vorgezogene Werksferien bei Opel u.a wegen geringer Nachfrage nach dem Insignia

Opel Insignia B

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Sorry aber ich glaube kaum, dass bei einem Auto was schnell mal über 40.000 Euro kostet, sich jemand wegen 120 Euro im Jahr einen anderen Motor kaufen würde bzw. wünscht. Wer 120 Euro im Jahr (10 Euro im Monat) nicht übrig hat, sollte in einer anderen Klasse schauen oder öfter man das Fahrrad nutzen. Und alleine wenn man an den Wertverlust vom Insignia denkt, ist das nicht gerade ein Auto für Sparfüchse. Zumindest nicht für Neuwagen Käufer.

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Na der schaut aber schick aus! Und 300 PS - da muss man sich keinesfalls verstecken.

Zitat:

@Bergmann3 schrieb am 7. Dezember 2020 um 17:13:11 Uhr:


Das lässt ja auf die nächste Generation des Insignia hoffen,

Die nächste Generation ist der Grund, warum ich jetzt gekauft habe. Und Vorsicht, das sind keine echten 300PS 😉

300PS sind doch egal, Hauptsache Hybrid. Danach schreien doch alle und und wollen deshalb keinen Insignia mehr kaufen.

Zitat:

@Laserjerry schrieb am 7. Dezember 2020 um 17:14:32 Uhr:


Na der schaut aber schick aus! Und 300 PS - da muss man sich keinesfalls verstecken.

Und wenn der Akku leer ist..... 😉

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Stimmt doch so nicht, Hybrid wäre erstmal für Leasing interessant, privat kommen vllt. gar keine Verkäufe dazu.

Naja Akku leer ist doch mit Rekuperation schwer möglich oder? Wenn natürlich richtig ballert, denn hat der wahrscheinlich nur noch 200!? Aber es wollen ja alle Elektro und super und toll. Da beugt man sich eben. Wären es reine 300 Verbrenner-PS denn würden auch wieder welche rumheulen.

Würde ich weiterhin einen Diesel fahren wollen, wäre es ein Insignia 174PS. What else. Aber ich fahr in Zukunft eMaschine. Und da muss Opel noch nachbessern.😕

Wieso, kannst doch Corsa fahren.

Schaut euch das Foto an. Von Sommer bis Oktober habe ich diverse Leasingangebote für einen Firmenwagen rechnen lassen (meist ALD bzw. Herstellerbank). Die Autos waren durchweg gut bis sehr gut ausgestattet. Realistische Parameter: 36 Monate, 100.000km, Full-Service mit GAP.

Wenn man es sich anguckt, sieht man, dass der Insignia in der Leasingrate gut liegt. Die PHEVs und BEVs kommen in vergleichbare Regionen wegen der Förderung (= Leasing-Sonderzahlung). Ausgenommen Mercedes. Der war wegen des hohen Grundpreises letztlich auch im Leasing am teuersten. Aber als PHEV auch der beste. Geworden ist es letztlich das reichweitenstärkste BEV. Tesla3 taucht in der Tabelle wegen überzogener Leasingraten gar nicht erst auf.

Hinweis: Das müssen jetzt natürlich nicht mehr nicht aktuellen Preise sein! Die Buchstaben hinter den Preisen sind Händlerkürzel. Die Region ist Rhein-Main.

Zitat:

@Ragescho schrieb am 1. Dezember 2020 um 22:05:26 Uhr:



Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 1. Dezember 2020 um 17:25:11 Uhr:


Das Ganze ist nichts anderes als eine Werbeaktion. Wie gesagt Du lieferst nur was Dir gefällt - die notwendige Initialzahlung von rund € 5000, sowie die Limitenaif 24 Monate und 10‘000km/Jahr - welches Fahrzeug für das Gewerbe fährt nur soviel??? Also wird es interessant zu wissen wie die Mehrkilometer belastet werden, wie heftig jeder Kratzer am Ende zu Buche schägt und und und......

Hier wird ein grosser Teil auf Werbekosten von MB gesetzt, in der Hoffnung, wer mal gefahren ist kauft wieder und zahlt dann ganz andere Preise - oder wollst Du behaupten, ein 47K Fahrzeug habe nach 2 Jahren mit 20k km noch 40K wert?? MB kann sich diese Werbung leisten, verdienen sie doch mit den anderen Klassen sehr gut, also quersubventioniert. Wo sollte Opel sich hier quersubventionieren.

Du sagst richtig: nichts für mich - auch wenn ich Gewerbe bin

Er liefert in letzter Zeit auffallend viele Absurditäten. Dass Opel die Business Innovation und Business Edition Ausstattungslinien gebracht hat um die Fahrzeuge für die Weitervermaktung attraktiv zu machen ignoriert er halt komplett. Das Prinzip mit speziellen Business-Paketen hat natürlich nur Mercedes. Alle anderen sind zu blöd. Bei Opel gibt es halt nur Selection Firmenwagen, schon verstanden.

Und das Mercedes Angebot war natürlich eine der größten Lachnummern schlechthin. Denn wir wollen diese Teil nochmal herausheben:

Zitat:

@Ragescho schrieb am 1. Dezember 2020 um 22:05:26 Uhr:



Zitat:

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Gewerbekunden und läuft über 24 Monate mit insgesamt 20.000 Freikilometern. Laufzeit und Freikilometer lassen sich allerdings nicht anpassen.

Firmenwagen mit 10.000 km maximaler Laufleistung im Jahr. Ich lach mich schlapp. Hauptsache ich habe den Benz im Hof, aber fahren darf ich ihn nicht, weil sonst am Ende die große Rechnung kommt. Sorry, das war kein Kracher-Angebot sondern Verarschung auf aller höchstem Niveau. Damit wollte man sich lediglich CO2-Strafzahlungen runterrechnen und hoffentlich die Fahrzeuge nach 24 Monaten mit möglichst wenig Verlust noch weitervermarkten. Unter Strich dürfte aber trotzdem draufgelegt werden.

Anfang November gab es bei NullLeasing.de den Mokka-e Edition für 39€ netto (59€ Effektiv). für Gewerbekunden. War genau so eine Nummer. War effektiv ein Leasingfaktor von 0,14 und ein Gesamtkostenfaktor von 0,23. Hurra. Und jetzt? Das soll wirklich der Paradeweg sein um Autos in den Markt zu bringen?!?

Leasingangebote für Diesel/PHEV/BEV 2020

Zitat:

@Grandtourist schrieb am 10. Dezember 2020 um 10:44:29 Uhr:


Schaut euch das Foto an. Von Sommer bis Oktober habe ich diverse Leasingangebote für einen Firmenwagen rechnen lassen (meist ALD bzw. Herstellerbank). Die Autos waren durchweg gut bis sehr gut ausgestattet. Realistische Parameter: 36 Monate, 100.000km, Full-Service mit GAP.

Wenn man es sich anguckt, sieht man, dass der Insignia in der Leasingrate gut liegt. Die PHEVs und BEVs kommen in vergleichbare Regionen wegen der Förderung (= Leasing-Sonderzahlung). Ausgenommen Mercedes. Der war wegen des hohen Grundpreises letztlich auch im Leasing am teuersten. Aber als PHEV auch der beste. Geworden ist es letztlich das reichweitenstärkste BEV. Tesla3 taucht in der Tabelle wegen überzogener Leasingraten gar nicht erst auf.

Hinweis: Das müssen jetzt natürlich nicht mehr nicht aktuellen Preise sein! Die Buchstaben hinter den Preisen sind Händlerkürzel. Die Region ist Rhein-Main.

Die Leasingrate des Insignia ist dafür verantwortlich dass ich jetzt einen fahren darf 🙂
Wir sind vorher Octavia gefahren, ich wollte unbedingt den Insignia, nicht weil ich Opel so toll finde, sondern weil ich Platz und Comfort wollte 😉

Problem wird nur sein, wir haben jetzt 2 Insignias bekommen um es zu testen und ich fürchte es werden zeitgleich auch die letzten sein. Unsere Kollegen müssen sich jetzt entscheiden und wir halten aktuell viel Rücksprache, Fakt ist leider dass der Insignia zwar komfortabler fährt als der Octavia, ansonsten aber leider keinen Mehrwert hat, dafür dass er im direkten Vergleich teuerer ist.
Schade 🙁

Ich fahre ja derzeit den Insignia als Limousine, wollte aber 2021 wieder einen 5-Türer, wobei die Limo eigentlich fast schon ein Kombi ist. Klappt sogar mit Hund. Anyway - der Skoda Octavia ist definitiv eine Klasse unter dem Insignia. Skoda ist sehr geschickt darin, vor allem im Interieur die Mangelwirtschaft in der Kompaktklasse zu kaschieren. Das Auto sieht gut aus. Der Skoda fährt sich agil, in der 1st Edition war er mit rund 40.000 Euro brutto (19%) gut ausgestattet als 150PS Diesel. Hauptnachteil des Opel ist Länge mit 5 Meter ist der einfach ein Riesenschiff. Die 8AT-Automatik ist gut, aber doch eher was zum Cruisen. Ich hätte entweder doch wieder den GS mit 8AT oder den ST mit manueller Schaltung genommen.

Mein Geheimtipp ist der Renault Talisman Kombi, der aber leider motorenmäßig weder mit Opel noch Skoda mithalten kann. Dafür eine rollende Lounge ist.

Zitat:

@Grandtourist schrieb am 10. Dezember 2020 um 14:36:34 Uhr:


Ich fahre ja derzeit den Insignia als Limousine, wollte aber 2021 wieder einen 5-Türer, wobei die Limo eigentlich fast schon ein Kombi ist. Klappt sogar mit Hund. Anyway - der Skoda Octavia ist definitiv eine Klasse unter dem Insignia. Skoda ist sehr geschickt darin, vor allem im Interieur die Mangelwirtschaft in der Kompaktklasse zu kaschieren. Das Auto sieht gut aus. Der Skoda fährt sich agil, in der 1st Edition war er mit rund 40.000 Euro brutto (19%) gut ausgestattet als 150PS Diesel. Hauptnachteil des Opel ist Länge mit 5 Meter ist der einfach ein Riesenschiff. Die 8AT-Automatik ist gut, aber doch eher was zum Cruisen. Ich hätte entweder doch wieder den GS mit 8AT oder den ST mit manueller Schaltung genommen.

Mein Geheimtipp ist der Renault Talisman Kombi, der aber leider motorenmäßig weder mit Opel noch Skoda mithalten kann. Dafür eine rollende Lounge ist.

Woran wird denn die Klasse festgemacht?
An der Aussengrösse des Fahrzeugs? Dann spielt der Insignia in einer anderen Liga, ganz klar. Bei allem anderen sieht’s etwas anders aus. Ich kann nicht mal direkt mit dem aktuellen Octavia vergleichen. Ich bin 3 Jahre den 2017er gefahren, der war von der Bedienbarkeit des Infotainment etc deutlich besser als der aktuelle Insigina. Der Innenraum fühlte sich kleiner an, faktisch bekomme ich in den Insignia aber nicht mehr eingeladen als in den Octavia.
Über den Verbrauch brauchen wir garnicht erst anfangen zu reden, da punktet der Insignia ebenfalls nicht.
Das Fahrwerk ist schwammig wenn es um Agilität geht, aber der resultierende Vorteil ist die Langstreckentauglichkeit, die kommt aber auch nur durch die Außenmaße und den entsprechenden Radstand zustande.

Ich möchte den Insignia garnicht schlecht reden, ich wollte ihn haben 🙂
Aber warum der Absatz schlecht ist, ist glasklar.
Ihn wird das selbe Schicksal ereilen wie den Passat.
Der war/ist im Gegenzug nur deutlich teuerer, kann dafür aber auch einige Dinge wirklich gut.

Mehrwert? Komfort, Firmenimage (Deutsche Firma bevorzugt Deutsche Produkte), Verarbeitung .... was fehlt den sonst??

Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 10. Dezember 2020 um 14:59:51 Uhr:


Mehrwert? Komfort, Firmenimage (Deutsche Firma bevorzugt Deutsche Produkte), Verarbeitung .... was fehlt den sonst??

Naja Verarbeitung ist kein Argument, sorry.
Wenn mir bei der Abholung direkt unterschiedliche Spaltmaße ins Auge stechen und vom Opelmitarbeiter die Aussage kommt „ist halt ein Opel“, da ist man schon mal sprachlos.
Und nein, sorry, das Image des deutschen Qualitätsprodukts hat Opel nicht, vielleicht auch nicht mehr. Da hat GM ganze Arbeit geleistet, so schade es ist. Ob das in Hand von PSA besser wird, muss sich erst noch zeigen.

Du verstehst es nicht: nicht das Image von Opel, das Deiner Firma! Deutsche Firma kauft Deutsches Produkt und sichert dabei Deutsche Arbeitsplätze. Je nach Unternehmenszweck ist das nicht ganz unwichtig

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