VW up ELEKTRO-Version
VOLKSWAGEN will mit dem VW-up in das ELEKTRO-Auto-Geschäft einsteigen.
Der Grundgedanke von VOLKSWAGEN ist grundsätzlich OK, aber dafür einen Kleinwagen, der sowieso nur 3 Liter/100km Benzin verbraucht zu nehmen, ist schon ein Witz.
Wer sollte schon Interesse haben ein VW-E-small-car zu kaufen und 50% mehr für den Kaufpreis hinzulegen. Auch falls der VW-up 150 000 Kilometer Laufzeit erreicht hat, hat sich das VW-up Kleinauto für den Kunden immer noch nicht armotisiert.
Es scheint, als ob VOLKSWAGEN mit dieser Aktion seinen Willen hinsichtlich der ELEKTROMOBILITÄT zeigen will. Ist aber ein lupenreines Eigentor.
Grüsse Joe
Beste Antwort im Thema
Der TE vergisst, dass das Elektroauto nie Sinn macht, egal in welcher Konstellation. Wer wenig fährt braucht sone Karre nicht. Wer viel Fährt, fährt i.d.R. nicht nur Stadt, dann ist das E-Auto aufgrund der Reichweiten und Ladezeiten sowieso unbrauchbar. Wer aber nicht viel fährt, kommt sowieso nie in den Bereich wo es sich amortisiert. Zumal dann noch die Batteriemiete dazukommt in einer Höhe, für die ich im Monat nichtmal tanke usw ...
Wie mans dreht und wendet - Elektroautos sind ne Totgeburt - sie machen nie Sinn. Egal in welchem Modell. Sie sollen auch gar keinen Sinn machen, denn die Melkkuh "Sprit" hat viel zu große Euter an denen sich der Staat und die Ölindustrie eine goldene Nase verdienen.
Das Elektro-Auto hat nur einen einzigen Zweck. An verblendete grüne Idioten verkauft zu werden, die viel Geld haben und sich so "ein grünes Gewissen kaufen". Für den Hersteller bringts auch was beim Flottenverbrauch. Aber sonst kannst die Entwicklung in die Tonne treten, völlig unbrauchbar der Mist.
Vor allem wer sich ein E-Auto schön rechnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Dem kann man wahrscheinlich auch ne Waschmaschine als Staubsauger verkaufen.
62 Antworten
Für das Laden werden extra Ladegeräte in Form von Wallboxen angeboten und es geht natürlich maximal das, was der Hausanschluss hergibt. Das sind unter Nutzung aller drei Phasen dann ungefähr 11 kW. D.h. dann die Batterie braucht mit Verlusten in der Ladestrecke knappe 2 h zum volladen, was ja schon einmal nicht so schlecht ist. An der normalen Steckdose ist es ungefähr die dreifache Zeit also ca. 6 h.
Mehr geht dann ggf. an den Ladesäulen der Energieversorger, die in größeren Städten etc. aufgebaut werden. Hier sind eigentlich beliebige Leistungen realisierbar, je nachdem wie die Zuleitung und der Anschluss gestaltet wird.
Zitat:
Original geschrieben von Shanny
Bild ist nicht von mir, aber da ist er =)Das TFL finde ich klasse, genauso wie die größeren Radkappen. Stehen ihm gut.
So, heute gleich mehrfach div. e-ups hier in WOB gesehen.
Na ja, die TFL fallen zwar auf und daher waren diese ups auch gleich eindeutig von vorn erkennbar, aber so der burner sind sie nun auch nicht.
Gerade bei dem derzeitigen, sonnigen Wetter an einem weißen e-up fallen sie kaum auf.
Auf der IAA wird er vorgestellt: https://...swagen-media-services.com/.../...d.gid-oeffentlichkeit.html