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Vibrieren / Unwucht bei 120km/h

BMW X5 E70

Liebe X5-Freunde,

seit ein paar Monaten habe ich bei ziemlich genau 115-120km/h eine Art Unwucht, die langsam immer stärker wird. Das Lenkrad zittert dabei nicht, man fühlt es irgendwie über den Body. Ab 125km/h ist wieder Ruhe im Fahrzeug, zwischen 100km/h und 120km/h ist es mal mehr und mal weniger. Es war mit den Winterreifen und nun auch mit den neuen Sommerreifen. Der X5 ist ein 2007er 3.0D mit nun 227.000km. Bremsscheiben und -beläge vorne habe ich gerade getauscht und dabei auch peinlichst die Anlageflächen gereinigt. Vor dem Bremsscheibenwechsel hatte ich ordentlich Vibrationen beim Bremsen, diese sind nicht mehr vorhanden. Ich vermute Stoßdämpfer oder Radaufhängung, wahrscheinlich habe sie ihren Dienst bei der Laufleistung getan. Beim Tüv war ich extra und habe auf dem Rüttler alle Lager kontrolliert, haben noch einen spielfreien Eindruck gemacht. Wollte nochmal hin und einen Stoßdämpfertest machen lassen.
Was schlagt ihr aus euren Erfahrungen vor, womit soll ich anfangen? Ich tendiere zu den Dämpfern (dann gleich mit den Federn?). Oder kann eine Antriebswelle solche Symptome verursachen?

Danke im Voraus.

Gruß
Bernd

Beste Antwort im Thema

Also Auspuff muss beim 4.8i weg, denke das wird beim Diesel auch so sein, da der Auspuff unter dem Achsträger lang geht. Damit muss natürlich auch die Stoßstange hinten weg. Ob die Bremsleitungen ab müssen, kann ich nicht sagen. Beim E39 gings damals so, hatten die Leitungen nur aus den Führungen ausgeclipst, dann war genug spiel. Denke das wird auch beim E70 reichen.

Die Achse muss ungefähr 10 cm runter, ev. 1-2 cm mehr. Die Karosserie hat Führungsbolzen, auf die die Lager aufgesteckt sind. Aus denen musst du vollkommen raus und brauchst fürs Werkzeug noch ungefähr 2-3cm Luft, um die Auszieh und Einziehhülen drüber zu bekommen. Ich würd die Achsschrauben durch Gewindestäbe ersetzen mit Mutter drauf und dann langsam die Muttern lösen, damit die Achse langsam abgesenkt wird. Das Lager, welches du dann tauscht, da nimmst den Gewindestab einfach raus. Die Achse hält ja auch an 3 Gewindestangen. Mit Getriebeheber kann ich nicht empfehlen. Der bekommt erstens die Achse meist nicht wieder hoch und zweitens ist es extrem schwierig mit der schweren Achse und dem Federn Gegendruck, die Achse wieder richtig einzufädeln. Mit den Gewindestäben ist das alles einfach.

Damit du nicht gegen die Federn ankämpfen musst, empfiehlt es sich schon, die Federn etwas zu spannen. Bei Luftfederung einfach Luft ablassen, Sicherung raus oder Batterie ab. Dann ist da denke ich ausreichend Entspannt. Die Gewindestäbe gut Ölen. Ich hab damals beim E39 mich gewundert, warum das immer schwergäniger wird. Irgendwann gings nicht mehr weiter, weil sich die Mutter auf dem Stab komplett festgebrannt hat. Hab ich nichtmal mehr im Schraubstock runter bekommen

Das Werkzeug von Ebay sollte passen. Zur Qualität kann ich aber nichts sagen. Die alten Buchsen hängen schon manchmal recht fest drin.

Ob die Tonnenlager verschlissen sind oder nicht, ist schwer festzustellen. Bei einem Bekannten waren keine Auffälligkeiten beim fahren, aber die Lager waren alle 4 unten Ölig. Nach dem Ausbau konnte man sehen, dass der Innere Teil vom äußeren komplett abgerissen war. Bei meinem E39 hatte ich extrem Probleme mit Vibrationen und LDS und das ganze Abhängig vom Felgendurchmesser. Ganze Fahrwerk getauscht damals, Probleme blieben. Bis mir der Abschleppdienst vom ADAC sagte, dass es meist die Tonnenlager sind. Getauscht, seit über 100tkm kein Vibrieren mehr, keine Schwingungen. Aber optisch sahen meine Lager noch gut aus, im Gegensatz zu denen von meinem Bekannten. Also mann kann es absolut nicht feststellen, ob sie noch gut sind oder nicht.

Aber 200tkm halten die Lager vermutlich nicht. Dafür hat der E70 Zuviel Gewicht, welches mit hohem Drehmoment an der Hinterachse beschleunigt werden muss.

Ich tausche meine demnächst auch.

Grüße

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AD habe ich nicht, nur Sport-Fahrwerk vom Sport-Paket. Passende Sachs-Dämpfer kann ich finden, bei den Federn tue ich mich noch schwer.

Zitat:

@BerndReich schrieb am 9. April 2019 um 17:53:18 Uhr:


AD habe ich nicht, nur Sport-Fahrwerk vom Sport-Paket. Passende Sachs-Dämpfer kann ich finden, bei den Federn tue ich mich noch schwer.

So, nochmal gesucht:

Bei Leebmann werden alternativ zu den originalen Dämpfern welche von Sachs und KYB angeboten. Angeblich sind die KYB ja auch nicht schlecht, jedenfalls ist der Preisunterschied der Hammer, Sachs für 134Euro, KYB für 56Euro. Normalerweise tangiere ich nicht zum "Billig-Kauf", aber was meint Ihr?

Federn von Sachs für das Sportfahrwerk habe ich gefunden. Sollte man dann noch Zusatzdämpfer (hier nur original und KYB gefunden) und Stützlager/Domlager tauschen? Wie ist das mit den Stützlager Unterteil und Oberteil?

Danke und Gruß

Bernd

auf jeden Fall Sachs

Domlager muss man sich anschauen. Halten lange beim E70.
Stützlager Unter/ Oberteil auf jeden Fall tauschen.
Kosten nicht viel, verschleissen gerne. Dann klapperts übel.

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Da das Domlager aber vermutlich am Stoßdämpfer angeschraubt ist, würd ich das gegen eine neues Sachs Lager tauschen. Denn der Tausch der Domlager mit Feder Spannen und dem ganzen Geraffel ist schon bissl aufwändig. Ich hatte allerdings auch noch nie ein defektes Domlager, allerdings sind die bei mir höchstens 160tkm drin, da sie mit den Dämpfern immer erneuert werden.
Ich würde auf jeden Fall die Sachs Dämpfer nehmen, da die den originalen Dämpfern entsprechen. Qualitativ hab ich von 2 Kollegen allerdings zu den Sachs Dämpfern auch nicht mehr soviel gutes gehört. Beim 1er hatten die jeweils schon einen Dämpfer, der den Geist nach einem Jahr aufgegeben hat und geölt hat. Und Garantie bei Ersatzteilen kann man eh vergessen. Da wird immer mit Einbaufehler argumentiert.
Dennoch sind die Sachs Dämpfer auf das Fahrzeug angepasst, da Erstausrüster. Zusatzdämpfer soll immer mitgemacht werden. Den kannst aber vom Zubehör nehmen. Ist ja meines Wissens nur ein Gummipuffer, der beim Durchschlagen Beschädigungen am Hauptdämpfer und den Fahrwerksteilen verhindern soll.

Baust du jetzt auf Standard Fahrwerk um, ober läßt das Sportfahrwerk?

Geh mal nicht davon aus, dass du alles schaffst. Irgendwo dauerts immer länger als geplant. Fang einfach hinten an, und wennst da fertig bist, dann kannst in Ruhe die Vorderachse machen. Die ist überschaubarer.
Die neuen Federbeine kannst ja schon vorher zusammenbauen, wenn du das Domlager und die Federauflagen neu kaufst. Dann musst das alte auch nicht zerlegen.

Ich würd nachher auf jeden Fall Spur und Sturz prüfen lassen. Vorne is der Sturz eh fest, aber je nach Verschleiß der Querlenker kann es schon sein, dass ein bisschen was an der Spur korrigiert werden muss. Noch größer ist der Einfluss bei Tausch der Tonnenlager, falls jemand mal die Spur und den Achsversatz neu eingestellt hat mit den alten Buchsen. Also auf jeden Fall prüfen lassen. In München bei Reifen Wagner ist die Überprüfung kostenlos, nur die Einstellung kostet dafür dann ordentlich.

Grüße

Hier mal noch ein nützlicher Link aus einem anderen Forum/Fabrikat:

http://www.networksvolvoniacs.org/.../....Reifen_und_Felgen_Diagnose_.

Da ist sehr gut beschrieben, woher die häufigsten Vibrationen kommen und was ihre Ursachen sind.

Grüße

Melde mich mal mit einem Zwischenstand.

Vorderachse ist soweit fertig. Gerne teile ich meine bisherigen Erfahrungen (auch die Ausführungen von zessi001 haben mir sehr weitergeholfen):
Ein wenig schwierig waren die Schrauben vom oberen Querlenker zum Schwenklager. Die waren ordentlich fest, habe einen Schraubenausdrücker benutzt. Mit dem Federbein hatte ich mich ursprünglich auch schwer getan. Habe es auf der ersten Seite komplett rausgenommen, ist aber eng. Nachdem ich dann bei der Demontage von Federbein und Federbeinhalter gemerkt habe, wie einfach die doch auseinandergehen, habe ich es auf der anderen Seite dann im Fahrzeug demontiert.
Spurstangenkopf habe ich nicht von der Spurstange bekommen, auf beiden Seiten nicht. Selbst mit 2 Tagen WD40 und Flamme. Um die Spurstangen zu demontieren habe ich leider nicht genug Platz mit meiner kleinen Bühne. Werde die dann in einer freien Werkstatt tauschen lassen. Auch das Spannen der Federn zur Federbeinmontage war die Hölle. Hatte mir extra einen sehr massiven Spanner gekauft mit halbmondförmigen Aufnahmen. Habe die Aktion dann aber abgebrochen, war mit zu gefährlich. Die Sportfedern bauen extreme Spannung auf und drohten aus dem Spanner zu rutschen. Selbst in der Werkstatt war es nicht einfach.
Probefahrt zeigte dann: Vibrationen weg!!! Fährt natürlich ein wenig komisch, da hinten noch nichts gemacht ist. Nach Verschleißbild der ausgebauten Teile vermute ich, es war der untere Querlenker rechts. Da quoll der Gummi raus und das Kugelgelenk war fertig. Beide oberen Querlenker machten noch einen guten festen Eindruck, die anderen Teile mittelprächtig.

Jetzt geht es an die Hinterachse. Habe mir das heute mal genau angeschaut. Die Bremsleitungen müssen wohl wirklich getrennt werden, der Auspuff natürlich auch runter (Stossstange kann aber dranbleiben).

Frage an die hier, die das schon mal mit den Gewindestangen gemacht haben: Reicht die Kraft, um die Federn wieder gegen die Karosserie zu spannen?

Danke und Gruß
Bernd

Das mit den Federn würde ich nicht machen. Die Achse ist schon arg schwer. Und meist sind die Gewindestangen auch nicht in 10.9 verfügbar.
Häng den Dämpfer unten aus, dann sind die Federn fast Spannungsfrei und du kannst sie drin lassen. An sonsten schon mal gute Arbeit 😉.

Grüße

Habe meine kleine Bühne (wird druntergeschoben) mal angesetzt. Ich komme hinten nicht hin, die Bühne stört genau da, wo die vorderen Gewindestangen hinkommen. Muß also doch in die freie Werkstatt. Habe zwei Angebote eingeholt, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Einer will die komplette Hinterachse so demontieren, daß er sie auf den Boden legen kann. Dafür dann natürlich die Antriebswellen raus etc., heftig. Er hat Angst, dass er die Tonnenlager nicht rausbekommt und das die Antriebswellen zu sehr abknicken müssen. Bzgl. Antriebswellen, das Differential hängt doch mit in der Hinterachse, da sollte doch nichts passieren können, oder? Evtl. festbinden, wenn man sowie zessi001 vorschlägt, die Stoßdämpfer löst (werden ja sowieso getauscht).
Werde die Werkstatt nehmen, die es "normal" macht, jedoch evtl. dabeibleiben (traue halt mittlerweile keiner Werkstatt mehr).
Gruß
Bernd

Denke der Kollege meint die Kardanwelle. Die Abtriebswellen sind unkritisch. Raus gehen die Tonnenlager mit passendem Werkzeug eigentlich ganz gut. Wenn er die ganze Achse rausnimmt is auch nicht schlimm. Dann kann er die Diff Gummilager auch gleich mitmachen.
Grüße

Nächster Zwischenstand (hoffentlich bald Endstand): Die in der freien Werkstatt haben das gut hinbekommen. Sogar ohne Abbau Auspuff und ohne Ablassen der Hinterachse. Haben nur einseitig gelöst und konnten mit dem wenigen Platz die Tonnenlager aus- und eindrücken. Daher konnte alles andere dranbleiben. Dann, wie soll es auch anders sein, hatten die ein Softwareupdate der Vermessungsanlage und keine Daten vom E70 mehr hinterlegt. Mußte also zum Reifenhändler. Der bekam jedoch die Muttern an der Hinterachse zum Einstellen nicht gelöst, die Schraube drehte sich trotz Gegenhalten mit. Jetzt neue Schrauben und Muttern bestellt, reißen bestimmt ab beim gewaltsamen Lösen.

Muß eigentlich die Aktivlenkung initialisiert werden vor der Achsvermessung?
Habe Inpa und Tool32, würde mich über eine "Anleitung" per PN sehr freuen.

Danke und Gruß
Bernd

Kann mir mittlerweile die Antwort selbst gegen, nachdem ich mich ins Programm noch einmal tief reingekniet habe. Die Lenkwinkeldifferenz muß vor der Vermessung auf 0Grad gestellt und dann während der Vermessung überwacht werden.

Hinten sind jetzt neue Schrauben drin, Morgen dann Vermessung die Zweite, und dann hoffentlich fertig.

Gruß
Bernd

Hallo Bernd,
ich würde es erstmal uninitialisiert lassen, bis die Spur wieder eingestellt werden soll. Das Lenkrad steht dann erstmal schief. Bei der Spurvermessung initialisierst du die Lenkung durch Anschlag zu Anschlag lenken vor dem einstellen aber schon auf der Bühne. Kann bis zu 3 mal hin und her nötig sein. Dann sollte das Lenkrad wieder in Nulllage sein und die Werkstatt kann die Spur und Sturz einstellen.
Sollte Anschlag Lenken nicht klappen, dann FS von DXC und AFS löschen. Geht’s immernoch nicht, dann den Rotorlagewinkel mit Inpa zurücksetzen. Dann steigt es auf jeden Fall ein.
Das Initialisieren vor der Einstellung ist wichtig, da du sonst nicht weißt, wo dein Lenkrad geradeaus Stellung hat. Also grundsätzlich geht’s ohne Laptop, zur Sicherheit nimmst ihn aber mit.
Grüße

Danke für die Beschreibung.
Habe Inpa vor der Vermessung gestartet und die Prozedur abgespult. Rotorlagewinkel zurücksetzen, Anschlag zu Anschlag Einstellung und dann den Differenzwinkel auf 0 +/-1° gehalten. Lenkrad steht perfekt und auch die Einstellung war dank neuer Spurstangen einfach (heutige Vermessung ging auf Kulanz).
Hinten konnten wir jetzt auch den Sturz sauber einstellen. Lediglich und komischerweise ist der Sturz jetzt leicht raus. Da die Schrauben aber genauso aussahen wie die für die Sturzeinstellung, haben wir das gelassen. Denke und hoffe unbedenklich.
Jedenfalls fühlt sich der Dicke jetzt an "wie neu". Freue mich auf die erste lange Tour.
Danke für all Eure Hilfe hier.
Achso, wenn es jemanden interessiert, Teilekosten 1.940Euro (alles Lemförder, Sachs, BMW), Lohn für Federbeine zusammenbauen, Spurstangen, Hinterachse und Vermessen 780Euro. Vorne Eigenleistung. Stolzer Preis, aber jetzt wieder fit für die nächsten 200.000km.
Gruß
Bernd

Vermessung-04-05-2019

Hallo, darf ich mich hier kurz anschliessen. Ich habe auch einen X5 E70 FL 2012 4.0d / 230tkm
Bei mir habe ich seit langer Zeit Probleme mit den Bremsen. Beim Bremsen starke Vibrationen am Lenkrad, merkbar ab ca. 60-70km/h und darüber. Im Stadtverkehr eher nicht so stark bemerkbar, auf der Autobahn eine Katastrophe.
Was bisher gemacht wurde: Alle Gelenke vorne außer die Koppelstangen, also Querlenker Spurstange usw. alles von Lemförder. Radlager links und rechts auch neu.
Bremsen neu ATE inkl Beläge.
Ich habe auch schon die original Bremsscheiben mit Belägen verbaut brachten aber immer nach 7-8tkm die selben Probleme.
Vor einem Monat wieder neue Bremsscheiben und Beläge, dann war das rütteln weg und kam nach 1000km wieder, alle Gelenke wieder angeschaut, Rüttelplatte ÖAMTC kein Fehler.
Ich weiß nun nicht mehr weiter, es hat den Anschein, dass sich die Bremsscheiben wieder geworfen haben, merkt man beim Bremsen, dass das Pedal ruckelt. Auch am Bremsprüfstand zeigt sich das die Bremsscheiben einen Schlag haben.
Jetzt habe ich alles bei den Bremsen wieder zerlegt, Sitz Radnabe zu Bremsscheibe 100%plan und sauber gemacht.
Immer das gleiche.....

Bremskolben stecken auch nicht, lassen sich ganz leicht zurück drücken, Scheiben werden auch bei langer fahrt mit wenig Bremsen nicht warm, ich bin schon viele km gefahren und habe dann immer die Bremsscheibentemperatur bei den Bremsen angeschaut, keine Überhitzung. Alle Seiten immer gleich warm.

Ich weiß nun gar nicht mehr weiter. Immer wenn die Bremsscheiben neu gemacht werden ist kurze Zeit alles ok und kommt dann ganz gleich wieder. Die Bremsscheiben haben wir nur schon sicher 5-6mal getauscht. Jetzt reicht es schön langsam.
Kann das von wo anders kommen wenn es beim Bremsen am Lenkrad rüttelt?
Mir kommt vor, bin mir aber nicht sicher, dass dieses Problem immer nach einer Autobahnfahrt im Regen auftritt. Kann die Trockenbremsfunktion meine Scheiben zerstören, werde die dadurch überhitzt?
Angeblich gibt es ein update bei manchen X5 zwecks Trockenbremsfunktion, keine Ahnung ob das stimmt.

Ich habe noch einen Satz ATE Bremsscheiben und neue Beläge zuhause liegen. Ist schon immer als Ersatz zuhause ;-)

Kann mir irgend wer noch einen Tip geben? Zessi01?

Wäre für jeden Rat dankbar!
Liebe Grüße
Christoph

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