Vorderreifen extrem auf der Außenkante verschlissen

BMW X5 E70

Liebe X5-Freunde,

vorab, sicher gibt es hier bereits viele Themen, die sich mit dem Bereich Reifen auseinandersetzen. Habe auch schon hier und in anderen Foren versucht, etwas zu meinem Problem zu finden, jedoch so genau bin ich nicht fündig geworden.

Habe meinen X5 jetzt seit 3 Wochen und rätsele über das Verschleißprofil meiner Vorderreifen (hoffe, kommt auf den Bildern gut raus). Laut BMW (habe mit zwei verschiedenen Niederlassungen gesprochen), ist es bei Run-Flat völlig normal, dass sie ganz außen abradieren. Laut 2 verschiedenen Reifenhändlern kann das nur Spur sein. Aber so extrem? Der ganze Reifen bis auf die äußeren 2 cm haben noch ca. 5mm Profil, auf der Außenkante habe ich Angst, dass bald das Gewebe durch kommt. Ist bei beiden Vorderreifen so, rechts noch etwas ausgeprägter als links. Hinten ist alles normal. Geradeaus fährt er, Lenkrad steht gerade. Der Vorbesitzer ist mit ca. 2,2bar gefahren, ich jetzt mit 2,6bar. Reifenkombination ist 255/285 Continental Contact Runflat, vorne DOT 2012, Laufleistung mit den Vorderreifen unbekannt.

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke und Gruß

Bernd

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Beste Antwort im Thema

Auszug aus den von dir genannten BMW internen Anweisungen :

Zitat:

Erkennung unterschiedlicher Reifenabrollumfänge
Wenn die Reifenabrollumfänge nicht gleich sind, wird durch die Drehzahldifferenzen der Antriebsstrang
verspannt (bei geschlossener Lamellenkupplung).
Unterschiedliche Drehzahldifferenzen können auftreten durch folgende Einflüsse:
- bei Mischbereifung:
Der Reifenabrollumfang kann durch Mischbereifung oder stark unterschiedlich abgefahrenen
Reifen um bis zu 1 % schwanken.
- bei einem montiertem Notrad
- bei stark unterschiedlich abgefahrenen Reifen
Durch die Erkennung von unterschiedlichen Reifenabrollumfängen können die Drehzahldifferenzen
durch Schlupf in der Lamellenkupplung ausgeglichen werden.
Zum Ausgleich wird in Situationen ohne größere Fahrdynamikregelung das Sperrmoment reduziert.

Zu den unterschiedlich abgefahrenen Reifen und deren Einfluss auf den Abrollumfang sei gesagt, dass bei einen Profilunterschied von 8mm zwischen VA und HA (also auf einer Achse Neureifen, auf der anderen kein Profil) eine Abrollumfangdifferenz von ca. 1,2% entsteht.

Das VTG toleriert grundsätzlich eine Abrolldifferenz zwischen VA und HA von um die 1% und nicht mehr.

Jede Abrollumfangsdifferenz muß bei geschlossener Lamellenkupplung durch Schlupf an der Lamellenkupplung ausgeglichen werden. Das führt dann in nicht kritischen Fahrsituationen zur Reduzierung des Sperrmoments durch Öffnen der Lamellenkupplung. In kritischen Fahrsituationen wird dies unterbunden. Dann ist der Schlupf an der Lamellenkupplung durch Ruckeln spürbar (z.B. bei starker Beschleunigung oder Kurvenfahrten).

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Zitat:

@Flox5 schrieb am 7. November 2016 um 23:13:11 Uhr:



Zitat:

@flat_D schrieb am 7. November 2016 um 21:58:20 Uhr:


Aha, daher hast Du also diese "Informationen". Ich kann Dir versichern, sie sind falsch. Der Verschleiß eines Verteilergetriebes hängt nicht von der Reifenmarke ab. Für das VTG ist nur wichtig, daß sich VA und HA möglichst synchron drehen, also der Abrollumfang möglichst gleich ist. Und das hat rein gar nichts mit der Reifenmarke zu tun.

Bitte nochmal nachlesen. Habe ich etwas von "Reifenmarken" gesagt? Ich habe von Abrollumfängen geschrieben. Bisher schriebst Du, das sei egal, weil das VTG ja dafür da sei diese auszugleichen. Nun schreibst Du "für das VTG ist nur wichtig, daß sich VA und HA synchron drehen". Genau das sage ich doch die ganze Zeit. Du machst mich echt fertig. Ich bin mir nicht sicher, ob Du alle 27 Seiten des verlinkten Themas gelesen hast aber Du als Laie (Architekt, richtig?) meinst, Du kannst den Autoren dort und mir "versichern" sie lägen alle falsch? Da schreiben teilweise sehr versierte Leute, die beruflich damit zu tun haben, und gegen die Aussagen des Herstellers stellst Du Dich gleich mit. Mutig, aber dafür ist ein Forum ja da. Möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Und nocheinmal: ich wollte hier überhaupt keine Experten-Battle lostreten, das kann ich auch gar nicht, weil ich, genau wie Du nur ein interessierter Laie bin. Ich wollte nur anmerken, dass BMW bei Schäden am VTG auf die Reifen schaut und davor die Leser hier warnen.
Ich damit hier raus, jetzt darfst Du gerne das letzte Wort haben, das ist Dir bestimmt wichtig.

Synchron innerhalb eines Toleranzfensters von etwa 1,5% bis 2%. Das habe ich geschrieben und so steht es auch in den BMW internen Serviceanweisungen. Und das ist auch bei unterschiedlich abgefahrenen Reifen gegeben, was Du besteitten hattest.

Auszug aus den von dir genannten BMW internen Anweisungen :

Zitat:

Erkennung unterschiedlicher Reifenabrollumfänge
Wenn die Reifenabrollumfänge nicht gleich sind, wird durch die Drehzahldifferenzen der Antriebsstrang
verspannt (bei geschlossener Lamellenkupplung).
Unterschiedliche Drehzahldifferenzen können auftreten durch folgende Einflüsse:
- bei Mischbereifung:
Der Reifenabrollumfang kann durch Mischbereifung oder stark unterschiedlich abgefahrenen
Reifen um bis zu 1 % schwanken.
- bei einem montiertem Notrad
- bei stark unterschiedlich abgefahrenen Reifen
Durch die Erkennung von unterschiedlichen Reifenabrollumfängen können die Drehzahldifferenzen
durch Schlupf in der Lamellenkupplung ausgeglichen werden.
Zum Ausgleich wird in Situationen ohne größere Fahrdynamikregelung das Sperrmoment reduziert.

Zu den unterschiedlich abgefahrenen Reifen und deren Einfluss auf den Abrollumfang sei gesagt, dass bei einen Profilunterschied von 8mm zwischen VA und HA (also auf einer Achse Neureifen, auf der anderen kein Profil) eine Abrollumfangdifferenz von ca. 1,2% entsteht.

Das VTG toleriert grundsätzlich eine Abrolldifferenz zwischen VA und HA von um die 1% und nicht mehr.

Jede Abrollumfangsdifferenz muß bei geschlossener Lamellenkupplung durch Schlupf an der Lamellenkupplung ausgeglichen werden. Das führt dann in nicht kritischen Fahrsituationen zur Reduzierung des Sperrmoments durch Öffnen der Lamellenkupplung. In kritischen Fahrsituationen wird dies unterbunden. Dann ist der Schlupf an der Lamellenkupplung durch Ruckeln spürbar (z.B. bei starker Beschleunigung oder Kurvenfahrten).

Zitat:

@pewoka schrieb am 8. November 2016 um 09:48:51 Uhr:


Auszug aus den von dir genannten BMW internen Anweisungen :

Zitat:

@pewoka schrieb am 8. November 2016 um 09:48:51 Uhr:



Zitat:

Erkennung unterschiedlicher Reifenabrollumfänge
Wenn die Reifenabrollumfänge nicht gleich sind, wird durch die Drehzahldifferenzen der Antriebsstrang
verspannt (bei geschlossener Lamellenkupplung).
Unterschiedliche Drehzahldifferenzen können auftreten durch folgende Einflüsse:
- bei Mischbereifung:
Der Reifenabrollumfang kann durch Mischbereifung oder stark unterschiedlich abgefahrenen
Reifen um bis zu 1 % schwanken.
- bei einem montiertem Notrad
- bei stark unterschiedlich abgefahrenen Reifen
Durch die Erkennung von unterschiedlichen Reifenabrollumfängen können die Drehzahldifferenzen
durch Schlupf in der Lamellenkupplung ausgeglichen werden.
Zum Ausgleich wird in Situationen ohne größere Fahrdynamikregelung das Sperrmoment reduziert.


Zu den unterschiedlich abgefahrenen Reifen und deren Einfluss auf den Abrollumfang sei gesagt, dass bei einen Profilunterschied von 8mm zwischen VA und HA (also auf einer Achse Neureifen, auf der anderen kein Profil) eine Abrollumfangdifferenz von ca. 1,2% entsteht.
Das VTG toleriert grundsätzlich eine Abrolldifferenz zwischen VA und HA von um die 1% und nicht mehr.
Jede Abrollumfangsdifferenz muß bei geschlossener Lamellenkupplung durch Schlupf an der Lamellenkupplung ausgeglichen werden. Das führt dann in nicht kritischen Fahrsituationen zur Reduzierung des Sperrmoments durch Öffnen der Lamellenkupplung. In kritischen Fahrsituationen wird dies unterbunden. Dann ist der Schlupf an der Lamellenkupplung durch Ruckeln spürbar (z.B. bei starker Beschleunigung oder Kurvenfahrten).

Endlich mal sauber beschrieben! Jetzt sollte es keine Spekulationen mehr geben.

Pewoka hat das ganze sehr gut beschrieben. Dies ist auch der Grund weshalb Mischbereifung schädlich ist. Man kann die Räder nicht durchtauschen und früher oder später ist eine Achse mehr abgefahren als die Andere. Und ganz im Ernst, wer will wirklich für 800-1000€ neue Reifen kaufen, wenn man auch nur 2 Reifen (400-600€) wechseln könnte.

Man kann die Differenz ein wenig verringern in dem man den abgefahrenen Reifen etwas mehr Luftdruck gibt.

Und zum Ruckeln in Extremsituationen, dies hatte ich beim 330xd bevor mein Verteilergetriebe überholt wurde sehr oft. Es musste die Kupplung, Kugellager und die Ölpumpe getauscht werden. Seit da ist das Ruckeln nur noch sehr selten spürbar, auch bei Kickdown in Kurven.

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Zitat:

@DonTek schrieb am 8. November 2016 um 11:33:27 Uhr:



Zitat:

@pewoka schrieb am 8. November 2016 um 09:48:51 Uhr:


Auszug aus den von dir genannten BMW internen Anweisungen :

Zitat:

@DonTek schrieb am 8. November 2016 um 11:33:27 Uhr:



Zitat:

@pewoka schrieb am 8. November 2016 um 09:48:51 Uhr:



Zu den unterschiedlich abgefahrenen Reifen und deren Einfluss auf den Abrollumfang sei gesagt, dass bei einen Profilunterschied von 8mm zwischen VA und HA (also auf einer Achse Neureifen, auf der anderen kein Profil) eine Abrollumfangdifferenz von ca. 1,2% entsteht.
Das VTG toleriert grundsätzlich eine Abrolldifferenz zwischen VA und HA von um die 1% und nicht mehr.
Jede Abrollumfangsdifferenz muß bei geschlossener Lamellenkupplung durch Schlupf an der Lamellenkupplung ausgeglichen werden. Das führt dann in nicht kritischen Fahrsituationen zur Reduzierung des Sperrmoments durch Öffnen der Lamellenkupplung. In kritischen Fahrsituationen wird dies unterbunden. Dann ist der Schlupf an der Lamellenkupplung durch Ruckeln spürbar (z.B. bei starker Beschleunigung oder Kurvenfahrten).

Endlich mal sauber beschrieben! Jetzt sollte es keine Spekulationen mehr geben.

Sauber beschrieben aber totaler Blödsinn! Bei JEDER vorwärtsgerichteten Kurvenfahrt legen die Vorderräder einen längeren Weg zurück, als die Hinterräder. Und bei unkritischen Fahrsituationen ist die Lamellenkupplung nie ganz geschlossen, denn sie leitet dann immer nur 40% des Antriebsmomentes nach vorn und 60% nach hinten. Das geht nur mit nicht ganz geschlossener Kupplung!

In angeblich kritischen Situationen, also bei erhöhtem Schlupf an einer Achse wird die Kupplung weiter geöffnet oder ganz geschlossen. Aber dann hat man ja Schlupf an einer Achse und deshalb gar keine Verspannungen im Antriebsstrang.

Das Rupfen in der Kupplung geschieht nur bei verschlissenen Lamellen aber NIE durch minimale Drehzahlunterschiede zwischen den Achsen. Und wo bitte steht, daß angeblich nur maximal 1% zulässig sind? BMW selbst sagt, es seien ungefähr 2% (es gibt da keine harte Grenze).

Wenn man neue Reifen in Mischbereifung auf beide Achsen aufzieht, nutzen sich die Vorderreifen etwas stärker ab, als die hinteren. Aber der Unterschied ist gering, weil auch die hinteren nicht so viel länger halten. Deshalb hat man niemals 8mm Unterschied in der Profiltiefe (soviel Profil haben nicht mal die Neureifen), sondern höchstens 2mm und die bewirken eine Abrollumfangdifferenz von gerade mal 0,55% und das ist absolut unkritisch. Nicht der Rede wert.

Und Mischbereifung ist überhaupt nicht schädlich, denn wie jeder X5-Fahrer weiß, findet der etwas erhöhte Verschleiß der Vorderreifen nur an den Außenseiten der Lauffläche statt, während die Reifen in der Mitte und innen länger halten, deshalb bleibt der Abrollumfang bei Geradeausfahrt auch an der Vorderachse auf dem gleichen Niveau, wie an der Hinterachse. Die ganze theoretische Diskussion ist für den Eimer. Ich habe nach Abnutzung der Vorderreifen an den Außenseiten diese zuerst gewechselt und die Hinterreifen noch draufgelassen. Nach 3 Wochen waren dann aber die hinteren Reifen an den Innenseiten der Laufflächen blank. Ergo hätte ich vorn und hinten auch genau gleichzeitig wechseln sollen und können. Die Horroszenarien hier von arg unterschiedlichen Abrollumfängen sind reine Fiktion, ohne realen Hintergrund.

Falls du mal schlau werden möchtest, dann lies die - BMW SBT xDrive E53, E70, E83. Da steht es genau drin.

Du magst ja dein Wissen von den Leuten bei BMW haben, die auch behaupten, dass Automatikgetriebe keinen Ölwechsel brauchen.

Der überspitzte Vergleich Neuprofil gegen total abgefahrenes Profil diente nur dazu deine Behauptung

Zitat:

...Und abgefahrene Reifen zu neuen Reifen haben die gleichen 1,5% Unterschied...

ad absurdum zu führen.

Ich bin hier jedenfalls raus.

Ich hatte das gleiche Problem, hab im Frühjahr dann neue Reifen draufmachen lassen und gleichzeitig die Spur neu einstellen lassen, alle 4reifen 3,0bar beim Wechsel auf Winterreifen letzte Woche war die Freude groß das die Reifen gleichmäßig abgefahren sind nur hinten haben sie in der Mitte mehr Abnutzung werde den Druck hinten auf 2,8bar reduzieren.

Nur hat das meine Behauptung ja gar nicht ad absurdum geführt, weil Du dafür ja eben eine völlig absurde Annahme (hinten Neureifen mit 1mm mehr Profil, als die Neureifen überhaupt haben und vorne eine total abgefahren Glatze) herbeireden musstest. Ad absurdum hast Du damit nur Deine eigene Behauptung geführt.
Damit bist Du nicht raus. Jedenfalls nicht aus der Verantwortung für Deine Behauptungen auch wenn Du Dich verständlicherweise aus der Diskussion ausklinken möchtest.

Zitat:

@gcancar schrieb am 8. November 2016 um 15:24:09 Uhr:


Ich hatte das gleiche Problem, hab im Frühjahr dann neue Reifen draufmachen lassen und gleichzeitig die Spur neu einstellen lassen, alle 4reifen 3,0bar beim Wechsel auf Winterreifen letzte Woche war die Freude groß das die Reifen gleichmäßig abgefahren sind nur hinten haben sie in der Mitte mehr Abnutzung werde den Druck hinten auf 2,8bar reduzieren.

Ich kann nur davor warnen, zu Gunsten einer gleichmäßigeren Abnutzung den Reifendruck massiv zu erhöhen. Gerade im Winter, wenn auf Schnee oder Eis eine möglichst große Auflagefläche gebraucht wird. 3,0 bar sind 25% zu viel, gegenüber der Empfehlung des Herstellers.

Zitat:

@flat_D schrieb am 8. November 2016 um 15:25:50 Uhr:


Nur hat das meine Behauptung ja gar nicht ad absurdum geführt, weil Du dafür ja eben eine völlig absurde Annahme (hinten Neureifen mit 1mm mehr Profil, als die Neureifen überhaupt haben und vorne eine total abgefahren Glatze) herbeireden musstest. Ad absurdum hast Du damit nur Deine eigene Behauptung geführt.
Damit bist Du nicht raus. Jedenfalls nicht aus der Verantwortung für Deine Behauptungen auch wenn Du Dich verständlicherweise aus der Diskussion ausklinken möchtest.

HaHaHa😁 Mach dich erstmal schlau.

DAS zur Profiltiefe von Neureifen.
Übrigens habe ich in meinem Beispiel gar nicht aufgeführt wo die Reifen mit Neu-bzw. ohne Profil aufgezogen sind.🙄

Für alle anderen die es interessiert :
Beim E70 ist das Thema Mischbereifung eh nicht so drastisch weil die Rad/Reifenkombinationen von den Dimensionen her geringere Abrollumfangsdifferenzen aufweisen als beim E83.
Beim E70 betragen die Abrollumfangsdifferenzen bei 19" Mischbereifung +0,2%, bei 20" Mischbereifung +0,1% und bei 21" Mischbereifung -0,6%. Beim E83 sind es je nachdem ob 18" oder 19" Mischbereifung zwischen - 0,8% und -1%.

Sätze die mit HaHaHa anfangen, künden nicht unbedingt von geistigem Tiefgang.

Wir reden hier nicht über irgendwelche Reifen irgend eines Autos, sondern über Sommerreifen für den X5. Ich kenne sicherlich nicht alle Reifen, die es für den X5 gibt aber die gängigen Markenreifen von Pirelli, Conti, Dunlop und Goodyear haben alle nicht mehr als 7,2mm Profiltiefe im Neuzustand. Du wirst aber sicher einen finden, der 8mm hat.

Aber darum ging es ja nicht, sondern um Deine "Berechnung", daß erst auf einer Achse (meist sind bei Mischbereifung auf dem X5 die vorderen, schmaleren zu erst runter) völlig glatt gefahren und auf der anderen fabrikneu Deine Rechnung aufgeht, mit der Du meine Behauptung glaubtest, ad absurdum führen zu können. Ein gerade zu lächerlich wirkender Versuch, mit dem Du Dich selbst blamiert hast. 😁

Zitat:

@flat_D schrieb am 8. November 2016 um 15:31:59 Uhr:



Zitat:

@gcancar schrieb am 8. November 2016 um 15:24:09 Uhr:


Ich hatte das gleiche Problem, hab im Frühjahr dann neue Reifen draufmachen lassen und gleichzeitig die Spur neu einstellen lassen, alle 4reifen 3,0bar beim Wechsel auf Winterreifen letzte Woche war die Freude groß das die Reifen gleichmäßig abgefahren sind nur hinten haben sie in der Mitte mehr Abnutzung werde den Druck hinten auf 2,8bar reduzieren.

Ich kann nur davor warnen, zu Gunsten einer gleichmäßigeren Abnutzung den Reifendruck massiv zu erhöhen. Gerade im Winter, wenn auf Schnee oder Eis eine möglichst große Auflagefläche gebraucht wird. 3,0 bar sind 25% zu viel, gegenüber der Empfehlung des Herstellers.

Erst lesen dann antworten
Frühjahr neue = Sommerreifen hab 275/40 20 und 315/35 20 Keine runnflat mit 3,0bar
eine gleichmäßige Abnutzung = ganze auflagefläche benutzt
Hatte wie gesagt die Probleme am Anfang auch das ich in der Mitte noch 4mm hatte und die Flanken ganz abgefahren waren mit und ohne runflat
Jetzt vredestein drauf nach 14000km komplett 4mm hinten in der Mitte 3,5mm flanken 4mm

Zitat:

@flat_D schrieb am 8. November 2016 um 18:05:44 Uhr:


Sätze die mit HaHaHa anfangen, künden nicht unbedingt von geistigem Tiefgang.

Wir reden hier nicht über irgendwelche Reifen irgend eines Autos, sondern über Sommerreifen für den X5. Ich kenne sicherlich nicht alle Reifen, die es für den X5 gibt aber die gängigen Markenreifen von Pirelli, Conti, Dunlop und Goodyear haben alle nicht mehr als 7,2mm Profiltiefe im Neuzustand. Du wirst aber sicher einen finden, der 8mm hat.

Aber darum ging es ja nicht, sondern um Deine "Berechnung", daß erst auf einer Achse (meist sind bei Mischbereifung auf dem X5 die vorderen, schmaleren zu erst runter) völlig glatt gefahren und auf der anderen fabrikneu Deine Rechnung aufgeht, mit der Du meine Behauptung glaubtest, ad absurdum führen zu können. Ein gerade zu lächerlich wirkender Versuch, mit dem Du Dich selbst blamiert hast. 😁

Wenn man fachlich nicht weiter weiß wird man persönlich.

Das zeugt von wahrem geistigen Tiefgang.

A war das gar nicht "persönlich" und B habe ich Dir Deinen fachlichen Fehler ja bereits dargelegt. Aber Deine Nebelkerzen und Nebenkriegsschauplätze sollen wohl davon ablenken, daß Du absichtlich falsch gerechnet hast.

Wer hier Recht hat, darüber mögen andere entscheiden.

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