Vmax
Hallo zusammen,
habt ihr schon mal eure Vmax getestet?
Stimmt sie mit den Angaben in der Zulassungsbescheinigung überein?
Bin heute Vormittag mal auf die Bahn und hab es probiert. Wenig Verkehr, trockene Straße, ABER ich hatte noch Schnee auf der Motorhaube und auf dem Dach.
Könnte schon sein, dass ich deswegen nicht die angegebene Vmax erreicht hatte.
Muss ich bei Gelegenheit mal wiederholen.
Mich würde interessieren, welche Werte ihr so erreicht.
Natürlich erst, wenn der gute B8 auch schon gut eingefahren ist und wenn es die Situation zulässt.
Beste Antwort im Thema
Ich finde ja immer wieder lustig, was Leute hier freiwillig posten 😰!
Mal darüber nachgedacht, Schnee und Eis zu entfernen, bevor du das testest? Ich möchte nicht hinter dir sein, wenn mir so ein Geschoss entgegen kommt.
173 Antworten
Ich doch auch
nja wenns eh nur ironisch war, dann ist das Thema ja gegessen. Und auf ein Duell können wir auch verzichten. Ich hab nämlich nicht mal einen B8. 230 mit Rückenwind würde mein guter alter B7 aber wohl auch grad noch schaffen 😉
Meinte auch ehe ein Wortduell oder wenn schon ein echtes dann mit Pistolen😁😉
Zitat:
@martinp85 schrieb am 9. Juli 2016 um 02:39:59 Uhr:
nja wenns eh nur ironisch war, dann ist das Thema ja gegessen. Und auf ein Duell können wir auch verzichten. Ich hab nämlich nicht mal einen B8. 230 mit Rückenwind würde mein guter alter B7 aber wohl auch grad noch schaffen 😉
Mit Rückenwind, oder ohne, Bergauf oder Bergab, Rollwiederstand? Sorry, konnten ich mir jetzt nicht verkneifen!
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Tja, gute Frage. Hab ich eigentlich wegen Sinnlosigkeit noch nie probiert 😉
Bin damit nur einmal Tacho 225 gefahren bisher und dann wieder vom Gas gegangen, obwohl das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht war. Ich fahr meine Autos generell nur bis 80-90% der Vmax und versuche übermäßige Belastung zu vermeiden, da leiden nicht nur die Kolben und der Turbolader sondern vor allem auch die Reifen wenn der Asphalt heiß ist. Kann einem natürlich eher egal sein wenn einem der Wagen nicht gehört.
Zitat:
[ Kann einem natürlich eher egal sein wenn einem der Wagen nicht gehört.
Kann muss aber nicht. Es gibt tatsächlich - und auch nicht wenige - Menschen, die trotz der Nutzung als Dienstwagen das Fahrzeug ordentlich behandeln. Ich bitte also darum diese pauschale Kategorisierung als Materialmörder und Dauervollgasfahrer zu unterlassen 🙂
Ich würde meine Leasingrückläufer jederzeit kaufen. Und kurzzeitig Vollgas, mehr ist sowieso nicht möglich, sollte für das Fahrzeug kein Problem sein.
ja stimmt natürlich. Auch mein Wagen war vorher mein Firmenwagen.
Meiner ist auch ein Firmenwagen. Behandele ihn aber immer wie einen eigenen, also immer warm fahren, selten und wenn nur kurz Vmax etc. Außdem kauft die Firma die Fahrzeuge und wir fahren sie meist 6-7 Jahre. Da will man so ein Auto auch in gutem Zustand haben da ich ihn ja auch privat voll nutze und auch privat etwas zugezählt habe um eine bessere Ausstattung zu haben.
Ist es auch nicht mit dem Vollgas.
Der 3er e46 als 320d vom Kumpel hat inwzischen 285.000 Km drauf und den hat er als 2-Jährigen mit 35.000 gekauft damals. Mit erstem Turbo, Getriebe etc. läuft er noch heute nach Tacho 220 - wie früher. Immer warm- und kaltgefahren, immer Ölwechsel.
Mehr nicht. Der BMW kämpft nur mit Rost.
Auch mein damaliger Golf - alles noch original und der Wagen hat 290.000 drauf. Auch der bekommt Vollgas - wird nicht warm- oder kaltgefahren. Ölwechsel bekommt er aber. Ist der 1,9 TDI mit 100 PS. Auch der läuft heute noch knapp 210.
der kannte auch bei mir nur Feuer, wenn er warm war. Vom Kaltfahren wusste ich damals noch nichts.
Zitat:
@Digger-NRG schrieb am 10. Juli 2016 um 17:39:10 Uhr:
Ist es auch nicht mit dem Vollgas.
Der 3er e46 als 320d vom Kumpel hat inwzischen 285.000 Km drauf und den hat er als 2-Jährigen mit 35.000 gekauft damals. Mit erstem Turbo, Getriebe etc. läuft er noch heute nach Tacho 220 - wie früher. Immer warm- und kaltgefahren, immer Ölwechsel.
Mehr nicht. Der BMW kämpft nur mit Rost.Auch mein damaliger Golf - alles noch original und der Wagen hat 290.000 drauf. Auch der bekommt Vollgas - wird nicht warm- oder kaltgefahren. Ölwechsel bekommt er aber. Ist der 1,9 TDI mit 100 PS. Auch der läuft heute noch knapp 210.
der kannte auch bei mir nur Feuer, wenn er warm war. Vom Kaltfahren wusste ich damals noch nichts.
Das ist schon längst bekannt. ÖLWECHSEL in 10.000-15.000 ist Voraussetzung. Dann läuft die Care locker über 200.000 km.
so siehts aus 🙂
Ich frage mich allerdings, was in den Volkswagen-Motoren passiert. Ich erinnere mich an meine Vectra C-Zeiten (2002-2008) mit Wechselintervallen von 36.000km (Benziner) und 50.000km (Diesel). Motorschäden gab es damals keine. Auch bei Mercedes mit Wechselintervallen von 25.000km (allerdings hier JÄHRLICH!) und anderen Herstellern sind lange Intervalle eher die Regel? Aber ich schweife ab.
Interessant wäre noch mal das Thema Tachoabweichung. Wieso fällt die so unterschiedlich aus? Liegt das an den Messmethoden (ich nutze ein 10Hz GPS)? Oder wurde da zwischen den Modelljahren noch was geändert? "Mein" 2016er hatte wie gesagt 9km/h Abweichung im Hochgeschwindigkeitsbereich.
wieso? Mein damaliger Golf lief auch gut bei 2 Jahren oder 30.000 KM. Mein Passat würde es auch. Die Longlife-Intervalle sind ja auch eher die Regel als die Ausnahme.
Nur wenige wechseln alle 15.000 KM bzw. alljährlich..ob es was bringt, kann vielleicht nur das Labor sagen.
Ölwechsel alle 30.000km ist völlig ausreichend. Bin grad bei 150.000km mit dem B7 und er braucht kein Öl (also zugegeben, der Ölstand sinkt während des 30.000km-Intervalls von max auf knapp über min ab), er zieht sauber durch und liefert auch die vmax problemlos ab wenns denn sein muss.
Wenn man natürlich die Karre quält, kann ein Ölwechsel alle 15.000 nicht schaden.
Da bleibt die Frage, was "quälen" ist? Für mich ist "quälen" das Überschreiten gewisser Öltemperaturen. Viele Kaltstarts ist auch quälen. Insbesondere, wenn die Karre dann auch noch schleppend warmgefahren wird (niedrige Drehzahlen) oder gar im Stand laufen gelassen wird und dadurch der Kaltstart noch in die Länge gezogen wird.
Alles andere muss das Öl abkönnen.