VerbrauchsLOGIK (ich will nicht wissen wieviel ihr verbraucht, also lest!) :)

Opel Astra H

Moin,

also, ich hab mir gestern die frage gestellt:

warum ist der tatsächliche verbrauch im 4, 5 und 6 Gang höher als im dritten? und warum ist der tatsächlich verbruach der ersten beide gänge auch höher als im dritten???

Angenommen wir schalten in jedem Gang bei 2500 Umdrehungen den Tempomat ein (geht im ersten zwar noch nicht, aber wir nehmen es jetzt mal an).

Und wir haben eine Strecke von beispielsweise 10km zurückzulegen.

Wir waren diese Strecke so oft, wie die Anzahl unserer Gänge beträgt (in diesem Beispiel ein manuelles 6 gang schaltgetriebe). Wir fangen die ersten 10km im ersten Gang an und legen dann die nächsten 10km immer den nächsthöheren ein.

Je höher der Gang desto schneller sind wir am Ziel. Also: Je höher der Gang, desto weniger muss der Motor bei gleicher Umdrehung laufen (zeitlich gesehen).

Wenn wir nach jeden 10km die absolute Verbrauchsanzeige auf 0 stellen würden und nach jeder Fahrt kontrollieren würden, würde wir folgendes (so oder so ähnlich) feststellen:

3 Gang
4 Gang
5 Gang
6 Gang
2 Gang
1 Gang

Die Gänge sind nach Verbrauch aufsteigend geordnet. Im dritten Gang verbrauchen wir am wenigsten im ersten Gang am meisten.

Aber warum ist das so???
Die Theorie, dass man im jeden Gang gleich viel verbraucht, wenn man mit gleicher Umdrehung fährt fällt schon mal weg.

Die Theorie, dass, je höher der Gang, desto höher der Verbrauch, stimmt auch nicht oder nur teilweise.

Also, wo ist dann die Logik???

(Ich hoffe das stimmt so in etwa, was ich alles von mir gegeben hab 😁)

Gruß, Thomas

33 Antworten

also ich persönlich konnte bei der fahrweise wie du sie betreibst keinen minderverbrauch fesstellen, eher umgekehrt.

Und da der Motor unter 2000 U/min eh nicht viel hergibt fahre ich immer so zwischen 2000 und 3000 Umdrehungen.

Deine fahrweise ist zwar womöglich materialschonender, aber genaues kann ich dazu auch nicht sagen.

Der 1,7 CDTI brummt unter 2000 Umdrehungen und im Innenraum vibiriert alles bei Vollgas, daher lasse ich das.

Am besten machst du dir selbst ein Urteil 😉

Beim 1,7er, den ich auch mal hatte, habe ich auch deutlich später hochgeschaltet und bin am liebsten im 4. durch die Stadt gefahren. Der 1,9er läßt sich aber auch bei niedrigen Drehzahlen sehr gut fahren habe ich festgestellt.

Ich fahre den 1.7CDTI in der Stadt sehr niedertourig, ab ca. 55km/h im 5.Gang. In der Stadt schalte ich auch so früh wie möglich (2000U/min) in den nächsthöheren Gang. So schaff ich an guten Tagen sogar, den niedrigen Durchschnittsverbrauch von der Autobahn mit durch die Stadt zu retten.

Auf der Landstraße/Autobahn siehts ganz anders aus: von 70-110km/h fahre ich im 4.Gang - erst darüber ist der 5. Gang sparsamer. Bei 100km/h im 4.Gang dreht der Motor ~3000U/min und verbraucht unter 5L/100km. Im 5.Gang wärs etwa 1/2L mehr.

@knoxville: Hast du die Feldabhilfe bzgl. Vibrationen/Dröhngeräuschen (Schwingungsdämpfer/Keilriemen) durchführen und eine aktuelle Software aufspielen lassen?

Moin!
Das Muscheldiagramm sagt es doch eindeutig aus: 2-3.000U/min bei mittlerer Last. Dort ist der Wirkungsgrad am höchsten. Bei LKW's ist der Bereich meist sogar noch in grün hinterlegt.
Der geringste Verbrach wird bei vielen Autos bei 80-90km/h sein, da dort schon im höchsten Gang gefahren wird und die Luftwiderstände noch nicht sooo dramatisch sind.

Gruß Inge

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Zitat:

Original geschrieben von herrunheil


Ich fahre den 1.7CDTI in der Stadt sehr niedertourig, ab ca. 55km/h im 5.Gang. In der Stadt schalte ich auch so früh wie möglich (2000U/min) in den nächsthöheren Gang. So schaff ich an guten Tagen sogar, den niedrigen Durchschnittsverbrauch von der Autobahn mit durch die Stadt zu retten.

Auf der Landstraße/Autobahn siehts ganz anders aus: von 70-110km/h fahre ich im 4.Gang - erst darüber ist der 5. Gang sparsamer. Bei 100km/h im 4.Gang dreht der Motor ~3000U/min und verbraucht unter 5L/100km. Im 5.Gang wärs etwa 1/2L mehr.

@knoxville: Hast du die Feldabhilfe bzgl. Vibrationen/Dröhngeräuschen (Schwingungsdämpfer/Keilriemen) durchführen und eine aktuelle Software aufspielen lassen?

hm... der 1,7 CDTI hat anscheinend so seine tücken...

ich bin eigentlich relativ unzufrieden damit.

Wieso brauch der bei hohen Drehzahlen weniger???

Da kann man sich ja gar nicht entscheiden wie man fahren soll...
sparsam oder materialschonend?!
Ich fahr jeden tag 50 km Autobahn und weiß nie ob ich jetz den 5 oder 6 gang nehmen soll.
im 5 Gang mit 140 bei etwa 3000 Umdrehungen
im 6 gang mit 140 bei etwa 2500 umdrehungen

was würdet ihr da vorschlagen? o.O

Nein, anscheinend wurde die Feldabhilfe beim letzten Werkstattbesuch nicht durchgeführt.
Aber über die Nummer der Feldabhilfe wäre ich dankbar, dann kann iuch meinen FOH übermorgen direkt drauf ansprechen

Der FOH hat auch gesagt sie spielen grundsätzlich keine Softwareupdates auf, da die unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen könnten.

Aber wie kommt es dann, dass das Ruckeln bei 2000 U/min weg ist?
Ich werd ihn fragen

Zum Thema: sparsam oder materialschonend fahren kann ich dir eine klare Antwort geben: sparsam und so wie es am angenehmsten ist. Der 6. Gang ist bei mir schon ab 70 Sachen die Wahl, weil einfach das Auto schön leise wird, wenn man dahinrollt.
Auf materialschonendes Fahren achte ich nicht gezielt. Ich behandle mein Auto gut und normal, aber materialschonend zu fahren beachte ich nicht. Ich fahre so, wie ich es für angemessen halte. Ob nun der Motor nach 200.000km dahin ist, oder nach 205.000km, das ist mir wurscht. Bis dahin steht eh was anderes in meiner Garage.

Übrigens habe ich mal auf meine BC-Anzeige geachtet: 50km/h im 3. Gang: 7,1 - 8,6 Liter
50km/h im 4. Gang: 4,8 - 6,5 Liter ... normalerweise.

Mehr kann man darauf gar nicht achten. Das läßt der Verkehr nicht zu.

Vielleicht hilft das Beispiel FAHRRAD.

Je höher der gewählte Gang, umso mehr Wegstrecke legst Du pro Pedalumdrehung zurück. 🙂

Anfahren kostet Dich mehr Kraft als mittlere Geschwindigkeit halten. 🙂

Ein gewählter niedriger Gang und möglichst hohe Geschwindigkeit sind sehr anstrengend. 😉

Und willst Du ab mittlerer Geschwindigkeit beschleunigen, dann wendest Du 90 % Deiner Anstrengung auf, um gegen den Wind anzukämpfen.

Also: immer locker mitfahren, dann ist´s am entspanntesten. 😉

Gruß
Daniel

Zitat:

Original geschrieben von PD03


Du machst meiner Meinung nach den Fehler, Last und Drehzahl gleichzusetzen.

Im 1. und 2. Gang wirst du auf Grund der wesentlich kürzen Übersetzung im Getriebe mit einer wesentlich geringeren Motorlast fahren, ohne zu beschleunigen.

Im 3. oder 4. Gang ist das notwendige Motormoment für kostante Geschwindigkeit auf Grund der längeren Übersetzung (schlechtere Hebelübersetzung) höher. Du mußt das Gaspedal mehr durchtreten, um die Geschwindigkeit bei konstanter Drehzahl zu halten. Dadurch hast du dann auch geringere Drosselverlust im Ansaugtrakt.

Im Verbrauchskennfeld liegt das Verbrauchsoptimum i.d.R. im oberen Drittel. Daher verbrauchst du auch im 3. und 4. Gang weniger.

ich denke aber, dass die Eingangstheorie einfach nicht der Realität entspricht.

Der Verbrauch je Stunde mag da vielleicht am geringsten sein, Aber nicht der Streckenverbrauch. Der Stundenverbrauch ist im 6. sicher bei 2500 U/min höher als im dritten bei gleicher Drehzahl. Denn um die gleiche Drehzahl zu halten benötigt man allein aufgrund des höheren Luftwiderstands wesentlich mehr Last, Und die Sache mit dem Getriebewirkungsgrad leuchtet auch ein.

Wenn man es testet wird man im 6. den geringsten Strecken-Verbauch feststellen, eben weil die wenigsten Umdrehungen je Streckeneinheit passieren und dieser Vorteil nicht durch die Mehrlast aufgefressen wird. Davon bin ich ma "üverzeucht". Siehe "Normal-Fahrzustands-Diagramm"

Zitat:

Original geschrieben von PD03


Nein eben nicht. Jetzt suche ich ein Verbrauchskennfeld doch selber raus. 😰

Guckst du bitte mal hier rein. Der Mitteldruck ist eine Kenngröße für das Motormoment. Die Muschellinien zeigen den Verbrauch.

http://www.motorlexikon.de/img.php4?fotos/gross/K/K284.jpg

Ha jetzt weiß ich, das Diagramm hier ist ja für nen Saugmotor, richtig? Ein entsprechendes für nen Turbodiesel gäbe sicher reichlich Aufschluss. Denn der Ladedruck hat großen Einfluss auf den momentanen Wirkungsgrad...

Ich fahr mit meinem 2L Turbo bei 9,6L/100Km und das schon sehr lange. In der Stadt bin ich bei normaler Fahrweise im 4. manchmal sogar im 5.
Ab 100 ist der 6.Gang drin. Ich denke ich bin da nicht so weit weg vom Optimum, da die meisten Turbofahrer die ich kenne, keine 9,6L/100Km erreichen.
Beim Turbo ist entscheidend, dass man höhere Ladedrücke vermeiden sollte, dann fährt man Spritsparend. Meine Schaltgrenze sind dann ca. 2000U/Min

Zitat:

Original geschrieben von Horstinator


ich denke aber, dass die Eingangstheorie einfach nicht der Realität entspricht.
Der Verbrauch je Stunde mag da vielleicht am geringsten sein, Aber nicht der Streckenverbrauch. Der Stundenverbrauch ist im 6. sicher bei 2500 U/min höher als im dritten bei gleicher Drehzahl. Denn um die gleiche Drehzahl zu halten benötigt man allein aufgrund des höheren Luftwiderstands wesentlich mehr Last, Und die Sache mit dem Getriebewirkungsgrad leuchtet auch ein.

Wenn man es testet wird man im 6. den geringsten Strecken-Verbauch feststellen, eben weil die wenigsten Umdrehungen je Streckeneinheit passieren und dieser Vorteil nicht durch die Mehrlast aufgefressen wird. Davon bin ich ma "üverzeucht". Siehe "Normal-Fahrzustands-Diagramm"

ja natürlich. ich habe auch nie was anderes behauptet.

Im 6 Gang kommt man mehr als doppelt so weit in der gleichen Zeit als im 3 Gang bei gleichen Umdrehungen, wenn man zeitlich gesehn gleich lang fährt.

Das stand nie zur Diskussion

Vor ein paar tagen habe ich zufällig bei Wikipedia nach dieser Thematik gesucht. Ich habe euch mal ein paar schöne Zeilen zitiert:

"Bei Kolben-Motoren ist der Punkt des niedrigsten spezifischen Verbrauchs gleich oder nahe beim Punkt des höchsten Drehmomentes."

"Es ist vorauszuschicken, dass idealerweise für den Transport eines Objektes von A nach B aus physikalischer Sicht gar keine Energie notwendig ist. Dies gilt jedoch nur unter folgenden Annahmen:

* Start und Zielpunkt befinden sich auf gleicher Höhe
* Es wird keine Energie durch Beschleunigungs- und Bremsvorgänge in Wärme umgewandelt
* Es treten keine Reibungsverluste auf"

Der Sprit wird also insgesamt nur durch Reibung verbraten. 🙁

"Da ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bei hoher Last und niedrigen Drehzahlen am effizientesten arbeitet, werden die geringsten Kraftstoffverbräuche bei einer Fahrweise erreicht, bei der in einem hohen Gang kurz und stark beschleunigt und auf diese Weise die gewünschte Geschwindigkeit erreicht wird."

Und jetzt wird es interessant:
Nach einer Studie des baden-württembergischen Innenministeriums, benötigt ein typisches Fahrzeug mit Dieselmotor für konstantes Bergauffahren mit 60km/h im 3. Gang bei 2600 U/min und 1/4 Last gut 13 l/100 km Sprit. Das gleiche Fahrmanöver hingegen im 5. Gang bei 1500 U/min und 3/4 Last führt zu einem Verbrauch von nur 9,8 l/100km. Demnach benötigt der Motor im niedrigeren Gang etwa 34% mehr Kraftstoff für die gleiche abgegebene Leistung. Bei Ottomotoren fällt der relative Verbrauchsunterschied in der Regel noch deutlich höher aus.

Bei Turbodieselmotoren empfiehlt es sich, mit relativ hoher Last im Bereich der Drehzahl des höchsten Motordrehmoments zu fahren, da dort der spezifische Kraftstoffverbrauch am niedrigsten liegt. Bei Ottomotoren sollte stets mit der niedrigsten möglichen Drehzahl gefahren werden, da deren Wirkungsgrad erheblich von der Belastung des Motors abhängt - dieser ist in einem hohen Gang höher als bei gleicher Geschwindigkeit in einem niedrigen Gang. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe und Ottomotor sollte zu dem Zeitpunkt geschaltet werden, zu dem gewährleistet ist, dass der Motor im nächsthöheren Gang ohne zu stottern die Zugkraft übernehmen kann.

Mein Fahrstil. 😉 Wobei ich sagen muss, dass ich eher der materialschonende Fahrer bin. Bei 45ps sollte man das schon tun denk ich mal. 😰

Insbesondere Ottomotoren zeichnen sich bei hohen Drehzahlen und relativ geringer Belastung durch einen merklich höheren Kraftstoffverbrauch aus. Der Verbrauch eines Ottomotors bei 50 km/h im dritten Gang liegt rund 40 % höher als bei gleicher Geschwindigkeit im fünften Gang.

Und dieser Satz hat mich beim ersten mal Lesen aus den Latschen kippen lassen:
[...]beispielsweise ist das Abbremsen im Stadtverkehr von 50 km/h auf 0 km/h mit den gleichen Verlusten verbunden wie das Abbremsen auf der Autobahn von 130 km/h auf 120 km/h.

Wie auch immer, ich fahre ihn gesund. Ich schalte bei Bergen lieber mal runter als den Motor zu quälen, aber das muss jeder für sich entscheiden. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Pimp My Corsa


Nach einer Studie des baden-württembergischen Innenministeriums, benötigt ein typisches Fahrzeug mit Dieselmotor für konstantes Bergauffahren mit 60km/h im 3. Gang bei 2600 U/min und 1/4 Last gut 13 l/100 km Sprit. Das gleiche Fahrmanöver hingegen im 5. Gang bei 1500 U/min und 3/4 Last führt zu einem Verbrauch von nur 9,8 l/100km. Demnach benötigt der Motor im niedrigeren Gang etwa 34% mehr Kraftstoff für die gleiche abgegebene Leistung.

Bei Turbodieselmotoren empfiehlt es sich, mit relativ hoher Last im Bereich der Drehzahl des höchsten Motordrehmoments zu fahren, da dort der spezifische Kraftstoffverbrauch am niedrigsten liegt.

hm das wiederspricht sich doch.

ich behaupte jetzt einfach mal:

das höchste Drehmoment steht von ca. 2200 bis 2400 Umdrehungen zur Verfügung bei vielen üblichen dieelmotoren.

Wenn man also im 3 Gang mit 2600 umdrehungen den berg hochfährt liegt man noch nahe des höchsten drehmomentsbereich.

Im 5 Gang allerdings nicht mehr. da liegt man schon ein stückchen weiter drunter.
Und da soll der Verbrauch ja angeblich niedrieg sein.

In dem Abschnitt darunter steht allerdings, dass er Verbrauch im Bereich des höchsten Drehmoment am geringsten ist.

Also ich erkenne da nen klaren Widerspruch.

Außerdem: im 5 Gang mit 60 bergauf könnte für den ein oder anderen motor schon ein problemw erden.

Also ich glaube, dass die zweite Theorie (höchstes drehmoment, niedriegster Verbrauch) stimmt.
Ich fahre auch immer in diesem Bereich und höher war mein Verbrauch nie, als wenn ich deutlich darunter fahren würde.
eher höhrer...

Zitat:

Original geschrieben von Knoxville87


Wenn man also im 3 Gang mit 2600 umdrehungen den berg hochfährt liegt man noch nahe des höchsten drehmomentsbereich.

Ich mal wieder. Im Beispiel liegst du zwar im Drehzahlbereich des höchsten Drehmomentes, aber durch die kurze Übersetzung auch im niedrigen Last-Bereich. Also Gaspedal wenig getreten. Würdest du mehr Gas geben, würde das Fahrzeug beschleunigen. In diesem Bereich verbrauchst du relativ viel Sprit. Im 5.Gang hingegen mußt du das Gaspedal wesentlich mehr durchtreten, damit das Fahrzeug nicht langsamer wird. Das bedeutet höhere Last und weniger Verbrauch.

Um es kurz zu machen, bei konstanter Geschwindigkeit ergibt
- hoher Gang
- Drehzahl entsprechend dem Drehmomentmaximum
- fast Vollgas
den geringsten Verbrauch.

ich habe ja nie behauptet, dass man im 3 gang berghoch weniger braucht als im 5 😉

ich habe lediglich auf die beiden aussagen hingewiesen (das mitm 5 gang weniger sprit (berghoch) und dass mit dem geringsten verbrauch im höchsten drehmomentbereich).

Das das widerspricht sich (teilweise).

Die Behauptung, dass man im höchsten Drehmomentbereich weniger verbraucht, kann also nicht so einfach aufgestellt werden, nachdem was du jetzt geschrieben hast.

Wikipedia liegt also falsch 😉

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