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Vibrieren / Unwucht bei 120km/h

BMW X5 E70
Themenstarteram 4. April 2019 um 20:00

Liebe X5-Freunde,

seit ein paar Monaten habe ich bei ziemlich genau 115-120km/h eine Art Unwucht, die langsam immer stärker wird. Das Lenkrad zittert dabei nicht, man fühlt es irgendwie über den Body. Ab 125km/h ist wieder Ruhe im Fahrzeug, zwischen 100km/h und 120km/h ist es mal mehr und mal weniger. Es war mit den Winterreifen und nun auch mit den neuen Sommerreifen. Der X5 ist ein 2007er 3.0D mit nun 227.000km. Bremsscheiben und -beläge vorne habe ich gerade getauscht und dabei auch peinlichst die Anlageflächen gereinigt. Vor dem Bremsscheibenwechsel hatte ich ordentlich Vibrationen beim Bremsen, diese sind nicht mehr vorhanden. Ich vermute Stoßdämpfer oder Radaufhängung, wahrscheinlich habe sie ihren Dienst bei der Laufleistung getan. Beim Tüv war ich extra und habe auf dem Rüttler alle Lager kontrolliert, haben noch einen spielfreien Eindruck gemacht. Wollte nochmal hin und einen Stoßdämpfertest machen lassen.

Was schlagt ihr aus euren Erfahrungen vor, womit soll ich anfangen? Ich tendiere zu den Dämpfern (dann gleich mit den Federn?). Oder kann eine Antriebswelle solche Symptome verursachen?

Danke im Voraus.

Gruß

Bernd

 

Beste Antwort im Thema

Also Auspuff muss beim 4.8i weg, denke das wird beim Diesel auch so sein, da der Auspuff unter dem Achsträger lang geht. Damit muss natürlich auch die Stoßstange hinten weg. Ob die Bremsleitungen ab müssen, kann ich nicht sagen. Beim E39 gings damals so, hatten die Leitungen nur aus den Führungen ausgeclipst, dann war genug spiel. Denke das wird auch beim E70 reichen.

Die Achse muss ungefähr 10 cm runter, ev. 1-2 cm mehr. Die Karosserie hat Führungsbolzen, auf die die Lager aufgesteckt sind. Aus denen musst du vollkommen raus und brauchst fürs Werkzeug noch ungefähr 2-3cm Luft, um die Auszieh und Einziehhülen drüber zu bekommen. Ich würd die Achsschrauben durch Gewindestäbe ersetzen mit Mutter drauf und dann langsam die Muttern lösen, damit die Achse langsam abgesenkt wird. Das Lager, welches du dann tauscht, da nimmst den Gewindestab einfach raus. Die Achse hält ja auch an 3 Gewindestangen. Mit Getriebeheber kann ich nicht empfehlen. Der bekommt erstens die Achse meist nicht wieder hoch und zweitens ist es extrem schwierig mit der schweren Achse und dem Federn Gegendruck, die Achse wieder richtig einzufädeln. Mit den Gewindestäben ist das alles einfach.

Damit du nicht gegen die Federn ankämpfen musst, empfiehlt es sich schon, die Federn etwas zu spannen. Bei Luftfederung einfach Luft ablassen, Sicherung raus oder Batterie ab. Dann ist da denke ich ausreichend Entspannt. Die Gewindestäbe gut Ölen. Ich hab damals beim E39 mich gewundert, warum das immer schwergäniger wird. Irgendwann gings nicht mehr weiter, weil sich die Mutter auf dem Stab komplett festgebrannt hat. Hab ich nichtmal mehr im Schraubstock runter bekommen

Das Werkzeug von Ebay sollte passen. Zur Qualität kann ich aber nichts sagen. Die alten Buchsen hängen schon manchmal recht fest drin.

Ob die Tonnenlager verschlissen sind oder nicht, ist schwer festzustellen. Bei einem Bekannten waren keine Auffälligkeiten beim fahren, aber die Lager waren alle 4 unten Ölig. Nach dem Ausbau konnte man sehen, dass der Innere Teil vom äußeren komplett abgerissen war. Bei meinem E39 hatte ich extrem Probleme mit Vibrationen und LDS und das ganze Abhängig vom Felgendurchmesser. Ganze Fahrwerk getauscht damals, Probleme blieben. Bis mir der Abschleppdienst vom ADAC sagte, dass es meist die Tonnenlager sind. Getauscht, seit über 100tkm kein Vibrieren mehr, keine Schwingungen. Aber optisch sahen meine Lager noch gut aus, im Gegensatz zu denen von meinem Bekannten. Also mann kann es absolut nicht feststellen, ob sie noch gut sind oder nicht.

Aber 200tkm halten die Lager vermutlich nicht. Dafür hat der E70 Zuviel Gewicht, welches mit hohem Drehmoment an der Hinterachse beschleunigt werden muss.

Ich tausche meine demnächst auch.

Grüße

49 weitere Antworten
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Zitat:

@BerndReich schrieb am 4. April 2019 um 22:00:11 Uhr:

Ich vermute Stoßdämpfer oder Radaufhängung, wahrscheinlich habe sie ihren Dienst bei der Laufleistung getan.

Ein Auto mit 227km und bisher ohne irgendeine Erneuerungsaktion am Fahrwerk?

Das ist mein persönlicher "Kenntnis"-Rekord ;-)

Stoßdämpfertest beim ADAC: da war ich vor sehr langer Zeit auch mal und halte es seitdem

für ziemlich sinnlos. Eigentlich taugt es nur, wenn man da jährlich hinfährt und dann

die gemessenen Werte über die Jahre vergleicht (mit identischen Reifen und Luftdruck).

 

Bei meinem X5 waren die Dämpfer des Adaptive Drive an der Vorderachse nach ca. 130tkm fertig,

zudem war mindestens eine Feder gebrochen. Die komplette Überholung der Vorderachse

inkl. Dämpfer, Federn, Federbeinaufnahmen, Radaufhängungen, vergammelter Radnaben, defekter

Radlager hat den Vorbesitzer irgendwas zwischen 4k und 6k gekostet, alles im Zeitraum

von 100tkm bis 130tkm erneuert. Insofern überraschen mich Deine 227tkm SEHR.

 

Simple Frage: Sind die Räder denn überhaupt gewuchtet?

Simple Frage auch von mir, warum hast du dafür einen 2. Thread aufgemacht? Dein letzter Thread zu dem Thema ist ja sogar noch auf Seite 1 zu finden.

Nochmal zum Thema.

Das Fahrwerk vom E70 hält ca. 200tkm durch, je nachdem wie penibel man auf Probleme achtet. Starkes Vibrieren oder Rütteln vom Auto ist beim E70 unter 200tkm eher die Ausnahme, vorausgesetzt die Räder sind gewuchtet.

Ein Stoßdämpfertest macht ev. Sinn, aber erfahrungsgemäß sind die Stoßdämpfer nicht für Vibrationen verantwortlich. Man liest viel, aus eigener Erfahrungen waren es aber nie die Dämpfer. Bei 227tkm sind die Dämpfer aber 100%ig fertig. Das Stoßdämpferleben liegt bei guten Dämpfern ohne sonstigen Defekten bei ca. 150-170tkm. Danach ist die Dämpferwirkung viel zu gering, um das Fahrzeug sicher bewegen zu können. Wenn du von deinem Auto keinen Stoßdämpfertest vom Neuzustand hast, dann kannst allerdings den Test auch nicht wirklich deuten, falls du einen machst. Ohne Protokoll macht die Dekra den meist auch kostenfrei. Aber wie gesagt, mit 227tkm ist die Dämpferwirkung eh hinüber. Und bitte nicht Vorne tauschen und hinten alt lassen. Das ist eine gefährliche Kombination.

Wenn du keine LDS hast sondern nur Vibrationen im Auto, und wenn das Lenkrad nicht zuckt oder leicht in eine Richtung zieht beim Bremsen, dann würde ich persönlich an der Hinterachse suchen. Fehler vorn sind fast immer beim Bremsen oder am Reifenverschleißbild zu erkennen.

Neue Reifen sind im übrigen nicht unbedingt aussagekräftig. Ich kämpfe auch mit einigen neuen Reifensätzen, die bei der X5 Dimension einfach zu große Höhenschläge haben. Und das bei Michelin und Dunlop Markenreifen.

Hast du deine Felgen vermessen wegen Höhen und Seitenschlägen? Der X5 neigt aufgrund seines Gewichts sehr stark zu diesem Problem. Ein übersehenes Schlagloch reicht da häufig schon, und die Felge ist leicht geplättet. Entweder am Auto mit Messuhr vermessen, oder auf der Wuchtmaschine. Meist sieht man es aber auch direkt beim Wuchten, wenn die Felge eine leichte Pflaume ist.

Die 120km/h deuten eigentlich auf die VA, aber wenn beim Bremsen und auch sonst vorne nix zuckt oder zittert, dann würd ich wie gesagt mit der HA anfangen. Die Tonnenlager sind ja üblicherweise bei 200tkm auch hin. Und der X5 hat ja sehr hohes Eigengewicht und Drehmomentstarke Motoren, da sind die Tonnenlager noch deutlich stärker belastet, wie bei den meisten anderen BMW Modellen.

Vom E39 muss ich allerdings sagen, die Tonnenlager verursachen auch LDS, nicht nur Vibrationen. Aber das äußert sich bei jedem Fahrzeug und mit jeder Reifenkombination anders.

Grüße

Themenstarteram 5. April 2019 um 9:27

Schon mal Danke für eure Antworten, besonders an zessi001 für die ausführlichen Erklärungen.

Diesen neuen Thread habe ich geöffnet, da der alte den Titel Schütteln beim Bremsen hatte. Dieses Problem konnte ich mit dem Wechsel der Bremsscheiben lösen. Dies hier hat andere Ursachen. Daher bitte ich um Nachsicht, ein neues Thema aufgemacht zu haben.

Also ich bin ziemlich sicher, dass bis auf ein Radlager und die Koppelstangen vorne, welche ich selbst getauscht habe, sonst noch nichts gemacht worden ist. Der Vorbesitzer, den ich gut kenne, hatte das Fahrzeug vom Erstbesitzer mit 75tkm gekauft. Ich dann mit 150tkm. Er hatte mir alle Reparaturen genannt (sogar den Ersatz der Windschutzscheibe). Insoweit ist mir klar, dass ich jetzt alles nach und nach überholen muss. Die Reifen sind gewuchtet und auch auf Höhenschlag kontrolliert. Dass ich jetzt zufällig ein Gewicht verloren haben sollte, ist unwahrscheinlich. Insbesondere da ich das auch schon mit den Winterrädern hatte.

War heute morgen mal bei der Dekra, Stoßdämpfer nicht auffällig defekt, jedoch hatte die Zugstrebe vorne links Spiel. Daher fange ich jetzt mal mit den Querlenkern und Zugstreben vorne an. Wollte von Lemförder kaufen, denke das sollte ok sein. Im Sommer dann hinten und dann mal Stoßdämpfer und Federn. Alles auf einmal bekomme ich zeitlich nicht hin. Brauche den Wagen regelmäßig und zum Schrauben komme ich nur Samstags. Daher muß ich die Baustellen aufteilen.

Bin noch über Tipps für Teile und die Reparatur sehr dankbar. Werkzeugmäßig bin ich gut ausgerüstet, sollte ich hinbekommen.

Danke und Gruß

Bernd

Na wenn die Zugstrebe schon merkliches Spiel hat, dann ist das sicher schonmal eine Ursache. willst du an die 100tkm Ruhe haben, dann vorne alles in einem Rutsch, Zugstreben, Querlenker unten und oben, Spurstangen, da du eh Spur nachstellen musst und Koppelstangen. Hinterachse würde ich erstmal nur die Tonnenlager machen. Die restlichen Buchsen sind nicht so Anfällig, wenn nix gewesen ist. Vibrationen kommen aber auch von den Motorlagern.

Lemförder war immer gute Qualität. Hatte bisher keine schlechten Erfahrungen. Meyle, Vaico und Febi meide ich wenn möglich.

 

Grüße

Themenstarteram 5. April 2019 um 21:33

Danke, genauso habe ich die Teile bereits angefragt für vorne. Angebot bekomme ich morgen Vormittag. Würde gerne noch die Stabi-Gummis tauschen, finde aber nicht die richtigen, nur welche für den aktiven Stabilisator.

Für hinten, Tonnenlager, bitte helfe mir mal, welche das sind. Kann ich dann gleich mitbestellen.

Danke und Gruß

Bernd

Die Tonnenlager sind die 4 Gummibuchsen, die im Achsträger stecken und Achsträger und Karosserie verbinden. TN 33316784940. 4Stück. Brauchst aber n Werkzeug zum ein und ausziehen und Gewindestäbe um die Achse abzulassen.

Die Tonnenlager sind für die meisten Überempfindlichkeiten bei BMW Fahrzeugen verantwortlich.

Grüße

Themenstarteram 6. April 2019 um 10:03

Zitat:

@zessi001 schrieb am 6. April 2019 um 07:06:31 Uhr:

Die Tonnenlager sind die 4 Gummibuchsen, die im Achsträger stecken und Achsträger und Karosserie verbinden. TN 33316784940. 4Stück. Brauchst aber n Werkzeug zum ein und ausziehen und Gewindestäbe um die Achse abzulassen.

Die Tonnenlager sind für die meisten Überempfindlichkeiten bei BMW Fahrzeugen verantwortlich.

Grüße

Hast Du oder gibt es hier eine "Anleitung"? Im TIS habe ich nachgelesen, Auspuff runter, Bremsleitungen trennen (muss das wirklich gemacht werden, kein Spiel vorhanden?), Schraubenfedern spannen (verstehe nicht warum, verkanten die sonst?), Stecker und Kabel lösen (klar!). Dann die Gewindestangen (M14x1,5, richtig?) mit Scheiben und Muttern nacheinander eindrehen und runterlassen (wieviel ungefähr?). Tonnenlager mit entsprechendem Abzieher raus und wieder rein. Neue Schrauben nehmen? Gibt es eine Werkzeugempfehlung (Durchmesser Tonnenlager)? Von Lemförder die 37064 01 sollte auch gehen?

Ist das ausreichend ?

https://www.ebay.de/.../173643538715?...

Viele Fragen, aber Danke im Voraus.

Bernd

Also Auspuff muss beim 4.8i weg, denke das wird beim Diesel auch so sein, da der Auspuff unter dem Achsträger lang geht. Damit muss natürlich auch die Stoßstange hinten weg. Ob die Bremsleitungen ab müssen, kann ich nicht sagen. Beim E39 gings damals so, hatten die Leitungen nur aus den Führungen ausgeclipst, dann war genug spiel. Denke das wird auch beim E70 reichen.

Die Achse muss ungefähr 10 cm runter, ev. 1-2 cm mehr. Die Karosserie hat Führungsbolzen, auf die die Lager aufgesteckt sind. Aus denen musst du vollkommen raus und brauchst fürs Werkzeug noch ungefähr 2-3cm Luft, um die Auszieh und Einziehhülen drüber zu bekommen. Ich würd die Achsschrauben durch Gewindestäbe ersetzen mit Mutter drauf und dann langsam die Muttern lösen, damit die Achse langsam abgesenkt wird. Das Lager, welches du dann tauscht, da nimmst den Gewindestab einfach raus. Die Achse hält ja auch an 3 Gewindestangen. Mit Getriebeheber kann ich nicht empfehlen. Der bekommt erstens die Achse meist nicht wieder hoch und zweitens ist es extrem schwierig mit der schweren Achse und dem Federn Gegendruck, die Achse wieder richtig einzufädeln. Mit den Gewindestäben ist das alles einfach.

Damit du nicht gegen die Federn ankämpfen musst, empfiehlt es sich schon, die Federn etwas zu spannen. Bei Luftfederung einfach Luft ablassen, Sicherung raus oder Batterie ab. Dann ist da denke ich ausreichend Entspannt. Die Gewindestäbe gut Ölen. Ich hab damals beim E39 mich gewundert, warum das immer schwergäniger wird. Irgendwann gings nicht mehr weiter, weil sich die Mutter auf dem Stab komplett festgebrannt hat. Hab ich nichtmal mehr im Schraubstock runter bekommen

Das Werkzeug von Ebay sollte passen. Zur Qualität kann ich aber nichts sagen. Die alten Buchsen hängen schon manchmal recht fest drin.

Ob die Tonnenlager verschlissen sind oder nicht, ist schwer festzustellen. Bei einem Bekannten waren keine Auffälligkeiten beim fahren, aber die Lager waren alle 4 unten Ölig. Nach dem Ausbau konnte man sehen, dass der Innere Teil vom äußeren komplett abgerissen war. Bei meinem E39 hatte ich extrem Probleme mit Vibrationen und LDS und das ganze Abhängig vom Felgendurchmesser. Ganze Fahrwerk getauscht damals, Probleme blieben. Bis mir der Abschleppdienst vom ADAC sagte, dass es meist die Tonnenlager sind. Getauscht, seit über 100tkm kein Vibrieren mehr, keine Schwingungen. Aber optisch sahen meine Lager noch gut aus, im Gegensatz zu denen von meinem Bekannten. Also mann kann es absolut nicht feststellen, ob sie noch gut sind oder nicht.

Aber 200tkm halten die Lager vermutlich nicht. Dafür hat der E70 Zuviel Gewicht, welches mit hohem Drehmoment an der Hinterachse beschleunigt werden muss.

Ich tausche meine demnächst auch.

Grüße

Themenstarteram 8. April 2019 um 20:07

Danke für die ausführliche Erklärung. Sollte gehen.

 

Werde jetzt am Wochenende erst mal vorne machen (hoffe die Teile kommen rechtzeitig), mal sehen, wie sich das auswirkt. Das Vibrieren wird immer unangenehmer, muss also dringend ran.

 

Gruss

Bernd

Themenstarteram 9. April 2019 um 6:24

Kurze Frage noch, warum sollte man (laut TIS) für den Tausch des oberen Querlenkers des Federbein oben lösen? Falls sinnvoll muss ich mir noch die Schrauben besorgen zum Austausch.

Der obere Querlenker sitzt auf der Federbeingabel. Die steht etwas unter Spannung. Außerdem bekommst du die Schrauben des oberen Querlenkers nicht raus, da das Federbein im Weg ist. Mit gefummel und Kraft bekommst die Schrauben so halbwegs raus, kannst dann aber nicht mit Ratsche arbeiten. Ich würd das Federbein lösen. Muttern kannst austauschen, aber du kannst sie notfalls auch einfach oben leicht einkerben oder Loctide sichren.

Grüße

Themenstarteram 9. April 2019 um 13:01

Super anschaulich erklärt, danke. Wenn ich dann jetzt das Federbein praktisch schon "in der Hand habe", kann ich es auch gleich tauschen, oder? Dann tausche ich natürlich gleich hinten auch.

Habe das Sport-Paket drin, hätte aber auch gegen etwas mehr Komfort nichts. Kann mir jemand passende gute Ersatzdämpfer und Federn empfehlen?

Danke und Gruß

Bernd

Nur Sachs, ich würde sonst nix verbauen. Ist auch original Zulieferer. Federn musst aber auch tauschen wenn du standard FW willst. AD hast du nicht? Weil da kosten die Dämpfer ja zusammen gute 3000 Euro.

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