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VW Start/Stop Meldung Fahrzeugenergiebedarf hoch, welche Gründe möglich?

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 1. Mai 2017 um 15:30

Ich habe einen Golf 7 1,4l TSI, dessen Start/Stop unter etwa 8-12° quasi nie arbeitet mit der Meldung "Fahrzeugenergiebedarf hoch". Hoher Energiebedarf kann von den üblichen Zusatzverbrauchern ausgeschlossen werden. Das war nicht von Anfang an so. Sobald es warm genug ist, also sagen wir mal 15° schaltet der Motor sogar schon nach wenigen hundert Metern an der ersten Ampel ab. So wie ich es auch von anderen Fahrzeugen mit S/S kenne.

Jetzt will ich vor dem nächsten Werkstatttermin etwas Wissen sammeln, um Ausreden besser abwiegeln zu können. Da die Fehlersuche sicherlich nicht so einfach sein wird. Sonst sind am Fahrzeug keine Probleme bekannt.

Mein Verdacht, irgendetwas zieht zu viel Strom, was es nicht sollte und was über der Temperaturspanne eh nicht in Betrieb ist. Also zB beheizte Scheibenwaschdüsen.

Beste Antwort im Thema

Wieso arbeiten? Es ist doch kein Geheimnis, das in einem gewissen Bereich stur 90 Grad angezeigt werden. Ich meine, zwischen 70 und 105 Grad war es.

 

Gab es hier auch schon was drüber, kannste ja bestimmt selbst suchen, bist ja ein schlauer.

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Hallo zusammen und vielen Dank für eure erneut sehr ausführlichen Antworten!

Sehr spannend auf jeden Fall, ich weiß nun, was es mit SOC und SOH auf sich hat und, dass diese Batterie nur noch einen Bruchteil der üblichen Ladung hat. Ein Wunder, dass der Motor noch anspringt :D

Also dann werde ich schauen, dass ich tunlichst eine neue Batterie herbekomme. Ich werde die Größe messen, die reinpasst, aber ja ich denke auch, dass bei 242mm Schluss ist.

Es verbleiben zwei Fragen:

Frage 1) Habt ihr da Empfehlungen, was gut ist und nicht so gut? Also muss es eine VARTA sein, kann es die originale EXIDE sein (wenn es die in einer AGM-Variente gibt), oder tendiert ihr zu einem ganz anderen Fabrikat?

Frage 2) Und @navec, wie codiere ich die AGM-Batterie dann um? Hast du oder hat mir jemand anders diesbezüglich einen Tipp, wo im Steuergerät und was exakt codiert werden muss?

Ich habe jedenfalls irgendwo im Steuergerät einen Nennwert von 110Ah gelesen, original ist aber eine 59Ah verbaut?!

 

Für die Beantwortung der nunmehr zwei letzten Fragen wäre ich euch sehr dankbar!

 

Viele Grüße,

Chestal

P.S.: Habe mir nun eine VARTA Silver Dynamic AGM 560 901 068 geholt mit 60Ah, diese war gerade im Angebot.

Wie korrigiere ich diese nun korrekt im VCDS?

 

Für eine Rückmeldung bin ich wie immer sehr dankbar!

Viele Grüße,

Chestal

Zum Codieren mit VCDS frag lieber im On-Board-Diagnose Forum von MT nach....

Da sind Leute, die speziell davon Ahnung haben.

Codiert werden muss in deinem Fall, da die Nennkapazitäten nahezu identisch ist, zwingend nur die Bauart, also AGM anstatt EFB.

Zitat:

@navec schrieb am 26. Oktober 2022 um 18:36:38 Uhr:

Zum Codieren mit VCDS frag lieber im On-Board-Diagnose Forum von MT nach....

Da sind Leute, die speziell davon Ahnung haben.

Codiert werden muss in deinem Fall, da die Nennkapazitäten nahezu identisch ist, zwingend nur die Bauart, also AGM anstatt EFB.

Guten Abend @navec,

okay alles klar vielen Dank, ich habe mal einen Beitrag im entsprechenden Subforum erstellt :)

 

Viele Grüße,

Chestal

Hallo zusammen,

mit dieser Nachricht möchte ich euch nochmals meinen größten Dank für eure Hilfe aussprechen! :)

Ich war absolut schockiert, als die Autobatterie in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag laut Steuergerät von ursprünglich 57% maximal aufnehmender Ladung in einem Rutsch auf 37% gefallen war! :eek:

Am Donnerstag hatte ich noch den ein oder anderen Termin zu erledigen, und ich war gottfroh, dass der Motor noch 3-4 Mal startete! Die neue AGM-Batterie musste erstmal vollständig geladen werden, deshalb konnte ich diese am Abend davor noch nicht einbauen.

Am späten Nachmittag kam dann, als ich zuhause war, die Meldung, dass die Batteriespannung unter 12V gefallen war. Was ich auch festgestellt hatte war, dass die kaputte Batterie beim Laden mit einem Ladegerät in einem Sektor sehr heiß wurde, das bedeutet eindeutig, dass eine Zelle komplett im Kurzschluss war, zumal auch die Spannung schlussendlich nurmehr bei etwa 10.6V lag.

Jedenfalls lädt das Steuergerät nach Umcodierung im Steuergerät laut VCDS-Ausleseinterface die AGM-Batterie, wie diese geladen werden sollte - nämlich mit 14.4-14.7V, der Generator kann maximal 14.8V, und die Ruheladespannung liegt glaube ich bei knapp 13.4V. Zum Vergleich, die EFB-Batterie wurde höchstens mit 14.1 - 14.2V geladen, in Ruhe mit 13.3V.

 

Viele Grüße,

Chestal

P.S.: Ich möchte den Mitlesenden auf diesem Wege auch mitteilen, nicht zu lange zu warten, wenn ihr merkt, dass die Batterie zu schwächeln anfängt, und wenn die Meldung "Fahrzeugenergiebedarf ist hoch" kommt - denn es kann Schlag auf Schlag gehen..

Zitat:

@Chestal schrieb am 2. November 2022 um 15:25:13 Uhr:

[….]

P.S.: Ich möchte den Mitlesenden auf diesem Wege auch mitteilen, nicht zu lange zu warten, wenn ihr merkt, dass die Batterie zu schwächeln anfängt, und wenn die Meldung "Fahrzeugenergiebedarf ist hoch" kommt - denn es kann Schlag auf Schlag gehen..

Danke für deine Rückmeldung….schön das alles zufriedenstellend gelaufen ist und der Wechsel zum AGM Akku ist eine sinnvolle Entscheidung.

Zur Meldung „Fahrzeugenergiebedarf hoch“ …die kann und sollte man etwas differenziert betrachten. Allein wegen der Meldung den Akku direkt zu tauschen muss sicher nicht sein.

Aber…..es ist ein erstes Indiz sich dem Akku und dem Bordsystem mal zu widmen.

Klar ….wenn der Akku wirklich defekt ist, bspw. ein Zellenschluß wie bei dir vorliegt, dann kann und wird’s „schnell gehen“ und der defekte Akku kann seine Aufgabe sehr schnell nicht mehr erfüllen.

Aber die Meldung kommt auch schon, wenn der Akku durch „Altersschwäche“ einfach nur schwächer wird, ohne das ein akuter Defekt vorliegt.

Ist bei mir so der Fall, ab und an gibts Phasen in denen die Meldung ab und an mal aufpoppt.

Allerdings kann ich das Einordnen anhand der Umgebungs und Nutzungssituation.

Einmal eine Nacht ans Ladegerät und ich habe wieder wochenlang Ruhe.

Man muss sich eben ab und an mal mit den Akku und Fahrzeugwerten beschäftigen.

Minimum mal die Ruhe-Klemmenspannung und Ladespannung überprüfen, dann hat man einen groben Überblick.

Und wenn die Meldung dann fast dauerhaft und auch nach längeren Fahrten ansteht, sich die Ruhespannung Richtung 11Volt bewegt, dann sollte man aktiv werden und es ist Zeit den Akku zu wechseln.

Oder eben wenn die Fachwerkstatt es nach einem Akkutest empfiehlt. Das ist dann ggf etwas früher, aber man riskiert keinen Ausfall des Akku.

Zitat:

@Chestal schrieb am 2. November 2022 um 15:25:13 Uhr:

 

Jedenfalls lädt das Steuergerät nach Umcodierung im Steuergerät laut VCDS-Ausleseinterface die AGM-Batterie, wie diese geladen werden sollte - nämlich mit 14.4-14.7V, der Generator kann maximal 14.8V, und die Ruheladespannung liegt glaube ich bei knapp 13.4V. Zum Vergleich, die EFB-Batterie wurde höchstens mit 14.1 - 14.2V geladen, in Ruhe mit 13.3V.

 

Viele Grüße,

Chestal

P.S.: Ich möchte den Mitlesenden auf diesem Wege auch mitteilen, nicht zu lange zu warten, wenn ihr merkt, dass die Batterie zu schwächeln anfängt, und wenn die Meldung "Fahrzeugenergiebedarf ist hoch" kommt - denn es kann Schlag auf Schlag gehen..

Die neue Batterie wird während der Fahrt auch mal gar nicht geladen werden oder mit irgendeiner Spannung im Bereich bis zu ca 15V.

Das ist alles völlig normal und hängt halt mit der Rekuperationsfunktion zusammen, die unabhängig davon, welche Batterie verbaut und codiert ist, statt findet.

Schlag auf Schlag kann es gehen, wenn, es wie in deinem Fall, zu einem "individuellen" Fehler (meist einer Zelle) kommt.

Normal (also wenn die Batterie "nur" allgemein schwächer geworden ist) geht es nicht schnell.....

Von daher würde ich keine besondere Eile haben.

Wenn man das Fz nicht gerade lange unbewegt lässt oder permanent nur super kurze Strecken (1-3km) fährt, zeigt die Meldung schlichtweg an, dass Start&Stop aufgrund einer bereits zu schwachen Batterie ohne Kurzzeithilfe (z.B. Aufladen mit dem Netzladegerät, also aufladen bis zu 100%) nicht mehr oder nur noch selten statt findet.

Das hat i.d.R. noch nichts mit Startschwierigkeiten zu tun, aber es ist letztendlich ein Defekt, denn das Auto funktioniert nicht mehr so, wie es soll und wie es mal typgeprüft wurde (Stichwort: Verbrauchszyklus)

Wenn die Spritsparmaßnahme "Start&Stop" nicht mehr korrekt funktioniert (was bei dieser Meldung eindeutig der Fall ist), funktioniert auch die zweite Spritsparmaßnahme an der die Batterie direkt beteiligt ist, nicht mehr korrekt.

Das ist die "Schmalspur"-Rekuperation.

Wenn diese Maßnahme kaum noch Wirkung hat, wird das nicht angezeigt, da der Fahrer im Normalfall davon, im Gegensatz zu S&S, ohnehin nichts mit bekommt.

Wenn die Batterie so weit ist, würde ich sie spätestens tauschen, denn dann ist sie z.B. auch nicht mehr in der Lage, meine Standheizung aureichende Zeit laufen zu lassen und sie wäre z.B. kaum noch in der Lage, einen Wohnwagen in Fahrtpausen mit Strom zu versorgen.

Wenn man das Auto nicht gerade in nächster Zeit veräußern möchte und es sogar noch ein paar Jahre fahren will, sehe ich keinen Sinn darin, länger zu warten, wo man um einen Wechsel sowieso nicht mehr herum kommen werde.

Das Risiko, dass sie dann (im angeschlagenen Zustand) doch mal schneller die Grätsche macht, als erhofft, oder man doch mal etwas mehr Strom im Stand nutzen möchte, wäre mir bei dem Batteriepreis (eine exide ek700 70Ah AGM-Batterie kostet aktuell 106€ inkl. Versand) zu hoch.

Wegen so einer vermeintlichen "Sparaktion" eventuell im Winter morgens (natürlich völlig überraschend...) nicht fahren zu können und mir zusätzlich eventuell noch auf die Schnelle eine überteuerte Batterie ein zu bauen, hätte ich keine Lust.

Wenn ich das Auto noch länger fahren möchte, wechsle ich lieber umgehend. Dann habe ich selbst noch etwas mehr von der neuen Batterie und nicht der nächste Besitzer des Autos....

Minimum 3 mal schrieb ich, das die Batterie defekt/schwach ist. Ebenso das es bei Kälte passiert.

Nun gut, getauscht und alles gut. Trotzdem werden noch Romane geschrieben.

Nehmt ihr eine Fernbedienung vom TV z.b. auch erst auseinander und prüft 20 Möglichkeiten auf Defekte, anstatt einfach das naheliegendste zu tauschen? Die Batterie. Man kann sich das Leben echt erschweren. Das am Bordnetz was defekt ist, dürfte die absolute Ausnahme bleiben und käme mir nur in Erwägung wenn eine neue Batterie nach wenigen Tagen das Fehlerbild wieder auftauchen lässt.

Dazu kommt das ein Batterietausch die günstigste Möglichkeit der Reparatur darstellt, noch dazu nicht aufwendig ist. Irgendwo muss man ja anfangen.

Moinsen benprettig,

also gleich mal rein in die Diskussion.

Weil du „minimum 3mal geschrieben“ hast das es am wahrscheinlichsten ist, das der Akku defekt ist, hat ab deinem ersten Beitrag hier „Ruhe zu herrschen“ ???:confused: ist doch wohl nicht dein Ernst?

Wer hier wann Hintergründe und Zusatzinformationen zum Thema beitragen möchte liegt wohl eher nicht in deiner Entscheidung, oder?

Das erst mal zu deinem Einstieg….

Und ja…man kann dann den wahrscheinlichsten Fehlergrund erst einmal ohne weitere Recherche auswechseln und hoffen das man dann „Glück“ hatte und der Fehler behoben ist. „Try and Error learning“ eben, machen ja viele Werkstätten, häufig dann auf Kosten des Kunden.

Aber man kann sich auch mit dem System eines modernen Fahrzeugs beschäftigen, im Rahmen seiner Möglichkeiten mal ne Spannungsmessung durchführen und versuchen andere Fehlerquellen auszuschließen um dann gezielt(er) zu handeln. Es stellte sich ja heraus das der TE nicht so ganz unbeleckt in der Fahrzeugtechnik ist.

 

Dein Vergleich mit der Fernbedienung hinkt doch gewaltig, denke ich, da hat man 2 AAA Zellen für 2-3€ meist im Haus, die bei Irrtum auch anders weiter genutzt werden könnten und investiert nicht 100€-150€ plus ….Aufwand.

Die Inhalte in den vorherigen Beiträgen sind sicher brauchbar, auch u d gerade für später mal Hilfesuchende Forenmitglieder. Wer es liest wird sicher nicht dümmer geworden sein.

Wenn’s dich nicht interessiert ignoriere das doch einfach. Aber möglicherweise war sogar für dich etwas neues o. Interessantes dabei.

Zumal die Infos hier kostenlos sind, und es das Wesen eines Forums ist, die „Schwarmintelligenz“ vieler Beiträge zu nutzen um sich auszutauschen.

Von daher wäre mir dein kurzer Tipp „den Akku wechseln“ für ein Forum zu einfach, auch wenns am Ende nicht falsch war.

Und genau deshalb hat der TE ja wohl auch seine Anfrage hier eingestellt. Wenn er’s einfach haben wollte wäre der Weg in eine Fachwerkstatt sicher der bessere gewesen.

Termin machen, Fahrzeug abgeben/abholen, Zahlen und freundlich sein…einfacher gehts doch nicht. Kein Forum, keine Diskussion, kein Nachdenken….dann wäre selbst dein Beitrag schon unnütz und überflüssig gewesen.

Also „cool down“ …;)

Zitat:

@benprettig schrieb am 3. November 2022 um 08:19:55 Uhr:

Minimum 3 mal schrieb ich, das die Batterie defekt/schwach ist. Ebenso das es bei Kälte passiert.

Nun gut, getauscht und alles gut. Trotzdem werden noch Romane geschrieben.

.....ich war sogar der erste beim aktuellen Fall, der sich auf eine schwache Batterie festgelegt hat...

Trotzdem habe ich "Romane" geschrieben, um zu erklären (wie die Rekuperation abläuft und was man da messen kann, wissen definitiv nur wenige) und um z.B. zu begründen, dass es bei einer entsprechenden Meldung durchaus sinnvoll sein kann, diese in kurzer Zeit zu tauschen, wo es ja durchaus unterschiedliche Meinungen gibt.

Weswegen du das alles abwertest, erschließt sich mir nicht so ganz.

 

 

 

Ich will es nicht abwerten. Ich bin ein pragmatischer Mensch. Das Fehlerbild passt zu 100% auf eine schwache Batterie. Ja es gibt andere, aber eher unwahrscheinliche Möglichkeiten, die auch dazu führen können. Von daher kann man es ansprechen.

Wenn jetzt aber all das später von andern gelesen wird, freut sich eine Werkstatt, die erst mal Ruhestrommessungen durchführen soll, bei ausgiebiger Probefahrt die IST-Werte auslesen soll, Fehlerauslesen,...

Ihr treibt die Kosten mit solch umfassender Diagnose. Und im nächsten Thread wo dann jemand meckert, das die Diagnose der defekten Batterie 200,- Euro gekostet hat... Da besinnt man sich, das man einfach die Batterie hätte tauschen können, weil sie zu 99% der Fehler bei den Symtomen ist.

Alleine fürs Fehlerauslesen werden 50-80 Euro berechnet, das ist fast der Preis einer Batterie!

Es wurde ja nicht nur eine schwache Batterie im Eingangsthread des aktuellen Falls genannt, sondern zusätzlich noch ein paar Begleitumstände, so dass es m.E. schon angezeigt war, genauer zu prüfen, woran es denn liegen könnte, dass die, zudem noch relativ neue, Batterie schwach ist.

Aus der Ferne ist man halt auf die Aussagen des Fahrers vor Ort angewiesen und kann daher nicht gleich mit Bestimmtheit sagen, dass es ausschließlich daran liegt, dass die Batterie zu schnell gealtert ist.

ich finde eigentlich alles ok, so wie es hier abgelaufen ist.

Wenn man die Beiträge liest, bleibt es für mich weiterhin klar.

VAG Fahrzeug - Ladestand um 80%. Bei normaler Nutzung nach 4 Jahren Symtome.

3 Jahre alt.

Erste kältere Nächte Anlasser schwächelt.

Ich unterstelle Kurzstrecken, Chestal bestätigt.

Sache klar. Da sind mir zuviele Ratschläge, sicherlich gut gemeint, alles mögliche zu messen und das zu bezahlen.

Was ich zugeben muss, je nachdem wo man anfängt zu lesen. Er hat ja keinen neuen eigenen Thread aufgemacht. Deshalb waren die Beiträge davor für mich uninteressant. Es ging ja um den aktuellen Fall von Chestal.

Das Auto ist 5 Jahre alt und der erste Akku hat ca nur 2 Jahre gehalten...jetzt ist schon wieder ein Akku nach weiteren 3 Jahren kaputt....

Das ist definitiv auch beVW-Fz mit S&S plus Rekuperation nicht normal und von daher empfehle ich, neben dem Batteriewechsel, ein paar weitere Dinge im Auge zu behalten.

Zudem hat er VCDS und ein Multimeter, so dass sich der Aufwand für einfache Prüfungen sehr stark im Rahmen hält.

Und ich sage du suchst nach nem Gespenst. Die erste Batterie ist in der Ausstellung tiefentladen worden. Die 2. Batterie hat eine normale Lebenserwartung bei S&S und VAG und Kurzstrecke gehabt.

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