Vor Autobahnpolizei davon gefahren - was passiert?!
Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich gestern Nachmittag das "Richtige" oder das "Falsche" getan habe (zumindest aus meiner Sicht). War auf der A7 auf dem Weg von Hannover Richtung Kempten unterwegs. Muß irgendwo Höhe Würzburg (glaube deutlich vor Würzburg) gewesen sein als es passierte. Es war 120 und ich war ziemlich in Eile weil ich einen Termin in München hatte. Naja bin halt draufgelatscht und mit ca. 180 km/h gefahren. Auf einmal war ein schwarzer Omega hinter mir mit "STOP POLIZEI". Die hatten mich also gefilmt. Die AB war komplett leer und da hab ich mir überlegt "was tun??". Naja ich war im M-Modus und bin dann halt einfach voll draufgelatscht. Meiner ist Gott sei Dank offen (Training sei dank 🙂 ). Der Omega hatte natürlich keine Chance und war innerhalb von 10 sek. weg. Bin dann voll Stoff durchgepaced und hab ihn nie wieder gesehen 🙂
So nun die Frage: Was passiert mir? Auto ist auf eine größere Aktiengesellschaft zugelassen und ich habe hinten verdunkelte Scheiben.
Gruß aus München
PS: Falls jemand meinen Nick übersieht... Ich war mit meinem offenen M5 unterwegs (Gott sei Dank... sonst wäre ich nicht weggekommen)
237 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von M5Munich
wir versuchen es auf eine Fahrtenbuchauflage zu biegen.
Wie geht das? Soweit ich weiß führt jede halbwegs große Firma Fahrtenbücher. Bei einer "AG" müsste das doch Standard sein.
Zitat:
Original geschrieben von ibizafan
Wie geht das? Soweit ich weiß führt jede halbwegs große Firma Fahrtenbücher. Bei einer "AG" müsste das doch Standard sein.Zitat:
Original geschrieben von M5Munich
wir versuchen es auf eine Fahrtenbuchauflage zu biegen.
Das geht wenn man 16 und in der pubrtät ist, sorry ich hab für so einen Fakekäse gar kein Verständnis...
Wenn das wirklich kein Fake sein sollte, fragt man sich doch, ob eine Steigerung an PS gleichzusetzen ist mit einer Minderung der Gehirnmasse. Das kann ich jedoch nicht sagen, da es genug Leute mit schnellen/starken Autos gibt und mit Verantwortungsbewußtsein.
Aber ich kann nicht glauben, dass ein Mensch in einer Führungsposition so wenig Krips an den Tag legt. Aber eine Etage unter dem Chef ist auf der Kaffeekocher v.D., von da her.
Wie gesagt, wenn dieser User echt sein sollte, dann kommt es mir gerade hoch und ich schäme mich an an dieser Stelle meiner Kotze nicht. Gibt es eine noch perversere Einstellung zum Verhalten im Straßenverkehr? Wohl nur beim Ghost Rider.
Ein kleiner Link für die bedauernswert von der Polizei und der Gesellschaft verfolgten Raser.
http://www.roadcross.ch/de/aktuell/raser_psychos.php
Und ein Ausschnitt aus einem Interview mit einem Verkehrspsychogen aus dem vorgenannten Link
Welche psychische Disposition kann dazu führen, dass jemand Raser wird?
Häufig sind ein schwaches Selbstwertgefühl und ein schlecht ausgebautes Wertesystem feststellbar. Die Selbstkontrolle fehlt sowie meist auch die intellektuelle Möglichkeit, die Folgen des Handelns abzuschätzen. Diese Leute sind auf der emotionalen Ebene leicht ansprechbar. Wenn einer mit einem schnellen Auto vorfährt, kommt der Raser impulsiv auf die Idee, sich mit ihm zu messen. Die Vernunft ist ausgeschaltet.
Sind Raser dumm?
Sagen wir es so: Rasern fehlt vor allem die Sozialkompetenz und die soziale Intelligenz. Sie sind nicht in der Lage, sich in andere einzufühlen und nicht in der Lage oder nicht willens, die Folgen ihres Verhaltens abzuschätzen. Bei den Schnellfahrern haben wir viele Leute, die erfolgreich sind im Beruf. Aber der Raser ist intellektuell schwach.
Gibt es auch intelligente Raser?
Ganz selten.
Auch ein dummer Raser muss doch merken, dass er eine tödliche Gefahr für andere ist.
Er verdrängt es. Sie können es einem Raser hundert Mal erklären: Im Moment, wo er den Impuls spürt, den anderen zu zeigen, dass er der Grösste ist, ist er nicht in der Lage, etwas anderes als seinen Impuls wahrzunehmen. Meistens verdrängen die Raser auch ihre Schuld oder streiten diese ab. Wenn etwas passiert, suchen sie die Schuld meistens beim andern.
Zitat Ende und fröhliches Verdrängen noch 😁
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Ich finde das Posting gar nicht mal sooo unrealistisch. Aus folgenden Gründen:
1. Auch, wenn es sich die Mitarbeiter "normaler" Unternehmen nicht vorstellen können, so gibt es nicht wenige Firmen, in denen die Chefetage einen anständigen Sportwagen fährt. (Wenn er nicht "AG" geschrieben hätte, hätte es ja auch die M GmbH sein können.)
2. Die Ebene "1 unter Vorstand" könnte ein Assistent, ein Praktikant, ein Azubi oder auch die Chefsekretärin sein. Alles ganz normale Menschen.
3. Könnte es auch dieser Zeitgenosse sein. (Was regen sich die Holländer eigentlich auf? Sind doch nur neidisch...) Sowas gab es also schon mal.
4. Selbst wenn es sich um ein falsches Posting handeln sollte, so ist es gewiss nicht die Aufgabe der Motor-Talk-User, dieses aufzuspüren. Nach dem Motto DFTT ("Don't feed the trolls!"😉 ignoriert man solche Postings einfach.
5. Die Diskussion der Frage an sich kann auch dann interessant sein, wenn sich noch gar kein solcher Vorfall abgespielt hat.
Gehen wir mal davon aus, dass der Threaderöffner wahrheitsgemäß berichtet hat. Die größte Chance würde ich nun in der Aussage sehen, dass man Angst vor "gefälschten" Polizisten gehabt hat. Wie auch immer - dumm war die Reaktion dennoch. Wer glaubt denn bitte im Ernst, der Polizei einfach so davonfahren zu können?
Uli
P.S.: Bitte keine Rechtsberatung, ist einfach nicht unser Business. (Um bei den Anglizismen zu bleiben.)
Zitat:
schon 1000x erlebt....oft auch die junge frau im peugeot 106, opel corsa oder oder...
naja back to topic:
1000x erlebt und nichts dazugelernt...
Es gibt hier 2 Probleme:
1. Der, der vor Dich fährt kann Deine Geschwindigkeit nicht richtig abschätzen. Dies hat oft mit mangelnder Erfahrung dieser Personen, fehlender Konzentration (Handy, Gespräch mit dem Beifaher oder einfach nur der Typ Träumer) zu tun. Oft sind solche Personen auch selbst noch nie so schnell gefahren.
Dazu kommt jetzt noch die Probelmatik, dass ein Mensch einfach Probleme mit dem Erkennen solcher Geschwindigkeiten hat (siehe unten).
2. Du selbst bist ein Problem:
Der Mensch ist nicht unbedingt für Geschwindigkeiten über 30 km/h "konstruiert". Das Sehfeld schränkt sich bei so hohen Geschwindigkeiten ein und dem Mensch fällt es schwer, dass er Dinge links und rechts der Fahrbahn wahrnehmen kann. Es ist halt einfach eine menschliche Schwäche. Bei nicht wenigen Autos die vor Dir bei hohen Geschwindigkeiten "reinziehen" hast Du selbst die Situation nicht richtig/zu spät erkannt.
Gerade als erfahrener Autobahnfahrer sieht man doch oft, wie ein langsamerer Wagen auf der rechten Spur auf einen LKW aufläuft und dann halt überholt. Wieso soll der auch von 130 auf 80 runterbremsen? Nur weil Du schneller bist?
Ich behaupte mal, dass man bei 9 von 10 LKW´s einen Überholvorgang erkennen kann, bevor der Fahrer blinkt und rauszieht.
3. Also das Problem sind nicht die Geschwindigkeiten sondern die Differenzen zwischen diesen (LKW mit 90 km/h, PKW mit 230 km/h und beide wollen halt überholen). Wenn du auf einer freien BAB mit 200 fährst, ist es für den Menschen möglich. Bei hohem Verkehrsaufkommen ist es aber einfach nur gefährlich.
4. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert auch Rücksicht auf andere. Überlege Dir doch mal, ob nicht auch langsamere Autofahrer ein Recht zum Überholen haben (ich weiss, dass sieht man selbst immer anders).
5. Ich "ärgere" mich manchmal auch; aber es bringt nichts. Das beste Mittel dagegen ist einfach, dass man seine Geschwindigkeit dem Verkehrsaufkommen anpasst.
6. Noch mehr ärgere ich mich über die Dummheit von einigen, die beim Einfahren auf die BAB sofort vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur wechseln. Viele wollen den LKW, der gerade mit 50 auf die BAB auffaährt überholen und kommen dann mit 50 bis 60 auf die linke Spur.
Ich kenne auf der A81 2 Auffahrten, da fahre ich vorsichtig dran vorbei. Dort habe ich schon 2 Unfälle gesehen, weil so ein Idiot sofort nach links zieht. Ich kenne auch die Landstraße zu dieser Auffahrt. Dort muss man ca. 10 km hinter den LKW bis zur BAB hinterherfahren und die BAB AUffahrt geht leicht bergauf. Viele können dann einfach nicht warten und wollen "einfach nur schnell an dem LKW vorbei".
Es bringt nichts, wenn es verboten ist. Wenn du da mit 200 ankommst, dann kannst du nur hoffen, dass dein Auto das stabilere ist. Aus meiner Sicht hilft nur eins: Mit Fehlern von anderen rechnen.
7. Über das Urteil bin ich auch nicht glücklich. Die junge Frau war ja auch mit einer nicht so hohen Geschwindigkeit unterwegs und ist ja vor Schreck von der BAB "geflogen". Ich denke, dass jeder so aufmerksam fahren sollte, dass er eben nicht erschrickt, wenn ein Auto von hinten kommt. Die Richter haben aber auch die Bedeutung der Richtgeschwindiglkeit und der hohen Verantwortung für ein Fahren mit sehr hohen Geschwindigkeiten deutlich gemacht.
8. Zum Themenstarter.
Wer die erlaubte Geschwindigkeit so deutlich und bewußt überschreitet gehört aus meiner Sicht nicht auf die Straße (ausser mit einem dem gesitigen ALter angepassten Gefährt; einem Tretroller). Beitrag von alderan 22 ist da sicher ganz gut.
Hallo!
Also ich wusste gar nicht das ein Ausflug ins E60 Forum so kurzweilig sein kann🙂
Nun, M5Munich. Da Du ja in einer hohen leitenden Führungsposition arbeitest und direkt dem Vorstand Deines Unternehmen berichtest, unterstelle ich Dir hier mal überdurchschnittliche Intelligenz und ein noch höheres Verantwortungsbewusstsein.
Umso fragwürdiger ist dann Dein Handeln, wenn dem dann wirklich so ist wie Du schreibst.
Wenn es wirklich so war, dann kann man nur froh sein das niemand zu Schaden gekommen ist. Und wenn tatsächlich Konsequenzen auf Dich zukommen, dann trag sie.
@Beethoven:
Zitat:
2. Die Ebene "1 unter Vorstand" könnte ein Assistent, ein Praktikant, ein Azubi oder auch die Chefsekretärin sein. Alles ganz normale Menschen.
...naja, aber in einem M5???
Das Unternehmen möchte ich doch auch gerne mal kennenlernen. Arbeite auch in einem DAX-Notierten großen Unternehmen. Aber sowas fahren die oberen Herren nicht.
Ansonsten Dank an:
-dentomania
-MurphysR
-roughneck78
-angeldust 4711
-Klaus 8
-B744skipper
-7sitzer
und anderen für die Beiträge...
...hab mich selten so amüsiert. *Lach* und *Schenkelklopf*
Grüße
Udo
Interessante Ausführung. Da stellt sich jedoch die Frage wo der Schnellfahrer aufhört und der RAser anfängt.
Für mich sind links-rechts spurspingende Pistenrambos in Ihren tollen Kisten, die sich auch in jede noch so kleine Lücke zwengen, weitaus gefährlicher als vorrausschauende Schnelfahrer.
(Berufs)-faher von 5-ern E-Klasse oder A6 sind -nach meiner Einschätzung- in aller Regel keine Selbstmöder, sondern tragen Verantwortung für sich und für Andere. Mann kann in einer solchen Liga problemlos in der Kolonne schnell fahren. Gefährlich wird es meist nur wenn kleinere mitspielen wollen, aber wichtige Regeln wie Rücksicht nicht einhalten.
Bei den Geschwindigkeitsbegrenzungen auf unseren BAB´s findet eine galoppierende Inflation statt. Gerade in unser Region werden die Begrenzungen laufend geändert, ohne dass diese wirklich nachvollziehbar sind. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Rücksichtlose Raser sind für mich z.B. Fahrzeuglenker die mit über 100kmh durch die City oder vor Schulen vorbeirasen.
Wenn man aber auf unseren bestens ausgebauten BABs ohne erkennbaren Grund eingebremst wird kann ich eine Verwerflichkeit nur auf Seiten der Finanzbehörden erkennen.
Fakt ist doch, dass ein Bürger, Mitarbeiter oder wie auch immer Maßnahmen oder Restriktionen nur Verstehen und befolgen kann, wenn sie auch Sinn machen.
Früher konnte man bei einer Beschränkung davon ausgehen, dass dies aufgrund einer zu erwartenden Gefährdung passierte und reagierte entsprechend vorsichtig und bremsbereit. Sobald die Gefahrstelle passiert wurde galt freie Fahrt und Verläsligkeit.
Heute quält man sich durch nicht enden wollende Beschränkungen und fokussiert seine Aufmersmkeit vornehmlich auf die fotografierende Förstertruppe.
Meistens sucht man nach einem Mittelweg der nicht allzu weh tut (+20-30kmh).
Die durch o.g. Willkür zunehmende Staatsverdrossenheit führt m.E. jedoch dazu, dass einige Zeitgenossen die Geschwindigkeitsbeschränkungen vollkommen ignorieren.
Zusammen mit obrigkeitshörigen Oberlehrern entstehen so große Geschwindigkeitsunterschiede in den Beschränkungszonen, welche die Aufmerksamkeit von vielleicht doch einmal vorhandenen Gefahrsituationen ablenkt.
IMHO keine schöne Entwicklung.
rentforter
Zitat:
Original geschrieben von Downfire
was ich bis heute noch traurig finde, das der Testfahrer strafe bekommen hat...Zitat:
Original geschrieben von zk79
Wenn ich mich recht erinner wars ein Testfahrer von DC, ihm wurde anhand eines Indizienprozesses nachgewiesen das er eine junge Mutter ( unter 25 ) und das nicht ganz ein Jahr alte Kind von der linken Spur runter und in den Graben gejagt hat. Mutter und Kind tot. War keine schöne Sache das...
Habe mich nicht im Forum vertan, wollte einfach nur mal sehen was die linke Spur so zu diskutieren hat. Dann faked mal schön weiter.....aber das wurde ja schon häufig diskutiert...
für mich fakt: solange der Testfahrer von DC den Wagen der Frau nicht berührt hat, ist die Frau für ihr fahrerisches können selber verantwortlich, wenn sie aus hektik und panik das Lenkrad verreist, kann da der "raser" auch nix für.
ich selbst war bei dem unfall mit dem testfahrer nicht dabei, aber wer öfter mal über 200 fährt kennt wohl die situation mit dem "kurz in den rückspiegel schauen...ah der ist noch 400meter entfernt....ich zieh nach links" um dann zu erkennen das der wagen schon fast neben einem ist....schon 1000x erlebt....oft auch die junge frau im peugeot 106, opel corsa oder oder...
naja back to topic:
Hallo,
ich denke Mal, daß die Juristen ( Anwälte u. Richter ) sich große Mühe gegeben haben, den Fall "Testfahrer von DC" zu klären und ein Urteil zu finden.
Aber wer kennt nicht folgende Situation:
Eine junge Mutter fährt einen Kleinwagen - aus welchen Gründen auch immer - auf der linken Spur der Autobahn und auf dem Kindersitz, der auf der hinteren Sitzbank montiert ist, "plärrt" das Kleinkind herzerweichend und pausenlos.
Welche gütige Mutter wird sich da nicht umdrehen , um nachzusehen, was mit ihrem Liebling los ist?
Es ist nicht einmal eine Sekunde Unaufmerksamkeit nötig, um einen folgenschweren Unfall zu verursachen.
Viele Grüße
quali
...."für mich fakt: solange der Testfahrer von DC den Wagen der Frau nicht berührt hat, ist die Frau für ihr fahrerisches können selber verantwortlich, wenn sie aus hektik und panik das Lenkrad verreist, kann da der "raser" auch nix für."
Das ist lustig. Also immer, wenn sich Autos nicht berühren, liegt keine Schuld vor? Angenommen: Du fährst Auto A auf einer Vorfahrtsstrasse mit Vorfahrtsberechtigung. An der Kreuzung B komme ich und muß warten. Ich kenne mein Auto und fahre mit hoher V an die Kreuzung, um im letzten Moment zu bremsen. Wahrscheinlich wird A "unnötig" bremsen oder lenken und es kann dadurch ein Unfall verursacht werden. Ganz einfache Situation....
Aber zurück zum Thema: Ich bin mir ziemlich sicher, dass an einem "Montagmorgen" in 4 Wochen die Abteilungssekretärin im Outlook des Schnellfahrers einen Termin mit dessen Vorgesetzten eintagen wird....
Servus
wo bin ich denn da hingekommen??? Sorry, so ne Pseudo Seite?????
Gruss
naja irgendwo ist die geschichte doch interessant. der thread ha mich jetzt ziemlich unterhalten 🙂
auch wenn ich eigentlich auch sagen würde dass das ein fake ist so ganz 100%ig würde ich nicht ausschließen dass es die wahrheit ist. mir würde so eine geschichte nie einfallen
und es gibt ja auch einige fakten die für wissen sprechen z.b. mit dem fahrertraining oder dieser schrift. ich hätte keine lust mir das anzueignen wenn ich nur eine dumme geschichte erfinden will..
Ich glaub aber das er sich auch sagen kann das es nicht eindeutig erkannbar war das dies zu 100% ein Polizeifahrzeug war. Es gibt viele Betrüger die sich beim Conrad eine laufschrift kaufen und "stop polizei" eingeben. und einen Lutscher und polizei uniform zu bekommen ist auch nicht schwer. Und dann die Autofahrer Abzocken.
Soweit ich jetzt weiß muss er nur anhalten wenn es eindeutig erkennbar ist das es ein Polizeifahrzeug ist.
Ach noch was zu Führungspositionen:
Bei einer Einstellung hatte sich mal jemand für eine Führungspoition beworben, der wg,. unerlaubten entfernens vom Unfallort vorbestraft war. Alkohol war auch noch im Spiel. Keine Verletzten, nur Sachschaden (geparktes Auto).
Die Beurteilung durch einen Psychologen war niederschmetternd. Es besteht die Gefahr, dass diese Person in beruflichen kritischen Situationen nicht zu Entscheidungen und gemachten fehlern steht. Na ja, ob es ein "Schnellschuss" eines Psycho war oder ob das was Wahres dran ist, kann ich nicht beurteilen. In diesem Unternehmen würde man seinen Job ernsthaft gefährden.
Solche Entscheidungen hängen sicher aber auch mit der Einstellung des Personalchefs oder des nächsten Vorgesetzten bzw. der Branche zusammen.
Zitat:
Original geschrieben von Belcanto
Bei einer Einstellung hatte sich mal jemand für eine Führungspoition beworben, der wg,. unerlaubten entfernens vom Unfallort vorbestraft war. Alkohol war auch noch im Spiel. Keine Verletzten, nur Sachschaden (geparktes Auto).Die Beurteilung durch einen Psychologen war niederschmetternd. Es besteht die Gefahr, dass diese Person in beruflichen kritischen Situationen nicht zu Entscheidungen und gemachten fehlern steht.
Das ist auch durch aus nachvollziehbar und verständlich. Wer bereits mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges Probleme hat, der wird ein einer Führungsposition erst recht Probleme bekommen.