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Vorbesitzer Audi

Audi S6 C5/4B
Themenstarteram 17. August 2014 um 13:13

Es ist hochinteressant zu sehen wer diese teueren Autos als Neuwagen gefahren hat.

Für mich als Audi und Rennsportfan konnte es kein besserer Erstbesitzer gewesen sein...

Mein Audi S6 wurde Als Neuwagen von einer Firma gefahren die mit Audi Motorsport in der DTM betreibt.

Da der Threat schonmal gelöscht wurde wegen angeblich Personenbezogenen Informationen bitte ich euch bei den Antworten keinen Infos die auf eine Privatperson schlissen lassen zu verwenden.

MfG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Mein 4B fuhr die ersten 3 Jahre bei Jenoptik. Mit dem Auto habe ich nie eine Brille benötigt.:cool:

:D:D:D Der is gut.

Ja, und Hasen brauchen auch keine Brille, die essen halt auch viele Möhrchen :D.

Aber was soll das bringen, wenn "eine bekannte Person" den Wagen vorher gefahren ist? Ok, eine gute Ausstattung, aber sonst?

Wurde der Wagen deshalb besser gepflegt oder gewartet? Ist der "bekannte Vorbesitzer" deshalb pfleglicher damit umgegagen? Oder doch nur nach dem Motto "der bleibt eh nicht lange bei mir, da brauch ich auch keine Acht drauf zu geben" (wie bei so vielen "Vertreter"/Firmen-Autos)?

Gerade ein Auto, das vorher bei einem Motorsportunternehmen gelaufen ist, möchte ich nicht haben! Die Kiste wird zwar gut ausgestattet und vielleicht auch gut gewartet worden sein, aber genauso sicher wird das eine "Heizerkiste" sein.

Und ein "Mehrwert", weil ein "D-E- oder F-Promi" (zu solchen zähle ich auch (Motor-) Sportler) die Karre vorher mal hatte? Wenn es nicht ein "wirklicher" Promi ist, dann sicherlich nicht.

Dann lieber das berühmte "Opaauto", das materialschonend bewegt wurde.

Meine Meinung.

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32 Antworten
am 19. August 2014 um 10:41

Das opa auto welches in 10 jahren 8.000km gelaufen ist und niemals eine autobahn gesehen hat aber dafür zick mal den pfeiler im parkhaus ? Und wo die temperaturanzeige die 90° garnicht kennt ? Nein danke

ein Freund von mir fährt nen A6 Quattro aus ner Winterolympiade, die seinerzeit von Audi mit Fahrzeugen gesponsort wurde. Danach wurden die Autos ziemlich verschleudert.

Die Farbe ist völlig Grotte (ganz fieses Grün), aber die Dinger sind hammerhart ausgestattet mit allem, was so rein passt, gerade die Winter-Specials wie Sitzheizung hinten etc.

Kann man natürlich drüber streiten, ob man das alles braucht. Mir sind meine Standheizung und -Lüftung wichtiger als die Rücksitze :D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von puuhbare

Und ein "Mehrwert", weil ein "D-E- oder F-Promi" (zu solchen zähle ich auch (Motor-) Sportler) die Karre vorher mal hatte? Wenn es nicht ein "wirklicher" Promi ist, dann sicherlich nicht.

So wie Schumacher :D

Wer ein Promi für wen ist, ist sowieso immer Subjektiv!

Wenn man ein Klassik Fan ist, wird einen die Karre von Pavarotti sicher reizen.

Dir wird's wohl wurst sein.

Und jemand der Motorsport begeistert ist fährt gerne einen Wagen von seinem Idol.

Bei jemand anderen vielleicht Wigald Boning oder Heino.

Also lass den Leuten Ihre Freude ;)

bin zwar kein großer Opernfan, aber es gäbe da 1 bis 2 Autos von Pavarotti, zu denen würde ich nicht nein sagen...

 

Zitat:

Das opa auto welches in 10 jahren 8.000km gelaufen ist und niemals eine autobahn gesehen hat aber dafür zick mal den pfeiler im parkhaus ? Und wo die temperaturanzeige die 90° garnicht kennt ? Nein danke

Ganz ehrlich?

Das Opaauto wäre mir sicherlich lieber, als eine Heizerkarre, die bei kaltem Motor auf der Autobahn solange gescheucht wird, bis der Motor heiß ist. Frei nach dem Motto: Wenn ich den Wagen im kalten Zustand trete, dann wird er doch viel schneller warm ... :D.

 

Pavarotti würde ich dann auch schon eher zu den A, B- oder C-Promis zählen ;).

Themenstarteram 19. August 2014 um 17:29

Zitat:

Original geschrieben von puuhbare

Zitat:

Das opa auto welches in 10 jahren 8.000km gelaufen ist und niemals eine autobahn gesehen hat aber dafür zick mal den pfeiler im parkhaus ? Und wo die temperaturanzeige die 90° garnicht kennt ? Nein danke

Ganz ehrlich?

Das Opaauto wäre mir sicherlich lieber, als eine Heizerkarre, die bei kaltem Motor auf der Autobahn solange gescheucht wird, bis der Motor heiß ist. Frei nach dem Motto: Wenn ich den Wagen im kalten Zustand trete, dann wird er doch viel schneller warm ... :D.

 

Pavarotti würde ich dann auch schon eher zu den A, B- oder C-Promis zählen ;).

Du unterstellst den Autofachleuten die Autos lieben also die schlechteste Fahrweise...

Heizerkarren bekommst du bei Leasingrückläuferhändler um die Ecke.

MfG

am 19. August 2014 um 19:35

Zitat:

Original geschrieben von dolofan

Mein 4B fuhr die ersten 3 Jahre bei Jenoptik. Mit dem Auto habe ich nie eine Brille benötigt.:cool:

Voll Glück gehabt, meiner ist aus der Geschäftsleitung von Eibach,trotzdem Fahrwerk runtergerockt :D

Zitat:

Du unterstellst den Autofachleuten die Autos lieben also die schlechteste Fahrweise...

Heizerkarren bekommst du bei Leasingrückläuferhändler um die Ecke.

Es geht doch um ein Firmenfahrzeug des besagten Tuners, oder?

Diese "Autofachleute", wie du sie nennst, sind auch nur Autofahrer, die ein Firmenfahrzeug fahren. Die unterscheiden sich in keinster Weise von den anderen Autofahrern, die ein Firmenfahrzeug fahren. Wie bereits geschrieben, ist die Vorgehensweise meistens so: "Ist nicht meins, also interessiert mich's auch nicht".

Das hat absolut nichts damit zu tun, ob sich die "Autofachleute" mit Autos und deren Technik auskennen oder nicht! Oder ob sie Autos lieben oder sonstwas.

Ich liebe auch Musik und kenne mich dort ein weinig aus, das bedeutet aber nicht, dass ich singen kann :D.

Soll das heißen, dass bei den "besseren Fachleuten" ein Auto "besser" bleibt/ist, nur auf Grund dessen, dass die ja soviel Ahnung haben?!?!?

Sei mir nicht böse, aber ich kenne Leute mit Firmenfahrzeugen, die die Dinger behandeln, als wäre es eine 55-Cent-Briefmarke. Selbige Leute gingen vorher mit ihrem Privatfahrzeug um, wie mit einem rohen Ei. Erst, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, fangen die Leute an zu denken :(.

Firmenfahrzeug ist Firmenfahrzeug, getoppt nur noch von den sogenannten "Firmenschlampen", die von vielen verschiedenen Mitarbeiten gefahren werden.

Bitte nicht falsch verstehen, mein Auto ist auch ein "Firmenfahrzeug" und Leasingrückläufer, war der Vorgänger auch. Jetzt weis ich eben nur nicht, was an einem Fahrzeug besser sein soll, dass vorher in Besitz einer Tuningfirma gewesen ist?

Und eines möchte ich doch unterstellen: Die Mitarbeiter einer solchen Firma möchte ich dann doch größtenteils in die Schublade "Heizer" stecken. Zumindest, wenn die dort so drauf sind, wie die Autoschlosser, die ich kenne. Sind ja auch "Fachleute", aber ich kenne keine anderen Personen, die ihre Fahrzeuge so "heizen". Da hilft es auch nichts, wenn jedes WE geputzt und geschraubt wird und die Karre glänzt wie 'ne Speckschwarte.

Ausnahmen bestätigen die Regel ;).

Oder geht es hier um ein "privat angemeldetes Fahrzeug", dass von einem Mitarbeiter der besagten Firma ganz privat gefahren wurde? Auf eigene Kosten?

Selbst dann ist "die Gefahr" groß, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, auf das wenig Acht gegeben wurde. Denn diese(r) Mitarbeiter(in) kennt sich ja aus, kommt günstig an Teile und Werkzeug, kann die Werkstatt mitbenutzen, hat also im "Fall der Fälle" (wenn was kaputt ist) die günstigere Gelegenheit, eine Reparatur durchzuführen.

Auch das kann ein Grund sein, warum ein solches Fahrzeug "anders geliebt" wurde, als eines, das von einer Privatperson ohne diese Möglichkeiten in Acht genommen wurde.

Auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel ;).

Und selbstverständlich gibt es auch privat gefahrene Autos, die auf wenig Gegenliebe stoßen, die grottenschlecht behandelt werden, die einen miserabelen Wartungszustand haben und und und.

Nur bei Fahrzeugen, die gebraucht noch so viel kosten, wie ein Kompaktwagen neu, mag ich das bezweifeln. Wer sich privat ein Auto der A6-Klasse neu leisten kann und will (und ich meine jetzt wirklich die Person als solches, nicht die Bank, die dahinter steht), der wird auch (in den allermeisten Fällen) auf die Werterhaltung acht geben und das Fahrzeug entsprechend behandeln und pflegen (lassen).

Fazit für mich:

Sch**ßegal, wer das Fahrzeug vorher hatte, man kann Glück oder Pech haben. Bei einem Gebrauchtwagen steckt man nicht drin.

Konnte/kann eben nur nicht verstehen, warum ein Fahrzeug eines Tuners besser sein sollte, als ein anderes Gebrauchtfahrzeug :confused:.

Die einzigen Gebrauchtfahrzeuge, die für mich nie in Frage kämen, wären besagte "Firmenschlampen" oder Fahrzeuge eines Autovermieters, auf dem schon hunderte Personen "geritten" sind.

Themenstarteram 20. August 2014 um 14:18

Zitat:

Original geschrieben von puuhbare

Zitat:

Du unterstellst den Autofachleuten die Autos lieben also die schlechteste Fahrweise...

Heizerkarren bekommst du bei Leasingrückläuferhändler um die Ecke.

Es geht doch um ein Firmenfahrzeug des besagten Tuners, oder?

Diese "Autofachleute", wie du sie nennst, sind auch nur Autofahrer, die ein Firmenfahrzeug fahren. Die unterscheiden sich in keinster Weise von den anderen Autofahrern, die ein Firmenfahrzeug fahren. Wie bereits geschrieben, ist die Vorgehensweise meistens so: "Ist nicht meins, also interessiert mich's auch nicht".

Das hat absolut nichts damit zu tun, ob sich die "Autofachleute" mit Autos und deren Technik auskennen oder nicht! Oder ob sie Autos lieben oder sonstwas.

Ich liebe auch Musik und kenne mich dort ein weinig aus, das bedeutet aber nicht, dass ich singen kann :D.

Soll das heißen, dass bei den "besseren Fachleuten" ein Auto "besser" bleibt/ist, nur auf Grund dessen, dass die ja soviel Ahnung haben?!?!?

Sei mir nicht böse, aber ich kenne Leute mit Firmenfahrzeugen, die die Dinger behandeln, als wäre es eine 55-Cent-Briefmarke. Selbige Leute gingen vorher mit ihrem Privatfahrzeug um, wie mit einem rohen Ei. Erst, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, fangen die Leute an zu denken :(.

Firmenfahrzeug ist Firmenfahrzeug, getoppt nur noch von den sogenannten "Firmenschlampen", die von vielen verschiedenen Mitarbeiten gefahren werden.

Bitte nicht falsch verstehen, mein Auto ist auch ein "Firmenfahrzeug" und Leasingrückläufer, war der Vorgänger auch. Jetzt weis ich eben nur nicht, was an einem Fahrzeug besser sein soll, dass vorher in Besitz einer Tuningfirma gewesen ist?

Und eines möchte ich doch unterstellen: Die Mitarbeiter einer solchen Firma möchte ich dann doch größtenteils in die Schublade "Heizer" stecken. Zumindest, wenn die dort so drauf sind, wie die Autoschlosser, die ich kenne. Sind ja auch "Fachleute", aber ich kenne keine anderen Personen, die ihre Fahrzeuge so "heizen". Da hilft es auch nichts, wenn jedes WE geputzt und geschraubt wird und die Karre glänzt wie 'ne Speckschwarte.

Ausnahmen bestätigen die Regel ;).

Oder geht es hier um ein "privat angemeldetes Fahrzeug", dass von einem Mitarbeiter der besagten Firma ganz privat gefahren wurde? Auf eigene Kosten?

Selbst dann ist "die Gefahr" groß, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, auf das wenig Acht gegeben wurde. Denn diese(r) Mitarbeiter(in) kennt sich ja aus, kommt günstig an Teile und Werkzeug, kann die Werkstatt mitbenutzen, hat also im "Fall der Fälle" (wenn was kaputt ist) die günstigere Gelegenheit, eine Reparatur durchzuführen.

Auch das kann ein Grund sein, warum ein solches Fahrzeug "anders geliebt" wurde, als eines, das von einer Privatperson ohne diese Möglichkeiten in Acht genommen wurde.

Auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel ;).

Und selbstverständlich gibt es auch privat gefahrene Autos, die auf wenig Gegenliebe stoßen, die grottenschlecht behandelt werden, die einen miserabelen Wartungszustand haben und und und.

Nur bei Fahrzeugen, die gebraucht noch so viel kosten, wie ein Kompaktwagen neu, mag ich das bezweifeln. Wer sich privat ein Auto der A6-Klasse neu leisten kann und will (und ich meine jetzt wirklich die Person als solches, nicht die Bank, die dahinter steht), der wird auch (in den allermeisten Fällen) auf die Werterhaltung acht geben und das Fahrzeug entsprechend behandeln und pflegen (lassen).

Fazit für mich:

Sch**ßegal, wer das Fahrzeug vorher hatte, man kann Glück oder Pech haben. Bei einem Gebrauchtwagen steckt man nicht drin.

Konnte/kann eben nur nicht verstehen, warum ein Fahrzeug eines Tuners besser sein sollte, als ein anderes Gebrauchtfahrzeug :confused:.

Die einzigen Gebrauchtfahrzeuge, die für mich nie in Frage kämen, wären besagte "Firmenschlampen" oder Fahrzeuge eines Autovermieters, auf dem schon hunderte Personen "geritten" sind.

Mein S6 ist Baujahr 2002... Das Jahr in dem Laurent Aïello mit ABT Sportsline DTM Meister wurde.

ABT heißt Motorsport.

Ich glaube nicht das der S6 in der Tuningabteilung herumgereicht wurde.

Der hate als Kennzeichen Initialen und die Ziffer 1.

Ich war auf 2 ABT Motorshows und auch sonst öfters zum Teile kaufen dort. Für mich ist das der perfekte Vorbesitzer.

MfG

Ja, von dem Herrn hab' ich auch schon mal was gehört :D.

Wenn es dir etwas gibt, dass du "sein" altes Auto fährst, dann freue ich mich für dich.

Hast du für diesen Eintrag im Brief dann auch einen "Extra-Preisaufschlag" bezahlt?

Mir wäre es sch**ßegal, mich interessiert es nicht, wer mein Auto vorher hatte, nur, wie er/sie damit umgegangen ist.

Anmerkung:

Wenn du doch direkt auf meinen Beitrag antwortetst, warum machst du dann ein Vollzitat? Macht das Ganze hier eher unüberischtlich.

Gibst doch endlich zu! Wenn Cindy aus Marzahn im Typenschein stünde, wüde dir der Hintern schon beim Reinsetzen kribbeln :D

am 20. August 2014 um 20:23

Zitat:

Original geschrieben von puuhbare

 

Das hat absolut nichts damit zu tun, ob sich die "Autofachleute" mit Autos und deren Technik auskennen oder nicht! Oder ob sie Autos lieben oder sonstwas.

Ich liebe auch Musik und kenne mich dort ein weinig aus, das bedeutet aber nicht, dass ich singen kann :D.

Wer Musik liebt muss nicht können,aber er/sie behandelt seine/ihre CD bzw. LP besser als nicht Musikliebhaber.

Zitat:

Original geschrieben von puuhbare

Zitat:

Du unterstellst den Autofachleuten die Autos lieben also die schlechteste Fahrweise...

Heizerkarren bekommst du bei Leasingrückläuferhändler um die Ecke.

Es geht doch um ein Firmenfahrzeug des besagten Tuners, oder?

Diese "Autofachleute", wie du sie nennst, sind auch nur Autofahrer, die ein Firmenfahrzeug fahren. Die unterscheiden sich in keinster Weise von den anderen Autofahrern, die ein Firmenfahrzeug fahren. Wie bereits geschrieben, ist die Vorgehensweise meistens so: "Ist nicht meins, also interessiert mich's auch nicht".

Das hat absolut nichts damit zu tun, ob sich die "Autofachleute" mit Autos und deren Technik auskennen oder nicht! Oder ob sie Autos lieben oder sonstwas.

Ich liebe auch Musik und kenne mich dort ein weinig aus, das bedeutet aber nicht, dass ich singen kann :D.

Firmenfahrzeug ist Firmenfahrzeug, getoppt nur noch von den sogenannten "Firmenschlampen", die von vielen verschiedenen Mitarbeiten gefahren werden.

Hallo, deinem kompletten Beitrag ist definitiv nichts hinzuzufügen!

Ich kann es auch eigener Erfahrung bestätigen, Firmenkarren werden in den meisten Fällen immer geknechtet. Wir haben bei uns überwiegend nur die sogenannten "Firmenschlampen" (hoffe du meinst die Autos :D ) und da ist es mir eigentlich auch vollkommen hupe, ob die Karre warm ist, wann man schalten sollte, wieviel Öl da drauf ist oder sonst was. Wie gesagt wurde, es handelt sich nicht um sein Eigentum und wenn was kaputt ist, muss ich es nicht bezahlen. Wo hingegen ich bei meinem dort penibel drauf achte, wenn der Motor noch kalt ist früher schalten, Wartung und Pflege etc. pp

Meiner wurde von 2 Geschäftsführern (Möbelhäuser) gefahren. Der letzte Vorbesitzer war ein Geschäftsführer eines VAG Autohauses der den Wagen 1-2 mal die Woche 4 km von der Garage zum Autohaus bewegt hat... Die Service- und Reparaturhiostorie ist ewiglang und dennoch ist die Kiste fast komplett renoviert worden. Dann lieber einen Vertreterwagen der nur die BAB gesehen hat.

Zitat:

Gibst doch endlich zu! Wenn Cindy aus Marzahn im Typenschein stünde, wüde dir der Hintern schon beim Reinsetzen kribbeln :D

Oh mein Gott, wie soll ich jetzt dieses Bild je wieder aus dem Kopf(kino) bekommen :rolleyes::confused::D

 

Zitat:

Wer Musik liebt muss nicht können,aber er/sie behandelt seine/ihre CD bzw. LP besser als nicht Musikliebhaber.

Hatte da eigentlich nicht so sehr an Musik aus der Konserve gedacht ... .

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