Vielleicht auch eine Alternative?

Opel Insignia A (G09)

Ab 2011 auch mit Opel-Blitz. ;-)
Ich werde ihn auf jeden Fall bei der nächsten Anschaffung mit in die engere Wahl nehmen.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,578678,00.html

Beste Antwort im Thema

Ich glaube, einige haben das Konzept des Fahrezeuges zu 0% verstanden, beziehungsweise sich überhaupt nicht informiert.

Der Volt ist kein reines Elektroauto, aber auch kein typischer Hybrid.

Der Volt hat einen recht groß dimensionierten Lithium-Ionen Akku, der zu Hause an der Steckdose aufgeladen werden kann und komplett in die Fahrzeugarchitektur integriert ist. Mit diesem lässt es sich 60 Kilometer rein elektrisch umherfahren, deutlich mehr als bspw. beim kommenden Lithium-Ionen-Plug-In Prius, welcher höchstens ein Drittel davon schafft. Wenn der Akku zur Hälfte geleert ist oder - je nach Leistungsanforderung wird das intelligent von einem genau ausgetüftelten und getesteten System geregelt (GM steckt glaube ich in die Entwicklung des Volt mehr Manpower als in jedes Projekt zuvor) - springt ein ein Liter großer Turbobenziner ein, der immer im optimalen Drehzahlbereich arbeiten kann, da er das Fahrzeug nicht antreibt, sondern nur als Generator dient. Dieser stellt dann Strom her, was somit nach bisherigen Informationen eine Reichweite von 640 Kilometer ergibt - dann ist das Benzin leer und der Wagen muss getankt werden und idealerweise sollte man ihn dann, wenn man besonders viel sparen will, auch an die Steckdose hängen, da der Strom vom Kraftwerk billiger als der vom Motor ist.
Da der Turbobenziner immer im effizientesten und effektivsten Drehzahlbereich arbeitet, spart das Ganze ziemlich heftig in Punkto Verbrauch. Typische Hybrid-Spirenzchen wie Bremsenergierückgewinnung & Co. sind natürlich sowieso an Bord.
Der Benzintank ist aber relativ klein beim Volt (laut GM), damit Gewicht gespart wird. Mit einem größeren Tank könnte man zwar eine größere Reichweite ohne Zwischenstopp realisieren, aber hätte dafür bei vollem Tank eine kleinere Elektro-Reichweite, da man im Elektrobetrieb mehr Ballast herumschleppen würde.

Beim Flextreme Konzept von Opel war das Konzept ja ziemlich identisch, allerdings wurde dort, ein 1,3 Liter CDTI eingesetzt, wodurch die Reichweite 715 Kilometer beträgt und zwar gemäßg dem Fahrzyklus (ECE R101) bei einem CO2-Ausstoß von weniger als 40 g/km! Nicht umsonst hat Opel für den Flextreme den "Ökoglobe 2008" verliehen bekommen. Gerade so ein kleiner Diesel wäre meiner Meinung nach idealer als der kleine Turbobenziner - aber dadurch würde das Auto wohl etwas teurer werden und der Volt an sich ist eben dann doch erstmal primär für den US-Markt, wo man dann für einen Diesel nochmal eine extra-teure Abgasreinigung (Stichwort Mercedes: AdBlue & Co.) bräuchte. Ein Kompromiss wäre bspw. ein kleiner HCCI-Motor (der könnte dann im entsprechenden Drehzahlbereich dann auch immer ohne manuelle Zündung per Zündkerze auskommen, wäre aber auch teuer) oder eben ein kleiner Benziner, der E85 verträgt.

Mit besseren und leichtere Akkus ließen sich dann auch richtige Langstreckenfahrzeuge bauen. Wenn man beispielsweise noch die Abwärme des Motors halbwegs adäquat nutzen könnte (BMW hat ja da sowas in der Richtung in Entwicklung, aber in anderem Zusammenhang) und die Akku-Technologie in fünf Jahren nochmals weiter ist und man so ein höheres Leistungsgewicht erzielt und vielleicht GM dann auch noch etwas effizientere, extra für diesen Zweck entwickelte Motoren verbaut, dann wäre es denkbar, dass man Reichweiten jenseits der 1000 Kilometer bei Reisetempo erreichen könnte - ohne einmal zu Tanken.

Jedenfalls ist ersichtlich, dass dieses Konzept Zukunft hat. Man spart sich komplizierte Getriebe und Mechanismen, die man beim Hybrid noch braucht, hat dafür aber einen deutlich besseren Akku an Bord. In Zukunft könnte der Turbobenziner oder Turbodiesel dann bspw. durch einen E85-Motor ersetzt werden, oder aber gleich durch eine Brennstoffzelle. Das heißt, ohne größere Konzeptänderungen ließe sich der Volt zum Brennstoffzellenfahrzeug ausbauen und wäre dann, wenn denn die Brennstoffzellentechnologie und das Tanktstellennetz soweit wären, ein Wasserstoff-Hybrid.

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Zitat:

Original geschrieben von KoenigEbhardt


Was faselt Ihr da von Batterietausch.😕 Fahrgestell und Batterie bilden heute schon eine fast untrennbare Einheit.
Wenn die Batterie nach 200000 Kilometern müde wird, dann holt man sich ein neues Modell und fertig, mit wieder verbesserten Eigenschaften, kleineren Akkus und besseren Fahrwerten. Für Leute ohne eigenes Kraftwerk gibt es dann verbilligte Strom-Flatrates mit einer Laufzeit von 24 Monaten.

Hier gehts nicht um den Batterietausch weil die Batterie tot ist, sondern wenn die Batterie nach einer langen Fahrt entladen ist. Dann muss man nicht wieder 8 h warten bis sie voll ist, sondern tauscht sie einfach aus.. so wird das "Ladeproblem" gelöst. Wenn allerdings der kleine Dieselmotor zum laden immer benutzt wird, dann hat sich die Idee erledigt.. Nur zu Gebrauchen für kommende Vollelektroautos ^^

Zitat:

Original geschrieben von DocJones


Nur zu Gebrauchen für kommende Vollelektroautos ^^

Achso!

Das wäre das perfekte Auto für mich...

7km zur Arbeit und 7km zurück

5km zum Training und 5km zurück

20km zur Freundin und 20km zurück

Vergesst Fahrradfahren. Solange ich auf Arbeit nicht duschen kann fahr ich auch kein Fahrrad dahin.
Und nach dem Training will ich nicht noch Anstrengungen. Dafür powert das Training zu sehr aus.

Zitat:

Original geschrieben von CalibraAH


Ich glaube macnche hier verstehen nicht so recht, dass es kein reines E-Auto ist.

Die Argumente mit Laternenparkern und öffentlichen Tiefgaragen sind dann völliger Schwachsinn.

Ist der Akku leer, wird er von nem Benziner geladen, man kann das Auto auch betreiben ohne dass es jemals ne Steckdose gesehen hat.
Ich denke mal mit nem optimierten Benziner Diesel oder sonstwas und nem guten Dynamo, kommt so auf auf 2-3l /100km.

Es zeugt nicht von besonderers hohem Niveau, die Argumente anderer als Schwachsinn zu bezeichnen.

Um bei heutiger Akku- und Ladesystemtechnik einen Akku, der ca. 2 Stunden lang die Leistung abgeben soll, die für den Antrieb eines PKW samt erforderlicher Zusatzverbraucher benötigt wird, wieder von "fast leer" auf "ausreichend voll" zu laden, müßte man etwa die dreifache Betriebsstundenzahl des Verbrennungsmotors aufbringen.

Dessen Verbrauch würde durch die Zusatzbelastung für Akku-Gewicht und -Ladetechnik auch deutlich von einem gleichen Motor in einem "Nur-Verbrenner" nach oben abweichen.

Damit schwinden aber viele der Betriebskostenvorteile einfach dahin.
Zusätzlich kommen noch höhere Anschaffungskosten dazu. Und Vater Staat wird auch den Verbrennungs-Motor dieses Mischlings kaum steuerfrei belassen.

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Also beim Radiosender Bayern 5 haben sie gesagt, dass der Volt den Motor vor allem dazu hat, um die Reichweite signifikant zu erhöhen! Die sagten aber auch das er dann eine Reichweite von 600 km habe und dann wieder an eine Steckdose muss. D.h. für mich der Motor dient nur zum während der Fahrt laden um Reichweite zu erreichen und volle Alltagstauglichkeit herzustellen. Die normale E-Reichweite soll 60 Kilometer betragen. Für Deutschland gesehen wird der Motor wahrscheinlich mit seinem geringen Schadstoffausstoß vollkommen steuerfrei sein. Für lange Strecken ist ein Lademotor an Bord, bei kurzen Strecken braucht man nur den Akku.. das Konzept ist doch nicht schlecht.

Ich glaube, einige haben das Konzept des Fahrezeuges zu 0% verstanden, beziehungsweise sich überhaupt nicht informiert.

Der Volt ist kein reines Elektroauto, aber auch kein typischer Hybrid.

Der Volt hat einen recht groß dimensionierten Lithium-Ionen Akku, der zu Hause an der Steckdose aufgeladen werden kann und komplett in die Fahrzeugarchitektur integriert ist. Mit diesem lässt es sich 60 Kilometer rein elektrisch umherfahren, deutlich mehr als bspw. beim kommenden Lithium-Ionen-Plug-In Prius, welcher höchstens ein Drittel davon schafft. Wenn der Akku zur Hälfte geleert ist oder - je nach Leistungsanforderung wird das intelligent von einem genau ausgetüftelten und getesteten System geregelt (GM steckt glaube ich in die Entwicklung des Volt mehr Manpower als in jedes Projekt zuvor) - springt ein ein Liter großer Turbobenziner ein, der immer im optimalen Drehzahlbereich arbeiten kann, da er das Fahrzeug nicht antreibt, sondern nur als Generator dient. Dieser stellt dann Strom her, was somit nach bisherigen Informationen eine Reichweite von 640 Kilometer ergibt - dann ist das Benzin leer und der Wagen muss getankt werden und idealerweise sollte man ihn dann, wenn man besonders viel sparen will, auch an die Steckdose hängen, da der Strom vom Kraftwerk billiger als der vom Motor ist.
Da der Turbobenziner immer im effizientesten und effektivsten Drehzahlbereich arbeitet, spart das Ganze ziemlich heftig in Punkto Verbrauch. Typische Hybrid-Spirenzchen wie Bremsenergierückgewinnung & Co. sind natürlich sowieso an Bord.
Der Benzintank ist aber relativ klein beim Volt (laut GM), damit Gewicht gespart wird. Mit einem größeren Tank könnte man zwar eine größere Reichweite ohne Zwischenstopp realisieren, aber hätte dafür bei vollem Tank eine kleinere Elektro-Reichweite, da man im Elektrobetrieb mehr Ballast herumschleppen würde.

Beim Flextreme Konzept von Opel war das Konzept ja ziemlich identisch, allerdings wurde dort, ein 1,3 Liter CDTI eingesetzt, wodurch die Reichweite 715 Kilometer beträgt und zwar gemäßg dem Fahrzyklus (ECE R101) bei einem CO2-Ausstoß von weniger als 40 g/km! Nicht umsonst hat Opel für den Flextreme den "Ökoglobe 2008" verliehen bekommen. Gerade so ein kleiner Diesel wäre meiner Meinung nach idealer als der kleine Turbobenziner - aber dadurch würde das Auto wohl etwas teurer werden und der Volt an sich ist eben dann doch erstmal primär für den US-Markt, wo man dann für einen Diesel nochmal eine extra-teure Abgasreinigung (Stichwort Mercedes: AdBlue & Co.) bräuchte. Ein Kompromiss wäre bspw. ein kleiner HCCI-Motor (der könnte dann im entsprechenden Drehzahlbereich dann auch immer ohne manuelle Zündung per Zündkerze auskommen, wäre aber auch teuer) oder eben ein kleiner Benziner, der E85 verträgt.

Mit besseren und leichtere Akkus ließen sich dann auch richtige Langstreckenfahrzeuge bauen. Wenn man beispielsweise noch die Abwärme des Motors halbwegs adäquat nutzen könnte (BMW hat ja da sowas in der Richtung in Entwicklung, aber in anderem Zusammenhang) und die Akku-Technologie in fünf Jahren nochmals weiter ist und man so ein höheres Leistungsgewicht erzielt und vielleicht GM dann auch noch etwas effizientere, extra für diesen Zweck entwickelte Motoren verbaut, dann wäre es denkbar, dass man Reichweiten jenseits der 1000 Kilometer bei Reisetempo erreichen könnte - ohne einmal zu Tanken.

Jedenfalls ist ersichtlich, dass dieses Konzept Zukunft hat. Man spart sich komplizierte Getriebe und Mechanismen, die man beim Hybrid noch braucht, hat dafür aber einen deutlich besseren Akku an Bord. In Zukunft könnte der Turbobenziner oder Turbodiesel dann bspw. durch einen E85-Motor ersetzt werden, oder aber gleich durch eine Brennstoffzelle. Das heißt, ohne größere Konzeptänderungen ließe sich der Volt zum Brennstoffzellenfahrzeug ausbauen und wäre dann, wenn denn die Brennstoffzellentechnologie und das Tanktstellennetz soweit wären, ein Wasserstoff-Hybrid.

Hallo und guten Abend

Wenn ich daran denke das GM vor Jahren schon einmal mit dem EV1 ein Elektroauto verkauft hatte, später aber sämtliche Fahrzeuge zurückgekauft und verschrottet hatte. Ein ganz schöner Sinneswandel den der blaue Riese da durchmacht, aber ein ein positiver.
Opel hatte ja schon vor einiger Zeit angekündigt zwei Elektroautos herauszubringen.
Weil der Volt auf der Delta II Plattform aufbaut wäre es denkbar das der Volt als Ableger des nächsten Astra und des nächsten Zafira kommt, wenn das nicht ein Highlight in der Kompaktklasse und bei den Minivans wäre. Wie immer aber Spekulation.

Gruß Oli

Zitat:

Original geschrieben von ConvoyBuddy


Für viele Leute wird diese Fahrzeuggattung wohl für immer ein "no go" bleiben.

Weder möchte man vor jeder Fahrt erst einmal eine Weile an der "Stromtanke" verbringen, noch wird man 2 km entfernt parken wollen, weil nur dort Lademöglichkeiten bestehen.

Und ein Mehrfamilienhaus mit - sagen wir mal 10 Stockwerken und 4 Wohnungen je Etage - scheidet dann auch aus. Weder werden die Mieter endlose Verlängerungskabel aus den Fenstern hängen lassen wollen noch geht das bei Parkplätzen gegenüber der Hütte.
....

Oh je oh je - Leute wie Du in der Entwicklung und aus so einer Sache würde wirklich nichts. 😁

Wo bleiben Deine Visionen?

Auf jedem usbekischen Camping Platz gibts 4er oder 6er Stromsäulen mit Einzelabrechung. Und sowas soll man in Deutschland nicht vor einem Mietshaus realisieren können? Bei uns werden die Teile mehrmals im Jahr für Feierlichkeiten auf und abgebaut. Das dürfte bei der ganzen Sache nun wirklich das kleinste Problem sein 😉

Gruß
Peter

Zitat:

Original geschrieben von pefro


Wo bleiben Deine Visionen?

Eben!

Oder hol dir zum Laden ein Notstromaggregat aus dem Baumarkt für 'nur' 699,-€ wahlweise mit 2-Takt oder 4-Takt Motor und wenn das für Berlin nicht reicht kannste ja nen müden V6 aus nem ollen Obbl davorklemmen, das müßte der gerade noch packen. Dann klebste noch ne grüne Plakette drauf und stellst Dir das Ding in den Kofferraum von Deinem Volt, dann bist Du für die nächsten Jahre gewaschen und gekämmt und brauchst Dich um gar nichts mehr zu kümmern.

🙄😛😰😎😕😁

Zitat:

Original geschrieben von KoenigEbhardt



Oder hol dir zum Laden ein Notstromaggregat aus dem Baumarkt für 'nur' 699,-€ wahlweise mit 2-Takt oder 4-Takt Motor und wenn das für Berlin nicht reicht kannste ja nen müden V6 aus nem ollen Obbl davorklemmen, das müßte der gerade noch packen. Dann klebste noch ne grüne Plakette drauf und stellst Dir das Ding in den Kofferraum von Deinem Volt, dann bist Du für die nächsten Jahre gewaschen und gekämmt und brauchst Dich um gar nichts mehr zu kümmern.

Hihihi manchmal muss ich über deine Beiträge echt schmunzeln 🙂

Btw: Wann ist denn die Autofirma Obbl Pleite gegangen? Von der hab ich noch nix gehört, aber gut wenn die nur müde 6ender bauen wars irgendwie abzusehen 😉

Zitat:

Original geschrieben von DocJones


Btw: Wann ist denn die Autofirma Obbl Pleite gegangen?

Das ist zur Zeit wirklich schwer zu sehen, vielleicht schon im Jahr 2011, vielleicht aber auch gar nicht.

Vieles hängt davon ab, wie gut sich das Steckdosen-Feature des Insignia als Ladehilfe für Akkus von Elektrofahrzeugen nutzen läßt, aber vermutlich wird es einfach daran scheitern, dass der Insignia im Vergleich zu einem billigen Aggregat aus dem Baumarkt schlicht zu 'unhandlich' ist.

Frag mich in 3-4 Jahren nochmal, dann kann ich vielleicht schon etwas erkennen, ok?!

*Ironie an

hoffentlich geht Obbl bald pleite... dann müsst ihr euch nen anderes Hassobjekt suchen!

*Ironie aus

Eine Alternative stellt der Volt durchaus dar, wenn auch nicht für die breite Masse. Ich denke mal, dass er vernünftig kalkuliert für einige eine Überlegung wert sein kann, ganz abhängig vom persönlichen Fahrprofil. Dass ein solches Konzept nicht alles leisten kann ist auch klar, aber der Volt ist ein erster Schritt. Mit Sicherheit kann er was fürs Image tun. Spannend ist er auf jeden Fall, auch wenn die Feinheiten im täglichen Gebrauch noch nicht klar sind. Wenn man ihn grundsätzlich in Frage stellt wundere ich mich darüber, dass es mit Benzin und Diesel heute funktioniert, die hatten doch bestimmt auch ihre Anfangsschwierigkeiten ;-).

Der nächste wird evtl. der Insignia Sport Tourer hat Audi Niveau zum akzeptablen Preis.

Kein Thema das Audi sehr schöne Autos baut bei denen ich immer das Gefühl hatte endlich zuhause.
Das hatte ich auch als ich mir das 4f Modell im Oktober 2004 zulegte für knappe 50.000 Euro.
Nach 4 Jahren werde ich mir im Frühjahr 2009 einen neuen zulegen aber keinen Audi(nach dem 5. in Folge) da ich es nicht einsehe diese in meinen Augen unverschämte Preisgestaltung zuunterstütze.
Deshalb wirds diesmal evtl. der Opel Insignia Sport Tourer.Die Austattung und die Qualität scheint ja nach den Berichten verschiedener Autozeitungen echt super zusein.Aber das werde ich jetzt im Oktober an der Limo sehen und im März 2009 am Kombi.Die Prospekte versprechen da sehr viel.Denn von meinem jetzigem A6 bin ich enttäuscht. In den 4 jahren gab es folgende Probleme:
-ständiges rupfen der Kupplung
-erneuerung der gesamten Lenkung nach 5Tagen Werkstatt aufenthalt
-neuen Monitor fürs MMI (Garantie 3Tage)
-neues Steuergerät MMI (Garantie 2Tage)
-schwekbare AHK klemmt (bis heute wäre alles sehr kompliziert)
-Auspuffendrohre schief (Garantie 2Tage)
-Zyliderkopf neu (Garantie 4Tage)
-Batterie 3 mal Leer nach 3. Werkstattaufenthalt in 3 Monaten war die Diagnose der Lautsprecherverstärker hatt einen kurzen und endlädt die Batterie trotz teurer Verlängerungsgarantie keine übernahme.
Das bedeutet ca. 1000 Euro für mich.
Das war warscheinlich für mich AUDI.

Zitat:

Original geschrieben von qq64


Der nächste wird evtl. der Insignia Sport Tourer hat Audi Niveau zum akzeptablen Preis.

Na, dann herzlich willkommen im Club. Mag Audi auch sehr gerne vom Design, werde mir aber auch den Insignia Sports Tourer kaufen.

LG Ralo

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