verkokte Ventile - M271
Hallo,
hier nochmal gleiche Story mit anderem Titel. Ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar Infos geben.
habe gerade bei der Fahrt zur Arbeit folgendes Problem gehabt:
beim Überholen eines Lkw gab ich meinem C natürlich die Sporen. Der Automat schaltete vom 4. in den 2. zurück.
Soweit so gut ! Als ich fast am Lkw vorbei war, schaltete die Automatik in den 3. und ich merkte ,dass auf einmal
der Schub fehlte. Die Motorlampe kam auch. Und als ich kurz danach an einer Kreuzung anhalten musste, merkte ich, dass der Motor nur noch auf 3 Zyl. läuft. Lampe leuchtet immer noch.
Habe dann den Motor aus gemacht, kurz gewartet. Motor läuft nun wieder auf allen Zylindern, eigentlich wie normal.
Nur die Lampe leuchtet immer noch. Geht die erst aus, wenn ich den Fehlerspeicher auslesen lasse, oder liegt irgendwo ein Defekt vor. KI sagt, "keine Störung".
Sieht so aus, als ob ich meinen C so kurz nach dem Aufstehen nicht über 2000 drehen sollte....) Die Autos werden menschlicher....
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So, nun war ich beim Fehler auslesen. Ergebnis: Zündaussetzer Grund: verkoktes Ventil
Das war ja schon öfters Thema hier und nun hat es wohl auch mich getroffen.
Die Software wurde geflasht und der Wagen mal mit ~ 4000U/min 10 min geheizt.
Das sei die "Ersthilfe", sagte man mir. Sollte das wieder auftreten, muss wohl auch der Kopf runter, Ventile gewechselt werden, usw....
Ich muss sagen, dass das Auto jetzt wieder läuft. Bin aber mal gespannt, wie sich der Spritverbrauch verändert, da das KI nun mit 13-14 beginnt ( vorher nie so hoch )
und dann runter geht auf die üblichen 9,8.
Unter der Woche bin auch mehr Kurzstrecke unterwegs ( 10km über Land ), was aus den vorherigen Threads ( http://www.motor-talk.de/.../...-motorprobleme-bei-9000km-t834155.html ) wohl Gift für den M271 sein soll ( na super ! ). Gibt es zu diesem Thema mittlerweile neuere Erkenntnisse ? Müssen die Ventile zwingend raus oder reicht auch freifahren ? Bringt es was "Ventil sauber" von LiquiMoly regelmässig reinzukippen?
Wie kulant zeigt sich MB nach Euren Erfahrungen ? Immerhin soll die "Ventilbehandlung" ca €1200 kosten.
Mein 180TK hat 50500km und nun das.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Gnarf
Anscheinend sollen nur Autos betroffen sein, die sehr viel Kurzstrecke und schonend bewegt worden sind. Wenn jemand viel Kurzstrecke fährt, dann tritt das nicht sofort ein. Das dauert Jahre.
...Es ist wohl auch nicht jeder M 271 davon betroffen, es gibt durchaus Rentnerfahrzeuge, die jahrelang schonend bewegt wurden auf keinen langen Strecken...
Stimmt alles. Hier mein Erfahrungsbericht, ganz aktuell:
Mein Auto ist ein Rentnerauto. C-Klasse, W 203; Erstzulassung Januar 2003, jetzt 45.000 km gelaufen (kein Scherz!).
Motor M 271, 1,8 l Kompressor, 105 kW, Automatik.
Fahrweise immer ruhig bis gemütlich (bin Erstbesitzer). Ganz selten mal auf der Autobahn ein bißchen geheizt.
Alle Inspektionen pünktlich gemacht.
Bisher hat der Fehler dreimal zugeschlagen, aber nicht bei hoher Drehzahl, sondern immer im Leerlauf vor einer roten Ampel. Vorher war ich jedesmal einige Stunden lang mit ca. 80 km/h und ca. 6,8 l/100 km Verbrauch über Landstraßen gefahren.
Das erstemal im Januar 2009 (Auto gerade 6 Jahre alt, km Stand 43.500). Motor läuft plötzlich unrund, wie auf drei Zylindern, und Motorwarnleute springt an. Nach einer Ruhepause von gut einer Stunde Motor neu gestartet: Motor läuft wieder rund. Kontrolleuchte bleibt. Bin dann vorsichtig nach Hause gefahren und direkt zu meiner MB-Werkstatt. Als der Meister das Auto besichtigen will, ist die Kontrolleuchte aus! Auslesen des Fehlerspeichers liefert, wie der Meister sagt, keinerlei Information. Er sagt, er kann nichts machen, weil er nicht weiß, was zu tun sei. Rät mir, normal weiter zu fahren, bis der Fehler wiederkommt.
Prima. Wofür haben wir eigentlich die tolle elektronische Selbst-Überwachung?
Eine Woche später ist der Wagen zur regelmäßigen Inspektion in derselben Werkstatt. Kein Fehler am Motor gefunden.
Meine Hoffnung, daß ich nun dauerhaft Ruhe haben würde, trog: Ende Juli 2009, wieder nach mehrstündiger gemütlicher Überlandfahrt und wieder vor einer roten Ampel dasselbe. Das war natürlich wieder in einer fremden Stadt. Nach 1 Stunde Kaffeepause Motor neu gestartet. Ergebnis wie gehabt: Motor läuft rund. Kontrolleuchte leuchtet. Bin dann sofort zur örtlichen MB-Werkstatt gefahren, habe gebeten, wenigstens sofort den Fehlerspeicher auszulesen, solange die Kontrolleuchte noch kommt. Das ist dann auch gelungen.
Das Fehlerprotokoll meldet:
Aussetzer Zylinder 3 (P0303)
Stufenlose Nockenwellenverstellung, Fehlstellung der Auslassnockenwelle (P0020)
Aussetzer Zylinder 3, KAT-schädigend (P0303)
Fehlerspeicher wird gelöscht.
Meister sagt, die Diagnose sei nicht eindeutig. Genaueres wisse man erst, wenn man den Motor aufgemacht habe. Dazu habe die Werkstatt aber jetzt keine Zeit, weil auf Tage ausgebucht.
Meister berichtet von wahren Horrorgeschichten an der C-Klasse, z. B. von verölten Kabelbäumen. (Das habe ich natürlich inzwischen in diesem Forum auch gelesen. Betrifft aber den Vorgängermotor an diesem Wagen, den M 111).
Meister meint, ich könne wohl weiterfahren, er könne aber nichts garantieren. Empfiehlt, baldmöglichst die heimatliche Werkstatt aufzusuchen, sobald der Fehler wieder auftritt.
Motor läuft wieder rund. Kontrollampe ist aus.
Nach fünf Minuten und 3 km wieder dasselbe Spiel: unrunder Lauf und Kontrollampe an. Nach kurzer Zeit läuft er dann doch wieder rund. Kontrollampe bleibt an.
Später Heimkehr, gemütlich über Landstraßen, immer mit völlig sauber laufendem Motor, aber mit leuchtender Kontrollampe, zum Schluß vor einer Ampel dann wieder unrunder Lauf. Am nächsten Tag in die Heimatwerkstatt. Da lief er wieder rund und die Lampe war an.
Nach einem Tag Untersuchung dann der Hammer:
55 % Druckverlust auf Zylinder 3;
(Zylinder 1, 2 und 4 normal, also 6% bis 10 % Druckverlust);
Auslaßventil an Zylinder 3 festgebraten;
Neuer Zylinderkopf ist fällig;
Kostenschätzung: 4.400,- Euro.
Kulanzantrag an Mercedes, gestellt über die Werkstatt, wurde zunächst abschlägig beschieden. Dann eigener Brief an MB. Im zweiten Ansatz wurde die Forderung gnädig von 4.400,- auf 2.800,- Euro gesenkt, wobei wohl die Werkstatt einen wesentlichen Batzen beitragen soll.
Ich bin damit natürlich überhaupt nicht zufrieden.
Wenn ich die Beiträge in diesem Thread richtig verstanden habe, hätte man durch Austausch der Ventilfedern und ein Softwareupdate den Motor vorsorglich auf einen neuen Stand bringen können. Dann wäre der Schaden vermeidbar gewesen. Oder ist das ganz falsch?
Mein Vorwurf an Mercedes:
1. Bei 45.000 km darf so etwas einfach nicht auftreten. Schon gar nicht bei einem schonend gefahrenen Automatikwagen. Da kann man sich auch nicht mit dem Alter herausreden. Wo sind wir denn, wenn man einen Motor dadurch runiniert, daß man schonend fährt? Welchen Wert haben denn dann alle die schönen Werbesprüche über umweltschonende Fahrzeuge, neuerdings sogar mit Hybrid-Motor?
2. Mercedes weiß von diesem Fehler seit Jahren, hat sogar Abhilfe dafür geschaffen, gibt aber keine Information darüber heraus, sondern läßt den Kunden seelenruhig in sein Verderben laufen.
Vielleicht sollte ich es mit einem Anwalt versuchen?
Sollte ich die Werkstatt wechseln, z. B. eine freie Werkstatt nehmen?
Wie auch immer: Das war mein erster und und wohl auch letzter Benz.
163 Antworten
Ich kann heute definitiv sagen, dass NICHT nur Kurzstreckenfahrzeuge betroffen sind.
Wir hatten einen E 200 KT, der wurde 50 000 km im Jahr auf der Autobahn bewegt (Firmenfahrzeug), auch dieser war betroffen.
Wir haben heute noch einen E 200 KT von 2005, ich mache es wie fr348ts, minimum alle 10 000 km Ölwechsel mit Mobil 1 OW40.
Dazu häufig beim tanken Liqui Moly Injection Reiniger und hin und wieder mal auf die Autobahn. Ich denke auch, dass nicht grundsätzlich alle M 271 betroffen sind, die vor 08/2005 gebaut wurden.
Ein schlechtes Gefühl im Hinterkopf bleibt trotzdem immer🙁
Für alle, die diesen Thread über die Suche finden, ich kann auf der Schwäbischen Alb die Firma Herrmanns sehr empfehlen.
Ist eine Art Altteilecenter nur für MB. Das MBGTC arbeitet sehr eng mit Herrmanns zusammen (😁). Hier gibt es eigene Getriebe, Elektronik, Motorenspezialisten usw.
Wer Probleme mit seinem M 271 hat, ist hier richtig, ohne dafür 4 500 Euro nur für einen Zylinderkopftausch zu bezahlen.
Bevor die Frage kommt: Ich arbeite nicht dort und habe keinen Kontakt zu dieser Firma, ausser dem, dass diese Firma mir nun schon mehrere Male sehr gut geholfen hat mit Werkstatteam und Ersatzteilen.
dank für den Link
mein Auto war auch ein Langstreckenfahrzeug und er hatte die Kerkokungen ebenfalls ...
nach etwa 120.000 km
Neuer Kopf geht nun seit 22.000 km recht zufriedenstellend.
So, jetzt hats auch mich erwischt. Und jetzt haltet Euch fest. Mein Wagen ist Baujahr 07.09.2006, also Nachmopf und M271 als E200K mit 184 PS. Ich hatte extra dieses Bj. genommen, weil ich mir sicher sein wollte, dass ich einen optimierten Zylinderkopf bekomme. Ich hatte noch keine Aussetzer o.ä., so wie von Euch beschrieben und nun das:
Ich hatte einen undichten Kühler und mußte diesen wegen Händlergarantie in einer freien Werkstatt reparieren lassen. Die Trottel haben den Schlauch am Motor nicht richtig eingerastet (Henn-Kupplung) und auf der Autobahn ist alles Kühlwasser raus, Wapu kaputt etc. Den Schaden trägt die Haftpflicht der Werkstatt. Ich habe aber daruf bestanden, dass der Motor in der NDL ordentlich inspiziert wird und nun
folgende Analyse vom Freundlichen:
Im Rahmen der Motordiagnose wurde festgestellt das die Zylinderdichtheit des 3. Zylinder bei 16%
Druckverlust liegt. Zylinder 1, 2 und 4 liegen bei ca 1-7%. Weiterhin wurde der Verdichtungsdruck ermittelt und dieser liegt bei Zylinder 1 und 2 bei 11,5 Bar, Zylinder 3 bei 10,5 Bar und bei Zylinder 4 bei 12 Bar. Die vorgegebene Abweichung soll laut Vorgabe der Daimler AG nicht mehr als 1,5 Bar betragen. Somit ist Zylinder 3 nicht mehr im Tolleranzrahmen. Hier sollte der Zylinderkopf erneuert werden.
Laut Aussage des Freundlichen ist eine oder mehrere Ventilführungen ausgeschlagen (als scheinbar nicht verkokt!) und das Ventil einseitig im Sitz eingelauefn, so dass es undicht geworden ist. Der Schaden steht nicht in Zusammenhang mit dem Kühlwasserverlust, Kulanzantrag ist bereits gestellt.
Wußte jemand, daß auch Nachmopf Probleme mit den Ventilen haben?
Ach ja Kilometer-Stand hatte ich noch vergessen: 62700 km!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von svburke
...Wußte jemand, daß auch Nachmopf Probleme mit den Ventilen haben?
Kurz und knapp:
Ja, da mit der Mopf nicht leichzeitig auch die Zylinderköpfe getauscht bzw überarbeitet wurden...
Ich hatte aber aus interner, sicherer Quelle erfahren, dass ab 06/2006 auch die Zylinderköpfe verbessert waren.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von svburke
Ich hatte aber aus interner, sicherer Quelle erfahren, dass ab 06/2006 auch die Zylinderköpfe verbessert waren.
Gruß
Die Köpfe wurden nicht ab Stichtag, sondern ab Motortnummer xxx geändert...
Original geschrieben von lw4701
Die Köpfe wurden nicht ab Stichtag, sondern ab Motortnummer xxx geändert...------------------------------------------------------------------------------
Hallo,
wenn jetzt noch jemand die Motor-Nr. nennen könnte, ab wann der Zylinderkopf geändert wurde...............................??
Oder Frage an svburke:
Welche Motor-Nr. hast denn Du.?
Gruß
Hier ist mal vor geraumer Zeit ein TIPS-Dokument gepostet worden, aus der die Motor-Nrn hervorgingen...
Ich hab zwar eben schon die SuFu gequalt, habs aber auf die Schnelle nicht gefunden...
Moin,
es war farmer1 von dem die folgende Info stammte:
QuelleZitat:
Original geschrieben von farmer1
Achtet auf die Motornummer, Motoren bis 271### 30 677489 sind betroffen, danach gibts kein damit kein Problem mehr.
Service-/ Wartungsheft -> letzte Seite -> Datenkarte
Hallo Mitstreiter,
meine Motornummer lautet: 271 956 30 818284, also theoretisch sollte ich dieses Problem nicht haben. Aber jetzt werd ich Euch mal die Story rüberbringen, warum denn überhaupt herausgefunden wurde, dass der dritte Topf eine zu niedrige Verdichtung und Druckverlust hat:
Bei einer Autobahnfahrt hat sich die Schlauch-Verbindung zwischen Motor und Kühler gelöst und das KI zeigte Kühlwassermangel an. Die Motortemperatur war noch i.O.. Ich habe dann aber den Motor sicher-heitshalber abgestellt. Der zuvor bei einer freien Werkstatt (wurde mir vom Gebrauchtwagenhändler vorgegeben, da Garantie) durchgeführte Kühlerwechsel konnte vorher zunächst nicht erfolgreich abgeschlossen werden, weil es genau bei dieser Schlauch-Verbindung Dichtheits-probleme gab. Es wurde deshalb ein neuer Schlauch (inkl. Metallrohr-Endstück) bestellt. Diese Schlauchverbindung wurde dann entgegen den Herstellervorschriften mit einem Dichtmittel montiert. Es handelt sich dabei um die sogenannte Henn-Kupplung mit Klammer. Die Dichtung erfolgt ausschließlich über einen Dichtungsring. Das Dichtmittel wird nach Ablüftung fest/ gummiartig. Durch das Dichtmittel ist die Klammer möglicherweise nicht ordnungsgemäß eingerastet und somit konnte sich die Verbindung lösen.
Dann habe ich die mindestens notwendigen Kontrollarbeiten-Arbeiten für so einen Fall (Motorlauf komplett ohne Kühlwasser) bei Mercedes an-gefragt: Volles Programm, Kompression messen, ausleuchten etc.. Die von der freien Werkstatt eingeschaltete Haftpflichtversicherung hat ein Gutachten erstellen lassen (900 € Schaden, weil auch die Wasserpumpe kaputt ist) und hat mir diese Untersuchung genehmigt und so ist es dann rausgekommen.
So, nun sagt aber der Meister, es sei nicht sicher, dass der herausge-fundene Schaden vom Kühlwasserverlust kommt, sondern ggf. von einem ausgeschlagenen Ventil mit entsprechend undichten Sitz. Er hat schon vorsorglich einen Kulanzantrag gestellt. Wäre ja ein dolles Ding, dass mein Nachmopf dieses Ventilproblem hat. Ich hatte extra den Wagen deshalb ausgesucht, um da herum zu kommen. Was meint Ihr?
Die Reparatur am Kühlwasserkreislauf wurde bereits gestartet, ist aber unterbrochen, weil sich der auch am Kühler mit Dichtmittel eingesetzte Schlauch nicht mehr demontieren lässt. Jetzt bekomme ich einen neuen zweiten Kühler auf Versicherungskosten :-)).
Übrigens, wer noch wissen will, was diese freie Werkstatt in Berlin noch für Sch.... gebaut hat, kann jetzt noch weiter lesen:
Gemäß Telefonat eines Mitarbeiters der Firma konnte nach der Reparatur am Kühler die Haube nicht mehr geöffnet werden. Später stellte sich heraus, dass ein Clip am Bautenzug der Entriegelung nicht ordnungs-gemäß in der Karosserie eingerastet war. Somit entriegelte die rechte Verriegelung der Haube nicht. Dieser Zustand existierte noch am Tag des folgenden TÜV-Termines, da dies im TÜV-Protokoll vermerkt ist und führte u.a. zum Durchfallen.
Vorher wurde offensichtlich erfolglos versucht, kurz vor dem TÜV-Termin die Verriegelung der Haube doch noch von vorn zwischen den Schein-werfern und der Haube hektisch zu lösen. Dabei kam es zu Lackschäden an Stoßstange, Motorhaube (von innen zerkratzt),an dem Träger vor dem Kühler und die Gummilippe über den Scheinwerfern wurde durchstochen. Diese Schäden habe ich in der Eile fast bei Abholung des Wagens übersehen. Mir fiel nur der kleine dunkle Punkt auf der Stoßstange zwischen den Scheinwerfern auf. Ich habe sofort bemängelt. Kurz danach bin ich dann liegen geblieben. Diese Lack-Schäden betragen übrigens weitere begutachtete 1000 €! Anbei noch ein paar Bilder von der Sch....
So, nun bin ich mal gespannt, was aus dem Zylinderkopf wird und was die wirkliche Schadensursache dafür ist. Was meint Ihr?
Freundliche Grüße aus Berlin
Hallo svburke,
schöner Bericht.
Sei froh, daß Dir die Versicherung das Kostenproblem abnimmt, andernfalls..........................
Ich bin gespannt, was die Schadensanalyse ergeben wird, da ich das gleiche Auto habe, nur 1 Tag jünger aber 80 000 km gelaufen.
Genau wie Du, habe auch ich darauf geachtet, ein MOPF-Modell zu kaufen................
Sollte wirklich ein eingeschlagenes Ventil für den Kompressionsverlust verantwortlich sein, muß ich mir wohl auch Sorgen machen.
Gruß
Hallo svburke,
gibt es mittlerweile Klarheit über das Schadensbild ?
Gruß