren kann.
Wenn Volvo das grundsätzlich schon vorher gemacht hat, umso besser.

Zitat:

Original geschrieben von tg07


...
Die Testsieger Volvo S60 ( Markteinführung 2012) ist schlicht auf den neuen Test abgestimmt, da die Entwickler beim Zeitpunkt der ersten Planungen schon genaue Kenntnisse zu dem neuartigen Testprozedere hatten.
...

Meines Wissens war die Markeinführung des aktuellen S60 bereits Anfang 2010.

Quelle

Viele Grüße - Blaustern

Es wäre sicher auch interessant zu sehen, wie eine E-Klasse W212, BMW 5er F10 & Co. abschneiden würden...

Deine Antwort
Ähnliche Themen