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Verbrauch I30

Hyundai i30 1 (FDH)

Hallo,

nach nun fast 3 Monaten I30 fahren und nun schon 5616 km auf der Uhr kann auch ich mich über unseren Zuwachs freuen.
Wir hatten ja anfangs riesige Probleme. Am Schluss lag es nur am Schlüssel... Naja seit dem Wechsel vor 1 Monat sind wir Glücklich.

Aber eine frage, wie sieht es mit dem Verbrauch aus?
Wir haben ja EU Wagen I30 1,6 CRDI mit 90PS.

Bei aus meiner Sicht Spritsparender Fahrweise schluckt laut Tacho 4,8 Liter, aber ausgerechnet laut Tank, satte 6,5-7,3 Liter (max 95 auf der Landstraße, 4. Gang in der Stadt).

Bei rasanter Fahrweise,( 2./3. Gang in Stadt, zwischen 110-130 auf der Landstraße, bis 170 auf der Autobahn) hat er laut Tacho 6,0 Liter aber ausgerechent laut Tankl 5,91 Liter verbraucht...!?!

Woher kommt das?
Ich finde den Verbrauch im gesamten eigentlich zu hoch.
Laut Werk hat er ja im Schnitt 4,7 Liter.

Ach ja nochwas, ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich auf dem Gaspedasl bin und leicht den druck nachlasse und dann wieder drauf trete dass erkurz zieht, dann einen Leistungsabfall hat (für ca 1/2 bis 1 sekunde) und dann wieder zeiht. habt ihr schon mal was davon gehört?

Grüße Patrick

Beste Antwort im Thema

Was hier alles ... da stehen einem ja die Haare zu berge!!! Ich hatte noch mit keinem Auto Probleme die angegebenen Werte zu erreichen, weder mit Opel Kadett, Suzuki Swift, Vectra, Daewoo Nexia, Hyundai Accent, Elantra, Tucson, noch beim i30 (selbst bei den Autos meiner Familie...). Ich habe weder die Aotos geschoben noch Rennen gefahren. Ganz einfach vorausschauend fahren. Keine Frage wenn ich es eilig hatte weil z.B. Verpennt oder Alarm zwecks Feuerwehr... lag ich drüber, logisch. Aber im normalen Alltag ist es ohne große Einbußen machbar. Natürlich ist die Umstellung der Gewohnheiten und des Fahrstils erstmal anstrengend, aber nach ein paar Tagen gehts einfach! Ich habe hier echt den Eindruck, die die hier am lautesten "schreien" die hektischsten und unbelehrbarsten Fahrer (Raser?) sind. Sie sind nicht mal zu sich selbst ehrlich: "...ich fahr so langsam...und verbrauche 3Liter zu viel... scheiß Auto..." Meine Erfahrung zeigt, es hängt zu mind. 95% am Fahrer, zu 4% am Wetter und höchstens 1% am Auto (wenn mal was defekt ist🙂)! Es ist wie beim Sport: je mehr Leistung ich bringe um so mehr Durst hab ich! Sorry wenn sich jetzt der ein oder andere auf den Fuß getreten fühlt, aber das ist täglich erlebte Praxis/Erfahrung- Die Werte sind (zumindest annähernd) zu schaffen.

MfG

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Hallo Kumpelchen,
die vom Hersteller angegebenen Verbräuche sind durchaus zu erreichen. Liegt aber eindeutig am Fahrprofil des Nutzers. Kurzstrecken und Autobahn vollgas, sind natürlich der Tod dieser Vorgaben. Habe von 2003-2005 den Polo 9n TDI, mit Abt-tuning auf 136 PS, in 30 Monaten über 100 000 km, mit 5,1 Litern gefahren. Der Höchstverbrauch lag bei 6,6 Litern, da war viel Vollgas auf Autobahnen dabei. Aber auch 3,2 Liter in den nordischen Ländern, immer die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten eingehalten. Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind dort sehr hoch. Der danach gefahrene TDI 9n3 mit "nur" 100 PS, brachte es in 34 Monaten und 73 000 km, auf 4,8 Litern, bei etwa gleichem Fahrprofil. Der jetzt, seit 08.2008 von mir gefahrene Ibiza 6J 1,4 Liter und 85 PS, braucht über bisher fast 17 000 km, 6,35 Liter und ich glaube, daß ich am Ende des Sommers, die vom Werk genannten 6,2 Liter, erreichen werde. Fahrprofil, wie gesagt, in etwa gleich.
MfG aus Bremen     

Alles schön und gut - nur - eines sei gesagt - ich fahre, wenn ich grössere Strecken fahre - sprich Urlaub etc... mit meiner Familie. dann ist das Auto / Fahrzeug beladen.
Am meisten kann man sparen wenn man  darauf achtet, wenn möglich , gemeinschaften zu bilden.
Klar habt ihr recht - mit ganz softig Gas geben etc....
aber realistisch - morgens zur Arbeit - der Verkehr stockt und dann ist wieder frei - stop and go.  mal ganz ehrlich   wer fährt hier ganz entspannt und lässt rollen - hat das gebläse und die Heizung aus - pfeifft dabei ein Liedchen und denkt sich nix dabei wenn er zu spät auf Arbeit kommen könnte ?????.
Und hat die teuer bezahlt Klima aus . Schwitzt dabei und freute sich wieder 0,375 liter zu sparen ???

Da ich Bereitschaft habe - und dann losfahre wenns klingelt  kann ich auch nicht eine halbe Stunde früher losfahren ( ausser ich wäre ein Hellseher ) . D.h. wenns klingelt fahre ich los und kann nicht bummeln, d.h. ich MUSS fahren das es passt und das es auch noch in den gesetzlichen RAhmen passt.  und dabei komme ich nie auf den Hersteller Wert.
meine zweite Art zu fahren - ist es  wie oben genannt in Urlaub mit FAmilie.
also insgesamt 4 Personen nebst Gepäck.
da kommste auch nicht in den Bereich des Herstellers - ausser ich gondle Richtung Spanien mit 70 auf der rechten Spur -   na denn gute NAcht.

einkaufen fahren - machen wir so - wir fahren so wenig wie möglich und holen so viel wie möglich.  Wir fahren einmal  - andere fast täglich. wo liegt hier Einsparpotiental.

OK - Ein jeder fährt anders - aber ich persönlich glaube nicht an die 3 und 4 liter Verbräuche - AUSSER  bei einem POLO mit einer Person.
aber wie immer realistisch sehen - packe in den POLO 4 Leute rein - quetsche 4 Koffer oder Reisetaschen rein - ( 3 mal schminkkoffer :-)  ) und du wirst mehr benötigen.

Glaube mirs.

:-))

Aber die Frage war beim Threadersteller - ist´s zuviel oder zuwenig ???
da kann man nur Antworten - lasse mal deine Frau fahren 100 KM lang, und schaue dir diesen Verbrauch an . vielleicht ändert sich was.

Grüsse
Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Ps305


Hallo,

nach nun fast 3 Monaten I30 fahren und nun schon 5616 km auf der Uhr kann auch ich mich über unseren Zuwachs freuen.
Wir hatten ja anfangs riesige Probleme. Am Schluss lag es nur am Schlüssel... Naja seit dem Wechsel vor 1 Monat sind wir Glücklich.

Aber eine frage, wie sieht es mit dem Verbrauch aus?
Wir haben ja EU Wagen I30 1,6 CRDI mit 90PS.

Bei aus meiner Sicht Spritsparender Fahrweise schluckt laut Tacho 4,8 Liter, aber ausgerechnet laut Tank, satte 6,5-7,3 Liter (max 95 auf der Landstraße, 4. Gang in der Stadt).

Bei rasanter Fahrweise,( 2./3. Gang in Stadt, zwischen 110-130 auf der Landstraße, bis 170 auf der Autobahn) hat er laut Tacho 6,0 Liter aber ausgerechent laut Tankl 5,91 Liter verbraucht...!?!

Woher kommt das?
Ich finde den Verbrauch im gesamten eigentlich zu hoch.
Laut Werk hat er ja im Schnitt 4,7 Liter.

Ach ja nochwas, ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich auf dem Gaspedasl bin und leicht den druck nachlasse und dann wieder drauf trete dass erkurz zieht, dann einen Leistungsabfall hat (für ca 1/2 bis 1 sekunde) und dann wieder zeiht. habt ihr schon mal was davon gehört?

Grüße Patrick

passt zwar vielleicht nicht so 100% zu Thema, aber vielleicht interessiert es jemand.

So ermittle ich meinen Verbrauch:

- ich verlasse mich nicht auf den BC, sondern trage alle Tankquittungen in Excel ein.

- ich ermittle 3 verschiedene Durchschnittsverbräuche (pro 3 Tankfüllungen; pro Winter/Sommerhalbjahr, Langzeitverbrauch ab EZ)

- ich notiere mir Besonderheiten, um Ausreißer im Verbrauch noch später zu erkennen (z.B. 200km Vollgasfahrt auf AB, Winterreifen, vollbeladenene Urlaubsfahrt mit Fahrräder auf Dach; 200km einem LKW hinterhergefahren, ....)

Die ermittelten Verbräuche sind somit sehr genau. Momentanbetrachtungen bezogen auf 1 Tankfüllung sind mir zu ungenau.

1. Aus Werbegründen geben die Autofirmen gerne einem möglichst geringen Verbrauch
an.
2. Die Anzeigen im Innenraum des Fahrzeuges, auch der Bordcomputer sind lediglich
nur billige Schätzeisen mit großen Abweichungen,
3. Der Benzinverbrauch wird nach einer Standadisierten Euronorm in einem klinischen
Raum auf einem Rollenstand ermittelt, der mit der Fahrweise von Menschen auf der
rauhen Straße absolut nichts zu tun hat.
Irgendwelche EU Idioten haben sich da einen Fahrmix ausgedacht.
Juristisch korrekt und deshalb kann man gegen einen erhöhten Benzinverbrauch
auch nicht vorgehen.

Gruß Burkhard

Zitat:

Original geschrieben von Navivernichter


1. Aus Werbegründen geben die Autofirmen gerne einem möglichst geringen Verbrauch
an.
2. Die Anzeigen im Innenraum des Fahrzeuges, auch der Bordcomputer sind lediglich
nur billige Schätzeisen mit großen Abweichungen,
3. Der Benzinverbrauch wird nach einer Standadisierten Euronorm in einem klinischen
Raum auf einem Rollenstand ermittelt, der mit der Fahrweise von Menschen auf der
rauhen Straße absolut nichts zu tun hat.
Irgendwelche EU Idioten haben sich da einen Fahrmix ausgedacht.
Juristisch korrekt und deshalb kann man gegen einen erhöhten Benzinverbrauch
auch nicht vorgehen.

Gruß Burkhard

Na, bei Punkt 1 und 3 widersprichst Du Dich dann aber. 😉

Richtig ist natürlich ein einheitliches Messverfahren, wie Du es in Punkt 3 schon angedeutet hast.

Sollte sich dann der Verbrauch eines einzelnen Fahrzeugs in wesentlich höheren Regionen bewegen, liegt sicherlich ein Fabrikationsfehler vor und dann ließe sich rechtlich bestimmt etwas bewegen.

Bin mal gespannt, inwieweit wir uns mit unserem i30 der Werksangabe nähern werden.
Mit meinem Opel Vectra C (65000km) liege ich immerhin nur ca. 0,5 ltr. darüber.

Gruß,

Matthias

Zitat:

....................dann der Verbrauch eines einzelnen Fahrzeugs in wesentlich höheren Regionen bewegen, liegt sicherlich ein .............

Wobei hier zu "beweisen " wäre was ist wesentlich höher.

ich habe bei einem Kollegen so einen Streit miterlebt - ist zwar gut 10 Jahre her... aber dennoch.

er hatte den Sang young Musso oder so - mit dem 230er Mercedes Motor - das Teil verknutschte teils 15 liter. in den Angaben stand "wesentlich " weniger. Der Hersteller verwies auf die rechtlichen Prüfnormen. Und erlaubte sich über eine Werkstatt einen Test zu machen . Dabei wurde festgestellt , das A die Temperatur"aussen " eine wesentliche " Rolle spielt, Die Reifen eine " wesentliche " Rolle spielen. Dann obns Berig oder flachland ist usw.......

Ihr seht - das Wort wesentlich wurde/wird gerne und oft benutzt - aber wo ist die Grenze des erlaubten.

Im übrigen mein Kollege hatte das Nachsehen.

OK soweit so gut. Ich persönlich rechne nicht in halb liter schritten - morgen sind es 1 er mehr und übermorgen mal 1er weniger - im grossen ganzen passt es aber in etwa.

und wie gesagt - wenn man beim nachtanken mal mehr auf die pistole beim abschalten drückt, ja dann kommen ein paar schlucke mehr in den TAnk. also die rechnerei ".... mein auto braucht... 5,91375 liter " halte ich für naja kinderkram -- dann heist es eben mein wagen braucht 6 liter basta.

grüsse
Andreas

und immer freie Fahrt

schönes Wochenende

Zitat:

Original geschrieben von rotbart71



Zitat:

Original geschrieben von Navivernichter


1. Aus Werbegründen geben die Autofirmen gerne einem möglichst geringen Verbrauch
an.
2. Die Anzeigen im Innenraum des Fahrzeuges, auch der Bordcomputer sind lediglich
nur billige Schätzeisen mit großen Abweichungen,
3. Der Benzinverbrauch wird nach einer Standadisierten Euronorm in einem klinischen
Raum auf einem Rollenstand ermittelt, der mit der Fahrweise von Menschen auf der
rauhen Straße absolut nichts zu tun hat.
Irgendwelche EU Idioten haben sich da einen Fahrmix ausgedacht.
Juristisch korrekt und deshalb kann man gegen einen erhöhten Benzinverbrauch
auch nicht vorgehen.

Gruß Burkhard

Na, bei Punkt 1 und 3 widersprichst Du Dich dann aber. 😉

Richtig ist natürlich ein einheitliches Messverfahren, wie Du es in Punkt 3 schon angedeutet hast.

Sollte sich dann der Verbrauch eines einzelnen Fahrzeugs in wesentlich höheren Regionen bewegen, liegt sicherlich ein Fabrikationsfehler vor und dann ließe sich rechtlich bestimmt etwas bewegen.

Bin mal gespannt, inwieweit wir uns mit unserem i30 der Werksangabe nähern werden.
Mit meinem Opel Vectra C (65000km) liege ich immerhin nur ca. 0,5 ltr. darüber.

Gruß,

Matthias

Ich sehe da keinen Widerspruch, da die angegebenen Fakten ja vorhanden sind.

Hamburg - Elmshorn gerade Strecke Autobahn schönes Wetter 3000 U/M (ca 100kmh)
lt. Bordcomputer Durchschnitt 5,1l
Meine allgemeine Fahrweise (wie Mercedesfahrer mit Hut und umhäkelte
Klorolle, bin bald 60), selten über 130
6,2 im Schnitt.

Wo die Toleranzgrenze für erhöhten Benzinverbrauch ist weiß ich nicht, aber nach meinen Informationen aus dem Fernsehen habe ich noch keinen Anspruch.
Übrigens fahre ich seit 15000 km Autogas. Und da komme ich mit 25€ 480 km weit.
Die Autogasanlage habe ich direkt von Hyundai einbauen lassen.

Gruß Burkhard

Was hier alles ... da stehen einem ja die Haare zu berge!!! Ich hatte noch mit keinem Auto Probleme die angegebenen Werte zu erreichen, weder mit Opel Kadett, Suzuki Swift, Vectra, Daewoo Nexia, Hyundai Accent, Elantra, Tucson, noch beim i30 (selbst bei den Autos meiner Familie...). Ich habe weder die Aotos geschoben noch Rennen gefahren. Ganz einfach vorausschauend fahren. Keine Frage wenn ich es eilig hatte weil z.B. Verpennt oder Alarm zwecks Feuerwehr... lag ich drüber, logisch. Aber im normalen Alltag ist es ohne große Einbußen machbar. Natürlich ist die Umstellung der Gewohnheiten und des Fahrstils erstmal anstrengend, aber nach ein paar Tagen gehts einfach! Ich habe hier echt den Eindruck, die die hier am lautesten "schreien" die hektischsten und unbelehrbarsten Fahrer (Raser?) sind. Sie sind nicht mal zu sich selbst ehrlich: "...ich fahr so langsam...und verbrauche 3Liter zu viel... scheiß Auto..." Meine Erfahrung zeigt, es hängt zu mind. 95% am Fahrer, zu 4% am Wetter und höchstens 1% am Auto (wenn mal was defekt ist🙂)! Es ist wie beim Sport: je mehr Leistung ich bringe um so mehr Durst hab ich! Sorry wenn sich jetzt der ein oder andere auf den Fuß getreten fühlt, aber das ist täglich erlebte Praxis/Erfahrung- Die Werte sind (zumindest annähernd) zu schaffen.

MfG

Dann wunderts mich nur - das sogar zuletzt in den Zeitungen stand - das die angegeben Verbräuche nicht mit der Realität zusammen passen.
bzw. sogar unsere Regierung zusammen mit der EU was "ändern " wollte - da die Hersteller Angaben
immer viel zu niedrig sind.

Weil wenn alles passt - dann würden die Fachleute nicht ansetzen um eindeutigere Ergebnisse zu bekommen.

Aber egal - es ist so wie es ist - mein nachbar braucht sogar nur 2,9 liter - tatsache - " sagt er "

ich brauche immer mehr - habe noch nie weniger gebraucht - vmtl. bin ich ein Raser :-))
ein Notarzt Raser geile gelle

so long

Zitat:

Original geschrieben von kumpelchen 


 
Aber die Frage war beim Threadersteller - ist´s zuviel oder zuwenig ???
da kann man nur Antworten - lasse mal deine Frau fahren 100 KM lang, und schaue dir diesen Verbrauch an . vielleicht ändert sich was. 
Grüsse
Andreas

Wie ich schon sagte, es liegt am persönlichen Fahrprofil. Wenn meine Frau fährt, liegen die Verbräuche auch höher. Liegt aber eben daran, daß sie "immer" mindestens einen Gang zu niedrig fährt. Aber um mal zu sehen was möglich ist, schau Dir mal diesen Link an.
http://www.skodacommunity.de/index.php?...

Zitat:

MfG aus Bremen

Das ging aber nur bei den Dreckschleudern mit Pumpe-Düse. Seit dem auch VW etc. CR mit Filter verbaut, sind diese Werte auch nicht mehr drin. Liegen dann ca. 0,5-0,8l höher. Und das sind dann Werte die ein vergleichbarer Getz CRDI auch schafft (4,1l-4,4l).

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Ps305


Hallo!!
Hier mein Spritmonitor Account:
http://www.spritmonitor.de/de/user/ps305.html

Und nur so nebenbei ich fahre schon lange Auto und weiß natürlich das ich voll Tanken muss, und bin der Meinung wenn ich nach 5 Minuten mit der Zapfpistole spielen aufhöre und der Disel mir entgegenkommt, dass mein Tank Voll ist.

Dann schau dir mal meinen an.

Spritmonitor

Das nenn ich hoch, wobei es der CW ist.

Smartkiller

Mein 90PS Diesler lieht laut BC bei 5.9l. Ich fahre täglich 5x die Woche 70km (Arbeit); ca. 120-150km/h.

Stadtverkehr. .... wir hatten einige Tage einen 2020er Accent 1.6 Automatik im Urlaub der Verbrauch lag nach BC bei 9,8l

Finde dies für reinen Stadtverkehr bei einem 27er Schnitt recht hoch.

Der Wagen hatte nur die Grundausstattung fuhr angenehm und hat gefallen.
Sitze okay. ... Automat schaltete ordentlich. .... Kofferraum groß

Bei mir ist der Verbrauch in 2019, nachdem ich jetzt überwiegend Kurzstrecke fahre um einen 1/2 ltr. gestiegen, bin aber immer noch zufrieden. i 30 Kombi Bj. 2013 1,6 ltr. crdi mit 110 Ps

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