VW up ELEKTRO-Version

VW up! 1 (AA)

VOLKSWAGEN will mit dem VW-up in das ELEKTRO-Auto-Geschäft einsteigen.
Der Grundgedanke von VOLKSWAGEN ist grundsätzlich OK, aber dafür einen Kleinwagen, der sowieso nur 3 Liter/100km Benzin verbraucht zu nehmen, ist schon ein Witz.
Wer sollte schon Interesse haben ein VW-E-small-car zu kaufen und 50% mehr für den Kaufpreis hinzulegen. Auch falls der VW-up 150 000 Kilometer Laufzeit erreicht hat, hat sich das VW-up Kleinauto für den Kunden immer noch nicht armotisiert.

Es scheint, als ob VOLKSWAGEN mit dieser Aktion seinen Willen hinsichtlich der ELEKTROMOBILITÄT zeigen will. Ist aber ein lupenreines Eigentor.

Grüsse Joe

Beste Antwort im Thema

Der TE vergisst, dass das Elektroauto nie Sinn macht, egal in welcher Konstellation. Wer wenig fährt braucht sone Karre nicht. Wer viel Fährt, fährt i.d.R. nicht nur Stadt, dann ist das E-Auto aufgrund der Reichweiten und Ladezeiten sowieso unbrauchbar. Wer aber nicht viel fährt, kommt sowieso nie in den Bereich wo es sich amortisiert. Zumal dann noch die Batteriemiete dazukommt in einer Höhe, für die ich im Monat nichtmal tanke usw ...
Wie mans dreht und wendet - Elektroautos sind ne Totgeburt - sie machen nie Sinn. Egal in welchem Modell. Sie sollen auch gar keinen Sinn machen, denn die Melkkuh "Sprit" hat viel zu große Euter an denen sich der Staat und die Ölindustrie eine goldene Nase verdienen.

Das Elektro-Auto hat nur einen einzigen Zweck. An verblendete grüne Idioten verkauft zu werden, die viel Geld haben und sich so "ein grünes Gewissen kaufen". Für den Hersteller bringts auch was beim Flottenverbrauch. Aber sonst kannst die Entwicklung in die Tonne treten, völlig unbrauchbar der Mist.
Vor allem wer sich ein E-Auto schön rechnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Dem kann man wahrscheinlich auch ne Waschmaschine als Staubsauger verkaufen.

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Zitat:

Original geschrieben von driver191



Volker Pispers ist ein linker Besserwisser, den stell ich sofort ab .

Links? Naja. 🙂 Besserwisser? Ja klar, er weiß es halt besser. 🙂 Wenn Du immer abschaltest, kannst du also gar nicht mitreden. 😉 Bevor jetzt noch eine Diskussion entsteht - jeder hat diesbezüglich seine Meinung und kann diese gerne behalten, völlig in Ordnung.

Der E-up! wird sicherlich nicht günstig. Wer am Anfang sowas kauft braucht auch genug Idealismus und Pionieregeist. Aber ich will es auch nicht schlecht reden ...

Zitat:

Original geschrieben von tommyhome


...wird es aber auch viele geben, die sich sagen, ich gebe doch nicht x Tausend Euro aus, nur für eine Auto was ich in der Stadt bewegen kann ...

[...]

Von Renault das Ding finde ich auch gar nicht so schlecht, fährt bei uns ein Pizzaservice. Nur sollte der komplette verschlossen sein und ABS hatte der glaube auch nicht. Das finde ich dann schon wieder einen Rückschritt statt Fortschritt.

Den großen Nachteil beim Renault Twizzy sehe ich in der begrenzten Höchstgeschwindigkeit. Bei etwas mehr als 80 km/h ist Schluss. Und das ist inakzeptabel, wenn man auf dem Weg zur Firma nur ein einziges Stückchen Bundesstraße dabei hat. Bei dem Schwerlastverkehr, der auch auf Bundesstraßen 80 bis 90 fährt, bin ich doch nicht lebensmüde.

Apropos müde. So fährt sich der Twizzy auch, und er macht ein Geräusch wie eine Straßenbahn. Aber immerhin, für die individuelle Elektromobilität ist er schon fast bezahlbar.

Davon ab finde ich den Twizzy von Renault äußerst mutig. Nahezu alle Automobilhersteller rüsten ihr konventionelles Angebot auf Elektro um. Da hat Renault einen ganz neuen Ansatz gewagt. Insgesamt muss aber auch Renault klar gewesen sein, dass sie ein Vehikel für Südeuropa gebaut haben. Ist schon desolat: In Nordeuropa sitzt das Geld, aber dort kann man den Twizzy nur schlecht gebrauchen. Dann doch lieber einen e-up!

Manchmal denke ich das mit dem e-Up (oder e-Auto ingsesamt) auf einmal die gesamte reguläre Platte verschwinden würde. Jedenfalls wenn ich die Kommentare so lese.

Das ist ein Zusatzangebot und verdrängt nicht das normale Angebot. Für den ein oder anderen mag es passen warum auch nicht ? Der andere kauft sich halt n Benziner, Diesel, Hybrid oder Erdgasauto.

Sicher sind die Kisten derzeit noch teuer (siehe Nissan Leaf etc.) und "rechnen" tut sich sowas auch nicht .. aber soll man wieder 10 Jahre warten bis irgendein Japaner die Dinger auf den Markt wirft und die Teile auf einmal über die maßen (ob sinnvoll oder nicht) gehypt werden (siehe die ersten Hybridautos) nur um dann zu mecken das "die Europäer" .. ne Moment .. "die Deutschen" das mal wieder alles verpasst haben ? ... mh.

Der e-up wird sicherlich ein relativ komplettes Auto sein (4 Sitzplätze und Kofferraum) und ist sicher er mit einem Leaf denn mit einem Twizzy zu vergleichen und wenn es für den Käufer Sinn macht dann will ich das auch nicht anzweifeln.

ich lass mal die politischen Sachen ruhen. Das dicke Ende kommt sowieso noch, denn dieses Parasitärsystem kann nicht dauerhaft funktionieren, weil irgendwann auch der stärkste Wirt tot umfällt. Und unsere Wirt-Schaf(f)t nimmt die Wirte aktuell schon ziemlich hart ran, ganz besonders in den Basisindustrien.

Zur Brennstoffzelle:
Vor ca. 6 Wochen gabs bei uns auf Arbeit die Diskussion Dieselgeneratoren durch Brennstoffzellen zur Notstromversorgung zu ersetzen. Das Ergebnis war, dass die Brennstoffzelle keine Vorteile bringt, aber größere Risiken birgt (z.B. bei Kälte, Kosten, Kraftstoffversorgung). Ich weiß nicht ob das im Auto besser aussähe, ich denke eher nicht. Daimler erzählt uns doch auch schon seit 2 Jahrzehnten, dass es bald so weit ist. Hab letztens erst in nem Aral-Buch von 1990 gelesen, dass bald das Methanolauto serienreif ist. Die alternativen Kraftstoffe bleiben - warum auch immer - eine never-ending Story.

Zum Elektro-Up:
Das Problem sind ja nicht die Autos oder die E-Motoren, sondern die Batterien. Man müsste also mal bei Sony, Sanyo, Panasonic oder LG nachfragen ob da was revolutionäres in Sicht ist. Denn bei den Li-Ion Akkus hat sich die Leistungsdichte in den letzten 10 Jahren kaum erhöht, auch die Kosten sind nicht spürbar gesunken. Vor 10 Jahren schaffte man in etwa 7Wh pro Zelle, heute kriegt man ca. 10Wh hin. Dass man aus Erfahrung sagt: "Mit der Massenproduktion wirds billig" setzt voraus, dass man genügend Rohstoffe zur Produktion hat. Da seh ich bei den LiIon Batterien ein Problem, das nicht so leicht zu lösen ist. Man stelle sich mal vor der gesamte Verkehr sollte mit solchen Batterien funktionieren. Unvorstellbar.
Für den Stadtverkehr sollte man sich auf E-Fahrräder konzentrieren, da seh ich sehr viel Potential wenn man die bekloppten Beschränkungen(25km/h) etwas auflockert. Aber das Auto ist einfach das falsche Transportmittel für diese Batterietechnologie.
Da wage ich schon jetzt die Prognose, dass das auch 2020 noch so sein wird.
Wenn man mal überlegt, dass son E-Up sowieso nur als 2. Stadtwagen nutzbar ist, steht zudem der Umweltgedanke sowieso auf sehr wackeligen Füßen.

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Zitat:

Original geschrieben von Bonzer


Da darfst Du gerne anderer Meinung sein. Das ganze ist ja noch in der Mache. Ich stütze mich da auch nur auf Aussagen eines mir sehr gut bekannten Dritten, welcher bei einem Autohersteller in diesem Bereich mitwirkt. Mehr kann ich dazu auch nicht beitragen. Ich lasse mich mal überraschen, wie wir künftig mobil bleiben. Mir ist es egal wer dann Recht hatte. Hauptsache es ist ökologisch vertretbar, sicher, alltagstauglich und in vernünftigem Rahmen bezahlbar.

Na, Bonzer, mir geht es nicht um´s Recht haben, auch wenn mir das hier auf mt auch schon unterstellt wurde. Und nichts gegen Dein Insiderwissen, nur:

Wie stellt sich Dein Insider denn die Lösung des Tankinfrastruktur-Problems bei wasserstoffbasierter Mobilität vor?

Wer soll das aufbauen und bezahlen?

Zudem das technisch höchst anspruchsvolle Problem der Hochdruck- & TIEFSTtemperaturlagerung von Wasserstoff im Fahrzeug selbst! (wie alles auf Seite 1 in meinem Beitrag aufgezählt...).

Da sehe ich die Wasserstofferzeugung bei überschüssigem Windstrom (Windgas) und die Umwandlung zu SNG=künstlich erzeugtem Erdgas durch Methanisierung doch als wesentlich realistischer und unproblematischer an.
Greenpeace Energy eG propagiert und verkauft das, bei allen Anfangsproblemen.
Und Audi hat sich ja bekanntlich einen Windpark in der Nordsee gekauft (bzw. sich in diesen eingekauft) und produziert in Werlte/Emsland dann SNG.

Das gute daran:
Windgas=Wasserstoff ist ökologisch durch überschüssigen, derzeit noch abgeregelten Windstrom erzeugbar (die Kosten werden sinken, wenn die ganze Technik, u.a. Elektrolyseure, in Großserie hergestellt wird...). Anschließend kann der Wasserstoff mit CO² aus einer leicht zugänglichen Quelle (Industrie, aber auch der CO²-Abscheider aus Biogaserzeugungsanlagen, notfalls aus der Umgebungsluft) methanisiert, also zu SNG umgewandelt werden.
Dieses ist wie natürliches CNG=Erdgas zu behandeln und kann auch so gelagert und transportiert werden, will sagen: Komprimieren und ab damit ins bundesdeutsche Erdgasnetz, denn es ist chemisch gleich und sogar reiner als natürliches Erdgas, da ohne Nebenstoffe!
Das Speichervolumen des dt. Erdgasnetzes (inkl. der 47 Untertagespeicher) liegt derzeit bei ca. 220 TWh (th). Das Gasnetz transportiert mit rund 1.000 Mrd. kWh/Jahr etwa doppelt soviel Energie wie das dt. Stromnetz!

Selbst eine Einspeisung von reinem Wasserstoff ins Erdgasnetz bis zu einem max. Volumenanteil von 5% gem. DVGW ist möglich, was (bei Rückverstromung mit 55% Wirkungsgrad) der Energiemenge von 1,8 TWh (el) entspricht, dem Stromverbrauch von D an einem Tag, damit man mal eine Größenordnung hat.

Vorteil: Erdgasspeicherung (CNG/SNG) im Fahrzeug ist ungleich weniger aufwändig und teuer als Wasserstoffspeicherung!
Die Tankinfrastruktur ist kostengünstig sofort umsetzbar, wenn der TS-Betreiber eine entsprechende Nachfrage am Markt erkennt (die viele TS-Gesellschaften heute eben -noch- nicht sehen, daher das noch recht dünne Erdgas-TS-Netz!). Einfach an die nächste Erdgas-Fern- oder Nahleitung anschließen (genau wie beim Hausbau), dekomprimieren und abfüllen, es bedarf noch nicht mal eines Erdtanks für eine Erdgas-Zapfsäule!
Das Erdgas aus der TS wird dann als Kraftstoff anders besteuert als als Haushaltsbrennstoff (vergleiche Heizöl / Dieselkraftstoff) - und gut.

Es ist alles da, wir müssten nur endlich mal anfangen!

(einfach mal hier rechts unten unter "Infos & Studien" in die Studien einlesen, vor allem in die erste von Dr. Michael Sterner vom Fraunhofer-Institut oder hier beim ZSW in Stuttgart oder mal nach "Audi" und "Werlte im Emsland" googeln...

@ Taubitz: Die Tankstellen-Infrastruktur, etc. bedarf dann natürlich großer Investitionen. Aber das wäre bei anderen Alternativen genauso. Wenn man in der Folge damit Geld "drucken" kann, werden Energiekonzerne auch Milliarden investieren, um ein Netz aufzubauen. Die technischen Details der Umsetzung interessieren mich ebenso.

Auch bei Strom wird es tanktechnisch ebenfalls flächendeckende Probleme geben. Wir parken mit 2 Autos auf der Straße. Woher also mit der Energie? Oder soll das ein Privileg der Garagenbesitzer bleiben?

Aktuell wäre Gas für mich das Attraktivste. Langfristig wird man sehen ...

Aber bevor ich mich jetzt permanent zu weit aus dem Fenster lehne: Ich kann hier nicht wirklich mitreden, dazu fehlt mir schlicht und einfach das Wissen. Meine "Quelle" (Physiker und Ingenieur) ist Feuer und Flamme für die Brennstoffzelle. Wenn er mit seiner Fachsimpelei anfängt, verstehe ich original kein Wort mehr. Vielleicht bin ich da zu leicht zu beeindrucken, aber er hält es zumindest mittelfristig für alltagstauglich und umsetzbar. Daher bitte ich einfach meine diesbezüglichen Beiträge als pure Spekulation oder Wunschdenken meinerseits zu verbuchen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Golf4U



Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER



VOLKSWAGEN will mit dem VW-up in das ELEKTRO-Auto-Geschäft einsteigen.
Der Grundgedanke von VOLKSWAGEN ist grundsätzlich OK, aber dafür einen Kleinwagen, der sowieso nur 3 Liter/100km Benzin verbraucht zu nehmen, ist schon ein Witz.
Welcher??? Ich kenne keinen 😁

Hallo Golf4U,

der VOLKSWAGEN UP ...

Grüsse Joe

ähm NEIN. Irgendwie bist du´n bisschen abseits der Realität.
Nicht nur was deine Einstellung zum E-Auto angeht. Der sparsamste Up verbraucht laut NEFZ 4,1L/100km. Wie gesagt laut Zyklus. Daraus werden in der Praxis auch schnell mal 5-6L und im Winter oder wenn mans mal richtig eilig hat auch mal 7 oder 8L.

Zitat:

Original geschrieben von sego


1.) ähm NEIN. Irgendwie bist du´n bisschen abseits der Realität.
Nicht nur was deine Einstellung zum E-Auto angeht.
2.) Der sparsamste Up verbraucht laut NEFZ 4,1L/100km. Wie gesagt laut Zyklus.
3.) Daraus werden in der Praxis auch schnell mal 5-6L und im Winter oder wenn mans mal richtig eilig hat auch mal 7 oder 8L.

Hallo sego,

zu 1.) Kann doch meine Meinung äussern bzw. eine Meinung haben. Muss sich ja nicht mit deiner Meinung decken oder ?

zu 2.) Mag sein !

zu 3.) Ist doch nachvollziehbar, dass der Praxisverbrauch vs. NEFZ viel höher ausfällt. Bekanntlich werden bei NEFZ-Verbrauchsfahrten alle elektrischen verbraucher wie zBsp. Heckscheibenheizung, Radio usw. ausgeschaltet. Deswegen sind NEFz-Angaben nicht praxisrelevant. Zu Vollgasfahrten brauche ich dir ja nichts zu sagen.

Grüsse Joe

Auf der IAA in Frankfurt könnt ihr euch das Fahrzeug anschauen.

http://www.autobild.de/artikel/vw-e-up-iaa-2013-3912229.html

oder hier:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...0-km-reichweite-6784488.html

http://www.welt.de/motor/news/article114444207/VW-E-Up.html

Zitat:

Original geschrieben von sego


ähm NEIN. Irgendwie bist du´n bisschen abseits der Realität.
Nicht nur was deine Einstellung zum E-Auto angeht. Der sparsamste Up verbraucht laut NEFZ 4,1L/100km. Wie gesagt laut Zyklus. Daraus werden in der Praxis auch schnell mal 5-6L und im Winter oder wenn mans mal richtig eilig hat auch mal 7 oder 8L.

Dann mach aus seinen 3l halt 2,9kg und es wird schwer für ein Elektro Auto das zu toppen.

Wir haben das gestern mal für einen e-Smart durchgerechnet. Der verbraucht laut Hersteller 15kWh...zu aktuell bei uns 28c/kWh macht das auf 100km 4,20€. Up! EcoFuel laut Hersteller 2,9kg bei 1,09€/kg macht dann 3,16€/100km.

Was soll der elekro Up! verbrauchen?

MfG
Wurtzel

Ich bezahle bei Naturstrom für 100%Ökostrom 23cent/kwh, das würde in deinem Beispiel dann 3,45€/100km machen.
Dazu kommt, dass kein Öl-oder Zahnriemenwechsel mehr fällig ist. Keine Kupplung oder Schaltgetriebe.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von creative-tec


Ich bezahle bei Naturstrom für 100%Ökostrom 23cent/kwh, das würde in deinem Beispiel dann 3,45€/100km machen.
Dazu kommt, dass kein Öl-oder Zahnriemenwechsel mehr fällig ist. Keine Kupplung oder Schaltgetriebe.

Gruß

Dafür aber auch noch 60€ im Monat für die Batterie abgedrückt werden muss....

Und 720€ Werkstattkosten/Verschleiß sinds beim Up! sicher nicht.

Ist ein Kopf an Kopf Rennen

Zitat:

Original geschrieben von Wurtzel.45


Dafür aber auch noch 60€ im Monat für die Batterie abgedrückt werden muss....

Das sehe ich auch als Knackpunkt. Die wollen erst einmal reingefahren sein. Beim "normalen" up! ist das schon mal eine Tankfüllung. Bei Wenigfahrern reicht das einen ganzen Monat. Eine Unterhaltsrechnung wäre auf jeden Fall mal interessant.

Ich frag mich ja wie das mit der Ladung funktionieren soll...ca 15Kw in 30min macht also eine Ladeleistung von 30Kw in der Stunde, also bei Drehstrom eine Phasenbelastung von ca 43,5 A. Das ist schon eine ganze Menge. Also bräuchte man theoretisch einen 63A CEE Anschluss, das ist ein ganz schön großer Klöben.
Mit Wechselstrom sollten die 18KW in 5 Stunden an einer normalen Steckdose geladen sein, was ich eher als Praktikabel halte.
Wie sieht das denn mit dem eingeführten Standart in der Praxis aus?

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