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Verhandlung unerwünscht?

Moin,
ich bin immer noch auf der Suche nach dem passenden Auto für mich. Beschluss steht fest: Ich muss wieder zurück zum Stern auf der Haube. Hab natürlich auch einige Kandidaten gefunden, mir angeschaut und auch Probe gefahren. Wie eigentlich üblich, kommt es dann ja zur Preisverhandlung. In 10 von 10 Fällen schlug mir was das an geht aber eiskalter Wind entgegen und die Händler haben sich keinen Meter von ihren Preisen weg bewegt.
Stelle ich mich einfach zu Blöd zum Handeln an, oder ist das seit einer Weile irgendwie Üblich, dass Verhandlungen nicht mehr erwünscht sind?
Grüße,
David

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@STFighter schrieb am 2. November 2015 um 16:48:18 Uhr:



Ich mach mir bei einem Mercedes ehrlich gesagt keine Sorgen. Die Autos halten auch nach 5 Händen noch und sehen besser aus, als so manch anderer Wagen nach einer Hand. Und für einen Mercedes sind 140.000 Kilometer nichts - aber wirklich gar nichts. Die Rosten vllt und brauchen mal hier und da neue Querlenker, Spurstangen und Co - das ist bei anderen aber nicht anders. Und wenn man nicht unbedingt einen mit weicher Nockenwelle/Zahnrädern kauft, mach ich mir um den Motor bei einer Nachweislichen Servicehistorie auch keine Sorgen.

Da funktioniert das Marketing mal wieder. Wenn ich mir so die Jahreswagen der Verwandtschaft von Mercedes ansehe und die Anzahl der Werkstattaufenthalte, dann kann ich dem nicht zustimmen

:(
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Nicht ganz: Ich Suche einen 211/212/204er mit Distronic. Ich bin inzwischen so weit, dass abgesehen von Distronic nichts drin sein muss. Hier in München stehen sogar ein paar 204er - allerdings bei sehr dubiosen Händlern und vorallem mit Ausstattung in der Anzeige, die die Wägen nicht haben.
Konkret war das ein 220er CDI mit Distronic, Avantgard, ILS und 190.000 Kilometern für 16.990. Ausgezeichnet war er allerdings als Eierlegende Wollmilchsau mit H&K Soundsystem und der elektrischen Heckklappe und noch ein paar anderen Dingen. Marketing können Gebrauchtwagenhändler auch, dementsprechend natürlich "Super Zustand". Beim Angucken hat sich dann raus gestellt, dass die Radlager vorne beidseitig doch recht heftiges Spiel haben, der OM651 hat ja auch einen Kühlwasseranschluss am Kopf der gerne mal ein bisschen Trieft - in dem Fall war er wirklich undicht (Gibt's aber ne Sericemaßnahme von Mercedes - die wurde also nicht erledigt) und allgemein war der Pflegezustand eher Miserabel. Und das hab ich weit aus öfter als ein mal Erlebt.
Lasse ich allerdings mal die Distronic raus, krieg ich für das Geld oder für ein paar wenige 100 Euro mehr sogar Junge Sterne. Oder aber ich kriege mit Distronic, StHzg, Luftfederung und weiß der Geier was noch alles einen 211er aus den letzten beiden Baujahren mit knapp 100.000 Kilometern. Da passt für mich einfach das Verhältnis überhaupt nicht und wenn Händler am Telefon schon felsenfest darauf beharren, dass der Preis absolut Fest ist (Von mir aus nehme ich auch gerne Geldwerte Vorteile - so ist das ja nicht), dann hab ich da nich wirklich groß Lust drauf mir das Auto überhaupt an zu gucken.
Ich versteh einen Händler auch Ansatzweise wenn man nicht übers Telefon den Preis verhandeln möchte (Hatte aber auch schon welche dran, die genau das getan haben), wenn ich aber extra dazu sage, dass ich von sehr weit Weg komme und mich für das Auto wirklich Interessiere und es heisst, der Preis is komplett Fest, dann hab ich herzlich wenig Lust drauf mir 800 Kilometer an zu tun.
Zugegeben: Ich Suche wohl wirklich ein absolutes Schnäppchen. Aber ich denke, der 204er fällt dann eben komplett aus.

Vergiss nicht auch mal bei Mercedes nach Autos zu schauen. Auf gar keinen Fall vom Fähnchenhändler! Ich empfehle dir einen Jungen Stern oder einen Gebrauchtwagen DIREKT von Mercedes oder von Privat, aber dann LÜCKENLOS scheckheftgepflegt (wegen Kulanz). Wenn der Wagen einen guten Eindruck macht -das spürst du instinktiv nach einem Telefonat- dann lohnt sich die Fahrt auch mal paar 100km. Aber wie gesagt, keine normalo Autohändler. NUR Mercedes oder Privat. Und Privat mein ich Privat und nicht im Kundenauftrag.

Mercedes hat nichts unter 20.000, das Sprengt das Budget. Ich plane da eigentlich schon mit ein paar Reparaturen oder zumindest neuen Reifen. 2000 sollten schon als Rücklagen da sein. Und wie gesagt - möchte man im 204er Distronic haben, ist die Auswahl SEHR begrenzt. Distronic, ILS - alles andere ist egal. Mir wäre es sogar ganz recht, wenn es kein Avantgard ist.
Und von Privat kauf ich aus Prinzip keine Autos mehr.

Bei kurzer Einsicht bei Mobile verringert der Ausstattungswunsch "Abstandstempomat" die Auswahl von 3750 auf 3 (!) Modelle. Also Nachrüstung evtl. eruieren?
Ansonsten bin ich der Auffassung, dass gerade die Baureihe 204 mit aktuell sehr günstigen Preisen rausgehen werden; da ist dann halt kein großer Spielraum zum verhandeln.

Zitat:

@STFighter schrieb am 2. November 2015 um 16:48:18 Uhr:



Ich mach mir bei einem Mercedes ehrlich gesagt keine Sorgen. Die Autos halten auch nach 5 Händen noch und sehen besser aus, als so manch anderer Wagen nach einer Hand. Und für einen Mercedes sind 140.000 Kilometer nichts - aber wirklich gar nichts. Die Rosten vllt und brauchen mal hier und da neue Querlenker, Spurstangen und Co - das ist bei anderen aber nicht anders. Und wenn man nicht unbedingt einen mit weicher Nockenwelle/Zahnrädern kauft, mach ich mir um den Motor bei einer Nachweislichen Servicehistorie auch keine Sorgen.

Diese Aussage ist SO nicht richtig, auch Mercedes kocht letztlich nur mit Wasser, auch die bauen Autos in Großserie wie alle anderen auch.
Es ist aber so, dass Mercedesse (aber nur ab der C-Klasse aufwärts, die kleineren A und B-Klasse Mercedesse sind ganz normale Autos, teilweise mit Renault-Motoren und Getrieben! Die sind nur teurer als andere, aber keineswegs besser!) solider gefertigt sind, die Bleche sind etwas stärker, der Lack ist dicker, die oberste Lackschicht ist besonders hart und widerstandsfähig, manche Details sind schon wirklich solider und liebevoller gefertigt als bei anderen Marken, das ist schon richtig, aber ............. was die reine Technik anbelangt, wäre ich da vorsichtig, die aktuellen Motoren beispielsweise haben alle so ihre Mucken und Tücken, da wären die Injektoren bei den Vierzylinderdieseln zu nennen, an denen der Mercedes-Konzern beinahe pleite gegangen wäre, weil man ganze Serien kompletter Baujahre umrüsten musste, die Sechszylinderdiesel halten leider auch nicht mehr ewig, das Ende kann zwischen 70.000 und 150.000 Kilometer kommen, und dann wird es richtig teuer, wenn keine Garantie mehr greift.
Außerdem hat Mercedes Probleme, eine dichten Waschwasserbehälter hinzubekommen, einige haben nun schon den fünften Behälter drinnen und andere Wehwehchen könnten auftreten.
Die letzten wirklichen Methusalemmotoren von Mercedes waren die Diesel (aber nur die ohne Turbo) in den Modellen W 124 und W 211, gebaut in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, die sind wirklich unkaputtbar.
Die neueren Motoren schaffen hohe Laufleistungen nur mit Glück.
In meiner Historie wirst du mehrere Mercedesse finden, einmal einen W 124, das war das mit weitem Abstand bisher schlechteste Auto, das ich je besaß, trotz des unkaputtbaren Motors, und einen GLK, das war das mit Abstand bislang beste Auto, das ich je besaß. Der hatte beim Vorbesitzer jedoch bei unter 80.000 Kilometern einen kapitalen Motorschaden erlitten, so dass ein anderer Motor eingebaut werden musste.
Ich hasse solche Pauschalaussagen, nur die Marke wäre so schlecht oder so toll ........ SO ist das nicht.

Grüße
Udo

Zitat:

@STFighter schrieb am 2. November 2015 um 21:07:29 Uhr:



Noch mal: Ich habe JEDES mal am Telefon nur nach der VerhandlungsBEREITSCHAFT gefragt. Ich hab nicht gefragt, was der letzte Preis ist, wie viel da noch geht und so weiter.

Das ist wurscht, WIE du nach "dem letzten Preis" gefragt hattest:

Du fragst, ob eventuell, ganz vielleicht auch nur, man irgendwie in irgendeiner Form noch über den Preis verhandeln kann ............

aber der Händler hört da nur raus: "was ist letzte Preis", wobei die Wörter "Preis" und "Verhandlung" die Stichwörter sind, die werden vom Händler umgehend in "was ist letzte Preis" übersetzt, das Wort "Verhandlungsbereitschaft" wird noch vor Erreichen des Hörzentrums zerlegt in "Verhandlung" und "Bereitschaft", wobei nur das Wort Verhandlung zu "was ist letzte Preis" umgewandelt wird und das Wort Bereitschaft erst gar nicht ins Hörzentrum des Händlergehirns gelangt, das wird vorher ausgefiltert.

Am Telefon kann man keine seriösen Preisverhandlungen führen, nicht, bevor der Kunde die Kaufsache kennt, dazu gehört auch die Nachfrage, ob der Verkäufer mit sich handeln lassen würde, falls man Interesse hätte.

Wenn der Händler diese Anfrage bejaht, gibt er doch zu erkennen, dass er offenbar einen viel zu hohen Angebotspreis gemacht hatte, des weiteren gibt er zu erkennen, dass er durchaus verhandlungsbereit ist, der Kunde meint nun, "na, wenn der schon am Telefon noch vor der Besichtigung mit dem Preis runtergeht, dann ist das Auto wohl doch nicht das Geld wert, das er haben will", bzw. "da geht noch viel mehr".

Ist dann dieser Kunde beim Händler, fängt er das Feilschen an, weiß der Händler aus Erfahrung, meist treten die dann im Familienrudel auf und reden auf den Verkäufer ein, wollen handeln, handeln, handeln wie auf dem Basar. DAS will sich kein Verkäufer antun, also verzichtet er lieber generell auf solche Kunden, die ihm nur Zeit kosten und Ärger machen.

Grüße

Udo

Zitat:

@STFighter schrieb am 2. November 2015 um 16:12:02 Uhr:



Das hab ich in den 10 malen genau so gemacht - deswegen auch die Frage, ob ich das möglicherweise Falsch mache. Angerufen hab ich bei weit aus mehr als 10 Fahrzeugen/Händlern...da schlug mir dann auch immer "absoluter Festpreis, da kann ich gar nix machen" entgegen.

..und genau das war / ist Dein Fehler..

Verhandlungen nie am Telefon andeuten/fragen / machen --> ganz großer Fehler !

Verhandlungen führt mann erst nach einer ausgibigen Probefahrt und die entdeckten

"Mängel" dienen sich dazu hervorragend um den Preis zu "drücken".

Wie tief mann gehen kann, hängt vom Verkäufer dann ab und ob es ein "Notverkauf"

ist, aber das wiederum sieht mann ach am Preis.

Fazit : "verhandeln" funktioniert nur "Auge-in-Auge"

Grüße

beim Kauf beim Händler (Markenwerkstatt, kein Fähnchenhändler) habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht viel geht. Evtl. noch 2. Satz Reifen, Inspektion, neuer TÜV. Mehr ist da nicht drin.

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 3. November 2015 um 11:50:51 Uhr:


beim Kauf beim Händler (Markenwerkstatt, kein Fähnchenhändler) habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht viel geht. Evtl. noch 2. Satz Reifen, Inspektion, neuer TÜV. Mehr ist da nicht drin.

Das kann ich bestätigen. Es gibt aber immer wieder Ausnahmen, aber sehr selten.
Wenn einem der Preis zu hoch erscheint, einfach weitersuchen, irgendwann hat man sein Wunschauto zum annehmbaren Preis gefunden. Kann aber dauern, gerade wenn man sich auf nur ein Modell mit einer bestimmten Ausstattung aus einem bestimmten Baujahr festgelegt hat.

Grüße
Udo

Hm,
BR204 und Distronic ist natürlich schon selten. Da wirst du bei den größeren Baureihen eher Erfolg haben.
Wie schaut es denn mit 211ern und 212ern bei MB-Vertretungen (nicht Niederlassungen) aus? Ggf. auch mal die Webseiten der Händler checken.
Oder halt einfach mal zu ner Vertretung hinfahren und die Anforderung schildern. Gerade Vertretungen kaufen ja auf Auktionen ein. Da kann man mal versuchen einen Rückläufer "zu bestellen".
Gruß
Martin
Nachtrag: Im W211 hat es nie einen Diesel ohne Turbolader gegeben. ;-)

Moin,
Mal kurz nachgedacht ;-) Wenn du in deinem Preisfenster mit deinen Suchparametern nur sehr wenige Fahrzeuge findest dann heißt dies doch im Umkehrschluss, dass dies die günstigsten Angebote sind. Daraus folgt entweder - an den Autos ist irgendwas komisch oder sie sind auf Kante kalkuliert. Wenn du beim Elektronikhändler das Discountangebot auswählst kannst du ja auch keine Verhandlungsbereitschaft mehr erwarten. Kaufst du dagegen das Modell das UVP 17.999€ kosten soll wirst du auch da Gegenteil erleben.
Du hast eventuell eine Kombination aus beiden Möglichkeiten erlebt - die Fahrzeuge waren nicht toll UND deshalb oder aus anderen Gründen eine knappe Kalkulation. Eventuell bist du aber auch nicht der gewünschte Kunde d.h. vielleicht sollen diese sehr günstigen Modelle auch bevorzugt exportiert werden, weil Garantie und Gewährleistung zu riskant erscheinen und anstelle dir das zu sagen ... verekekt man dich lieber.
MfG Kester

@STFighter
Bist du die C-Klasse (BR 204) mit Distronic mal ausgiebig zur Probe gefahren und hast die Distronic dabei auch umfänglich testen können? Wenn nicht, dann solltest du erst einmal das machen bevor du dich auf dieses Ausstattungsmerkmal versteifst!
Bin regelmäßig diese Baureihe mit Distronic gefahren. Doch im Gegensatz zum (parallel) genutzten VW mit ACC war diese Distronic ein Desaster. Unharmonische, nicht stringente Regelungsvorgänge, die letztlich regelmäßig so sehr genervt haben, dass das System bewusst nicht mehr eingesetzt wurde. In dieser Baureihe wäre dieses Extra jedenfalls für mich nicht noch einmal auch nur den Hauch einer Überlegung wert. Obwohl ich vom abstandregulierenden Tempomat selbst sehr überzeugt bin (im VW Phaeton war es sehr angenehm).

ich kaufe in der regel jedes jahr 1-2 auto und verkaufe die natürlich auch wieder...
daher kenn ich beide seiten ganz gut.
prinzipiell wenn du als privater dein auto verkaufst kommen die ganz cleveren die dir per mail einen lächlerlichen preis bieten mit zahle bar und hole sofort. die hoffen einfach auf einen dummen oder einen der sich übernommen hat und die bank im nacken sitzt.
dann gibt es welche die dein auto am telefon erstmal schlecht machen obwohl sie es noch nie gesehen haben.
hier kann man davon ausgehen der sucht ebenfalls einen dummen.
dann gibt es welche die geziehlt nachfragen sich etwas auskennen und wissen was sie wollen. die versuchen ein paar euro gegenüber dem kauf beim händler zu sparen, hier kann man letztlich über die kohle locken.
dann gibt es welche die suchen ein auto und mein/deins passt grad ins beuteschema, wenn dann alles in ordnung ist fragen die halt nach einem rabatt weil sie es mal im tv gesehen haben das es so etwas gibt.
die ersten beiden klientel sind bei mir eigentlich gleich durch, beim 3. "kunden" kommt es drauf an wie lange der wagen schon inseriert ist und ob es mir unten den nägeln brennt was neues zu haben und den alten einfach los haben will.
der 4. ist halt ein glücksfall den man hin und wieder mal hat :-)
beim kaufen hab ich die letzten jahre die erfahrung gemacht das der rabatt in der regel deutlich niedriger ausfällt als noch vor ein paar jahren. der grund dürfte einfach daran liegen das sich mittlerweile der letzte hinterhofhändler an die gegenheiten des internets gewöhnt hat und dieses instrument auch zum handeln nutzt. d.h. die händler wissen in der regel sehr genau gegen welche autos sie konkurieren und wie sich ihre karren am markt platzieren.
die schnäppchen sind in der regel nach ein paar tagen weg, steht ein auto mal 4 wochen wird dann in der regel schon der preis reduziert. geht er dann nicht weg hast du die karten in der hand ;-)
aber wie bereits erwähnt die richtig guten stehen NIE so lange. gerade den markenhändlern kannst du doch beobachten in welchem zeitraum die autos im preis gesenkt werden. da sind ein paar die spekulieren dann, aber irgendwann greift einer zu. da ist wie beim pokern ;-)
auf die autos die ich in der regel ein auge werf sind eh weit und breit die günstigsten, was soll mir ein händler noch einen rabatt geben wenn er genau im bild darüber ist das ein angebot das beste in deutschland ist.
da geht es dann nur darum der erste zu sein, sonst ist er weg...

Und das ist alles nix?

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 3. November 2015 um 11:50:51 Uhr:


beim Kauf beim Händler (Markenwerkstatt, kein Fähnchenhändler) habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht viel geht. Evtl. noch 2. Satz Reifen, Inspektion, neuer TÜV. Mehr ist da nicht drin.

Zitat:

@rudi333 schrieb am 3. November 2015 um 15:13:59 Uhr:


Und das ist alles nix?

Zitat:

@rudi333 schrieb am 3. November 2015 um 15:13:59 Uhr:



Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 3. November 2015 um 11:50:51 Uhr:


beim Kauf beim Händler (Markenwerkstatt, kein Fähnchenhändler) habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht viel geht. Evtl. noch 2. Satz Reifen, Inspektion, neuer TÜV. Mehr ist da nicht drin.

..besser als "nix"..

:)

"Handeln" ist eine "Kunst" und es hängt viel von "Menschenkenntniss" und der

Freundlichkeit und vor allem, vorm Gegenüber ab.

Ist nicht einfach zu erklären, ist halt immer von vielen Faktoren abhängig

:)

Auf jedenfall, "Handeln" geht immer, auch wenn da "Festpreis" steht

:)

Wenns nicht beim geld klappt, dann weicht man Richtung Sachleistungen aus,

die "tun" dem Händler oft weniger weh, als wenn er "Geld verliert".

Wichtig ist halt, mann darf es nciht übertreiben, immer freundlich sein und auch

damit rechnen, dass es evtl. am Ende nur einige wenige EUS sind, die mann

"rausgeholt" hat.

Daher vorab sich pers. Gedanken machen, ob mann bereit ist, den ausgerufenen

Preis auch voll zu zahlen..

Bzgl. Distronic, ich pers. finde sie ebenfalls, als eine der schlechtesten Getrieben

die es gab..passt eher zu einem "chinesen" als zu einem Premiumfahrzeug.

Grüße

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