VW Serviceangebote vs. §291 StGB

VW Caddy 4 (SA)

Hallo zusammen

bei meinem 2.0TDI steht ein DSG DQ250 Getriebeölwechseln an.

Angobt von VW Material + Arbeitszeit €570,-, davon €300,- fürs Material.

Ich habe nachgesehen was ich für den speudo Orginalfilter + ÖL (VW Verpackung) inkl Verand zahlen würde. Ganze €105,-.

Wo sind die ganzen Anwälte, wie damals bei dem Musiktauschbörsen, die sich eine goldene Nase mit Abmahungen verdienen?

Und, der VW Service weigert sich in das angebot, die Vorgegeben ZE für diese Arbeit reinzuschreiben.
Man muß davon ausgehen, dasß er mehr berechnent, als der ganze Wechsel tatsächlich dauert, als Kunde darf man ja nicht dabei sein, sonst würde man dahinter kommen, daß ein Betrug vorliegt

wie ist eure Erfahrung?

31 Antworten

@Li-La-Lu

und hier fängt die Verarsche so richtig an. Du bekommst keinen Termin, sondern "bringen sind das Auto in der Früh rein und holen es Nachmittag ab"

Das ist doch ein Termin oder was erwartest du als Termin ?

Die Stundensätze hängen vom Händler und der Region ab, das geht von 100€ bis an die 200€ die Stunde.

Auch gibt es unterschiedliche Verrechnungssätze je nach durchgeführter Arbeit.

Für den DSG Ölwechsel mit Filter sind glaube ich knapp über eine Stunde veranschlagt plus die GFS/Diagnose zum prüfen des Getriebeölstands.

Unterm Strich liegt man dann so bei um die 1,5 Stunden.

Was noch zu beachten wäre ob das ganze als Einzelpostion erfolgt oder ob ggf. auch eine Inspektion durchgeführt wird, im Verbund sind halt manche Sachen günstiger wenn das Auto eh schon auf der Bühne steht.

Ich ewarte, daß ich eine Uhrzeit genannt bekomme, das Auto kommt auf die Bühne, der Auftrag wird durchgeführt, und ich wieder Heim kann.

Soll ich den ganzen Tag bei der Werkstatt verbringen oder wie?

Für den Ölstad gibt es ein Fühlstandsrohr, das einige was gemessen wird, ist die Öltemperatur, damit man weiß wann das überschüssige Öl abgelassen werden kann. Die teilt das Ausläsegerät mit, was eh am Fz hängt.

Sorry, ich glaube, du bist ein schwieriger Kunde.

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Wenn ich nen "Termin" habe, stell ich den morgens hin und Nachmittags ist der Fertig. Ne feste Uhrzeit hab ich noch nie genannt bekommen. Ist wahrscheinlich in allen Werkstätten so. Hab ich auch noch nie anders gehört.

Das was du erwartest ist nun mal schwer hinzubekommen.

Du kannst nicht mit einem heißen Motor und Getriebe bei der Werkstatt vor fahren und auf einen Getriebeölwechsel warten.

Da musst du schon ein paar Stunden Zeit mitbringen bis sich das Getriebe und dessen Öl auf eine normale Temperatur abgekühlt hat, gerade im Sommer kann das etwas dauern 😉.

Damit man nicht den ganzen Tag warten muss, gibt es Werkstattersatzwagen oder den Hol- und Bringservice.

Ist das dein erstes Auto?

Werkstattersatzwagen oder H/B Dienst kosten aber Geld und da scheint der TE äußerst preissensibel zu sein 😉.

Bei meiner Vertragswerkstatt kostet der H/B Dienst nur bis zu einer gewissen Rechnungshöhe extra, ist der Preis darüber isser inkl.

Hier war der H/B-Dienst immer kostenlos.
Wie bei den Preisen sind auch die Services eben unterschiedlich.

Bei mir kommt VW sogar nach Hause und macht das direkt vor der Tür!

Ich glaub wir sind Kunden des gleichen Autohauses.😁

Sehr wahrscheinlich. Die arbeiten sogar Samstags und Sonntags im Außendienst.
Ich mein, die nörgeln zwar immer wenns was zu tun gibt, aber wenn man genug nervt kommen die schon. 😁

@AudiJunge
sensibel ja, wenn man vor hat mich übern Tisch zu ziehen

ich meine wir sind uns einig, daß der Grundtenor bei einer Werkstatt erstmal immer der gleiche ist, der Kunde hat eh keine Ahnung, ich teste erstmal die Grenzen aus

was wirklich nervt ist, daß man nicht sagen kann, für den Betrag mach ich es und basta, statt die eigentliche Dienstleistung im Materialpreis zu verstecken

Das ganze nennt sich Mischkalkulation.

Wenn du nämlich als Händler deinem Kunden erklären musst, dass der Einbau eines 30 Euro Bauteils 350 Euro kostet endet das meistens in Diskussionen wie dieser hier.

Je nach Händler und Region zahlt er unterschiedlich hohe Gewerbemieten, hat laufende Kosten die zusätzlich zum Mitarbeitergehalt gedeckt werden müssen. Als Non-Profit Betrieb arbeitet auch keiner, also kommt noch Marge oben drauf.

Ein Lackierbetrieb zum Beispiel verdient an Einzelteilen deutlich mehr, als wenn er komplette Autos neu lackiert - der Mischkalkulation geschuldet.

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