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Verbrauch Golf 7 R

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 5. März 2014 um 14:42

Jaaa, ich weiß, ein Thema, über das man beim R nicht gerne spricht :D

Nachdem aber ja nun die ersten ihren R bekommen haben und es in den nächsten Tagen/Wochen immer mehr werden, würde mich trotzdem mal interessieren, was euer R so verbraucht.

Bei mir war bis jetzt zwischen 8 und 12l alles machbar ;)

Bei der Angabe des Verbrauchs wären folgende Infos super:

- Schalter/DSG

- Ungefährer Anteil BAB/Landstraße/Stadt in %

- Verkehrsdichte (gering/mittel/hoch)

- max. Geschwindigkeit BAB/Landstraße

- Übliches Beschleunigungsverhalten (bewusst sanft/normal/sportlich)

- Übliches Verzögerungsverhalten (ausrollen lassen, spät bremsen etc.)

- genutztes Fahrprofil (ECO/Normal/Race), falls vorhanden

Los geht's :D

Beste Antwort im Thema
am 25. Juli 2014 um 7:13

Sehr lobenswert für diesen äußerst seriösen Beitrag ein neues Profil anzuelgen :rolleyes:

Wenn das stimmt, dann weiß ich auch wieso ich niemals einen Vorführer oder Jahreswagen kaufen würde :o

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Zitat:

@myinfo schrieb am 24. Juni 2017 um 18:05:14 Uhr:

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 24. Juni 2017 um 17:43:42 Uhr:

Sorry ich muss nochmal fragen. Wo steht jetzt die genaue Vorgabe das Handschalter genau egal unter welchen Bedingungen und unabhängig von der Motorisierung im Stadtteil im 3. Gang zu fahren haben? 3

Im Anhang der EU-RL, Screenshots anbei.

Zitat:

@myinfo schrieb am 24. Juni 2017 um 18:05:14 Uhr:

Zitat:

Tut mir leid aber das macht aus logischer Sicht alles recht wenig Sinn und spricht irgendwie gegen deine These.

Das sind historisch gewachsene Regelwerke mit dem dafür typischen Wildwuchs, siehe die Regelung zur Gangwechselanzeige.

Und nein, das ist keine Theorie sondern das sind tatsächlich die Vorschriften.

 

Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Automatikgetriebe, auch ein DSG ist in diesem Sinne ein Automatikgetriebe, dürfen im NEFZ schalten wie sie wollen.

Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Handschaltung müssen im NEFZ nach Vorgabe, siehe Anhang, schalten.

 

Die Spritersparnis der Gangwechselanzeige wird gemäß der oben verlinkten EU-RL ermittelt.

Die Spritersparnis der Gangwechselanzeige ist Teil des Pakets zur Senkung des Flottenverbrauchs, s.o. Der Halter hat nichts von ihr.

 

VG myinfo

Ich habe dich schon verstanden. Die Auszüge sind von 2007. Es gibt Vorgaben das war mir schon vorher bewusst. Ich frage jetzt nochmal wo steht nach aktueller Verordnung, dass im Stadtverkehr exakt immer im 3. Gang gefahren werden muss und keines Falls höher geschaltet werden darf? Im Automatik dies allerdings nicht eingeschränkt ist.

Und wie erklärst du dir die sich damit von mir oben als total unlogisch dargelegten Schlüsse bezüglich des Ermittelten Wertes im Vergleich zum DSG und das reale Verbräuche in Realität dennoch meist höher sind, obwohl man dann spritsparender Unterwegs wäre, weil man in Realität eben nicht im 3. Gang durch die Ortschaft fährt.

Fährt man so wie angegeben, müsste man den NEFZ Verbauch regelmäßig problemlos unterbieten können. Irgendwas kann da nicht stimmen.

 

Bitte jetzt aber nicht wieder immer wieder den inhaltlich gleichen Text posten, sondern einfach mal gezielt auf die Fragen eingehen ;-)

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 24. Juni 2017 um 18:17:18 Uhr:

... Ich frage jetzt nochmal wo steht, dass im Stadtverkehr im exakt immer im 3. Gang gefahren werden muss.

Das steht in der oben geposteten Tabelle.

Innerstädtischer Fahrzyklus = *klick* => "Betriebszustand" Nr. 19 = konstante Geschwindigkeit, 50 km/h, Dauer 12 Sekunden, Zu verwendender Gang bei Handschaltgetriebe: 3

 

Zitat:

Und wie erklärst du dir die sich damit von mir oben als total unlogisch dargelegten Schlüsse bezüglich des Ermittelten Wertes und das reale Verbräuche in Realität dennoch meist höher sind.

Im NEFZ wird extrem wenig Leistung abgerufen. Die Beschleunigung erfolgt unglaublich langsam. Keiner wird im Alltag so fahren bzw. wenn doch, wäre er ein Verkehrshindernis.

Falls manche im Alltag an die NEFZ-Werte herankommen oder diese gar unterbieten, liegt dies daran, dass die real genutzen Betriebspunkte dann im Mittel gleich oder gar besser waren als jene im NEFZ.

Da ist man nachts quer durch die Stadt, wenn die Ampeln aus sind und man freie Fahrt hat. Oder man war auf der freien Schnellstraße unterwegs und musste wahrscheinlich kein einziges Mal bremsen.

Wenn die Bedingungen "stimmen", kann man den NEFZ erreichen oder unterbieten. Mit dem NEFZ selbst hat dies aber nichts zu tun.

So naiv das jetzt klingt, im Alltag ist der Verbrauch höher als im NEFZ, da man mehr Leistung als im NEFZ abruft.

Schau Dir die Mittleren Geschwindigkeiten im NEFZ an.

Mittlere Geschwindigkeit während der Prüfung:

- Innerorts: 19 km/h

- Außerorts: 62,6 km/h

=> im Mittel 33,78 km/h

Bist Du im Alltag so langsam unterwegs? ;)

 

VG myinfo

Zitat:

@myinfo schrieb am 24. Juni 2017 um 18:52:33 Uhr:

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 24. Juni 2017 um 18:17:18 Uhr:

... Ich frage jetzt nochmal wo steht, dass im Stadtverkehr im exakt immer im 3. Gang gefahren werden muss.

Das steht in der oben geposteten Tabelle.

Innerstädtischer Fahrzyklus = *klick* => "Betriebszustand" Nr. 19 = konstante Geschwindigkeit, 50 km/h, Dauer 12 Sekunden, Zu verwendender Gang bei Handschaltgetriebe: 3

Zitat:

@myinfo schrieb am 24. Juni 2017 um 18:52:33 Uhr:

Zitat:

Und wie erklärst du dir die sich damit von mir oben als total unlogisch dargelegten Schlüsse bezüglich des Ermittelten Wertes und das reale Verbräuche in Realität dennoch meist höher sind.

Im NEFZ wird extrem wenig Leistung abgerufen. Die Beschleunigung erfolgt unglaublich langsam. Keiner wird im Alltag so fahren bzw. wenn doch, wäre er ein Verkehrshindernis.

Falls manche im Alltag an die NEFZ-Werte herankommen oder diese gar unterbieten, liegt dies daran, dass die real genutzen Betriebspunkte dann im Mittel gleich oder gar besser waren als jene im NEFZ.

Da ist man nachts quer durch die Stadt, wenn die Ampeln aus sind und man freie Fahrt hat. Oder man war auf der freien Schnellstraße unterwegs und musste wahrscheinlich kein einziges Mal bremsen.

Wenn die Bedingungen "stimmen", kann man den NEFZ erreichen oder unterbieten. Mit dem NEFZ selbst hat dies aber nichts zu tun.

So naiv das jetzt klingt, im Alltag ist der Verbrauch höher als im NEFZ, da man mehr Leistung als im NEFZ abruft.

Schau Dir die Mittleren Geschwindigkeiten im NEFZ an.

Mittlere Geschwindigkeit während der Prüfung:

- Innerorts: 19 km/h

- Außerorts: 62,6 km/h

=> im Mittel 33,78 km/h

Bist Du im Alltag so langsam unterwegs? ;)

 

VG myinfo

Ah jetzt hab ich es geschnallt. Zumindest laut Angaben von 2007. Die Werte erscheinen mir verglichen mit realen Werten allerdings, dennoch sehr Konfus, wenn diese Bedingungen dahinter stecken und sprechen eher für einen erhöhten Verbrauch laut NEFZ. Da müsste in der realen Praxis ja noch jede Menge Luft nach oben sein. Wie gesagt im 3. Gang fährt niemand durch die Stadt und Im Vergleich zu Automatikgetrieben ohne Restriktion müssten Handschalter beim NEFZ deutlich schlechter abschneiden oder aber Automatikgetriebe in der Praxis deutlich über den Verbräuchen eines Handschalters liegen.

Langsame Beschleunigungen tragen nicht direkt zum Spritsparen bei. Hingegen muss man versuchen schnell mit etwa 90% Gas höhere Gänge zu erreichen und dabei frühzeitig schalten. Da Arbeitet der Motor am effizentesten.

Die langsamen Durchschnittsgeschwindigkeiten ergeben sich einfach aufgrund der festlegungen. Und so abwegig sind die resultierenden Durchschnittsgeschwindigkeiten nicht. Gerade nach Stadtfahrten ist meine Durchschnittsgeschwindigkeit in der Tat sehr gering. Geschwindigkeiten allein daran die Verbräuche festzumachen hinkt. Ich habe des öfteren bei höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten trotzdem mitunter geringere Verbäuche.

Zitat:

@myinfo schrieb am 24. Juni 2017 um 16:07:43 Uhr:

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 24. Juni 2017 um 00:48:15 Uhr:

... Nicht umsonst ist der angegebene NEFZ-Verbrauch von VW angegeben bei den DSG-Getrieben zu meist immer etwas geringer. ...

Vorsicht! ;) Ein Handschalter muss im NEFZ nach Vorgabe fahren, z.B. im Stadtzyklus 50 km/h im 3. Gang! Ein Automatik darf im NEFZ schalten wie er will, d.h. die geforderten 50 km/h werden dann im 5. oder gar 6. Gang absolviert.

Die Aussage, dass ein DSG im NEFZ sparsamer als eine Handschaltung ist oder auf dem gleichen Nievau liegt, ist reine PR, da im NEFZ für beide andere Bedingungen gelten.

Im Alltag kann man mit dem Handschalter ja auch früh hochschalten. Im NEFZ darf man dies nicht.

VG myinfo

Möchte hier nicht den Besserwisser geben, jedoch hab ich mal gelesen, das beim Vorhandensein einer Schalt-/ Gangempfehlung auch beim NEFZ nach dieser Empfehlung geschaltet wird.

Somit werden dann auch beim Scháltgetriebe im NEFZ die Gänge sinnvoller geschaltet.

VG

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 24. Juni 2017 um 17:17:09 Uhr:

Zitat:

@GT-I2006 schrieb am 24. Juni 2017 um 17:13:04 Uhr:

Ich behaupte das Gegenteil!

Nein wenn beide Getriebe in identischen Gängen fahren, ist es so wie von Abzug beschrieben. Dann profitiert das DSG davon ohne Zugkraftunterbrechung schalten zu können.

Ja klar ohne Zugkraftunterbrechung. Wenn aber der Gang drin liegt, gibt es auch keinen Schaltvorgang. Der Schaltvorgang an sich ist nicht der Nachteil im Bezug auf den Verbrauch. Eher schon die unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse zwischen Schalter und DSG. Der Schalter ist kürzer übersetzt als das 6G DSG. Das 7 G DSG hingegen profitiert erst recht durch die zusätzliche 7. Fahrstufe ggü dem Handschalter. Somit dürfte der größte Verbrauchsvorteil des 7G DSG ggü dem Handschalter auf den 7. Gang zurückzuführen sein und weniger auf die fehlende Zugkraftunterbrechung bei den Schaltvorgängen.

PS: Das DSG des R hat immer eine im Ölbad laufende Mechanik. Dessen Wirkungsgrad ist schlechter als der eines trockenen Getriebes.

Zitat:

@gttom schrieb am 24. Juni 2017 um 21:09:06 Uhr:

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 24. Juni 2017 um 17:17:09 Uhr:

 

Nein wenn beide Getriebe in identischen Gängen fahren, ist es so wie von Abzug beschrieben. Dann profitiert das DSG davon ohne Zugkraftunterbrechung schalten zu können.

Ja klar ohne Zugkraftunterbrechung. Wenn aber der Gang drin liegt, gibt es auch keinen Schaltvorgang.

Gemeint war wenn man Anfährt und beide Getriebe von 1 in 2, von 2 in 3 usw. geschaltet werden. Jeweils identisch. Dann spielt die Zugkraftunterbrechung beim Handschalter eine Rolle. Also konkret beim schalten. Das ist schon ein Vorteil in der effizenz.

Aber du hast schon Recht. Gerade jetzt im Vergleich zwischen R Handschalter und 7 Gang DSG liegt der Hauptvorteil wirklich im zusätzlichen Gang.

Zitat:

@Asket07 schrieb am 24. Juni 2017 um 21:05:34 Uhr:

Zitat:

@myinfo schrieb am 24. Juni 2017 um 16:07:43 Uhr:

 

Vorsicht! ;) Ein Handschalter muss im NEFZ nach Vorgabe fahren, z.B. im Stadtzyklus 50 km/h im 3. Gang! Ein Automatik darf im NEFZ schalten wie er will, d.h. die geforderten 50 km/h werden dann im 5. oder gar 6. Gang absolviert.

Die Aussage, dass ein DSG im NEFZ sparsamer als eine Handschaltung ist oder auf dem gleichen Nievau liegt, ist reine PR, da im NEFZ für beide andere Bedingungen gelten.

Im Alltag kann man mit dem Handschalter ja auch früh hochschalten. Im NEFZ darf man dies nicht.

VG myinfo

Möchte hier nicht den Besserwisser geben, jedoch hab ich mal gelesen, das beim Vorhandensein einer Schalt-/ Gangempfehlung auch beim NEFZ nach dieser Empfehlung geschaltet wird.

Somit werden dann auch beim Scháltgetriebe im NEFZ die Gänge sinnvoller geschaltet.

VG

Das würde Sinn machen und dachte ich eigentlich auch. Dem ist aber wohl doch nicht so. Einzig verwundert mich dann der Hinblick auf die tatsächlichen Werte in der Realität. Demnach macht der Unterschied wenn die Gangwahlanzeige Beachtung finden würde, entweder im NEFZ gar keinen so großen Unterschied oder die DSG Getriebe sind der Art im NEFZ bevorteilt, was aber dann in der Praxis meiner Meinung nach zu wesentlich deutlicheren Unterschieden im Verbrauch führen müsste. Dem scheint aber auch nicht so zu sein.

Das eine Festlegung der Gänge total blödsinnig ist und ja auch vor allem vom Getriebe und der Motorisierung abhängig ist, dürfte jedem klar sein.

 

Auf alle Fälle kann man froh sein, dass NEFZ bald abgelöst wird. Dann bin ich mal auf die Verbauchsangaben gespannt und unterschiede zwischen Handschalter und Automatikgetrieben gespannt.

Zitat:

@MichaZ85 schrieb am 23. Juni 2017 um 20:19:00 Uhr:

Ich habe meinen Tank zwar bis jetzt noch nie vollständig leer gefahren. Aber 500 km habe ich auch mit dem etwas sparsammeren 7 Gang DSG auch mit einem kompletten Tank (also gefahrene KM + Restreichweite) nur knapp geschafft. Liegt natürlich vor allem an meinem persönlichen Fahrprofil.

BTW: Habe auch ich das Gefühl, dass die erste Hälfte des Tankes nach Anzeige immer gefühlt etwas weiter reicht, als die zweite Hälfte. Ganz linear und genau ist diese also auch nicht.

Wenn man mit ACC 80-90 km/h mehrere km unbeladen ausschließlich auf der Autobahn fährt im Idealfall noch im Windschatten und nicht anhalten muss und alle Komfortverbraucher ausstellt, kann man natürlich nur diese BAB-Strecke als Grundlage für den Verbrauch heranziehen und kommt möglicher Weise auch auf einen Verbrauch von um die 5 Liter. Dann und nur dann wäre es vielleicht möglich, mit einer halben Tankfüllung 450 km zurückzulegen. Aber unter normalen Umständen inklusive Start und Ziel außerhalb der BAB halte ich eine halbe Tankfüllung für 450 km Reichweite samt Klimaanlage und 2 Stunden mit laufenden Motor auch für sehr unwahrscheinlich.

Ich selbst habe für eine ca. 45 km Strecke samt Ortschaften, Landstraße, BAB einmal ziemlich verkrampft im Eco Modus 6,3 Liter geschafft. Dabei auf der BAB nur mit 80 km/h hinter einem LKW gefahren, sämtliche Komfortverbraucher ausgestellt, versucht so wenig wie möglich zu Beschleunigen und absolut vorausschauend zu fahren und mich stehts frühzeitig ausrollen lassen anstelle am Ortseingang erst von 100 runterzubremsen.

Fährt man ganz normal (allerdings alles andere als sportlich) und schwimmt mit dem etwas zähflüssigerem Verkehr sind bei gleichem Streckenprofil auf diesen 45 km und Geschwindigkeiten zwischen 100 und 160 km/h auf der BAB auch mit Klima knapp unter 8 l/100 km problemlos möglich.

Insgesamt kommt der Verbrauch aber vor allem auf die Fahrweise an. Fährt man sehr sportlich steigt der Verbrauch natürlich entsprechend. Auch die äußeren Umstände sind sehr entscheidend. Fährt man häufiger Steigungen, ist die Stadt in der man lebt von vielen Ampeln in kurzen Abständen gezeichnet und damit mit vielen Anfahrten verbunden, steigt der Verbrauch natürlich entsprechend auch.

Insgesamt liegt mein Durchschnittverbrauch im Moment jedenfalls bei 11 Litern. Dabei fahre ich sehr sportlich, d.h. überwiegend im Fahrprofil Race (zumindest außerhalb größerer Ortschaften) und habe einen gewissen Teil an Kurzstrecke und Stadtverkehr mit einigen Rotphasen.

Was den Unterschied zum 6 Gang DSG des vFL angeht, so kann ich bei meinem FL mit 7 Gang DSG zumindest mit einem Momentanverbauch dienen, den man evtl. zum Vergleich mit einem vFL heranziehen kann. Ich weiß dass dieser natürlich je nach Steigung, Gefälle, Gegenwind usw. immer etwas schwankt und auch insgesamt nur teilweise zum Vergleich herangezogen werden kann. Aber nichts desto trotz sind es bei mir immer bei ACC konstant 100 km/h um die 6 Liter und bei konstant 160 km/h um die 12 Liter.

Das 7. Gang DSG des R ist für mich die Perfektion dieses Autos. Im VFL säuft der R bei 140- 160 km/h konstanter Fahrt einfach so unfassbar viel. Ich bin richtig überrascht von den Verbrauchswerten des FL!

Also mit meinem vFL R habe ich die 500km einmal geknackt ... und zwar als wir auf Rügen unterwegs waren für ca. eine Woche.

Ansonsten komme ich mit einer Tankfüllung im Schnitt 400-450km, laut BC habe ich nach ~4TKM einen Verbrauch von 12,2l.

Wenn ich auf der AB freie Fahrt habe und meine Frau entweder mitmacht bzw. nicht im Auto sitzt, sind gern auch mal nur 350km möglich.

So. Ich hatte am Wochenende beide Extreme.

 

Einmal 180 km Autobahn mit fast keiner Beschränkung und viel Vmax (262) --> ca. 16 l / 100 km

 

Einmal 100 km Landstraße mit ruhigem Fuß --> 7,2 l / 100 km

 

Langzeit über 14.000 km --> 9,1 l / 100 km

 

 

Leon

am 19. November 2018 um 23:02

Mein Beitrag zum Thema:

Golf R, ABT-getunt mit gemessenen 401 PS:

Immer wieder kürzere Strecken bis zu 10 km im

Außendienst im Wechsel mit 80-250 km am Stück

Basis: Schaltgetriebe, gerne Speed zwischendurch,

Sportliches Bremsen, beim Überholen gerne 3. Gang und Spaß am bösen Raubtier:

Maximal 10 Liter ARAL Ultimate - nur drunter, wenn ich mich mit Beifahrer unterhalte ??

Fazit: Geile Fahrmaschine.

Zum Spritsparen hab ich noch einen 530er BMW (Diesel)

400-450km pro Tankfüllung kann ich ebenfalls bestätigen. Mehr km pro Tank macht mir keinen Spaß :-)

320-340km pro tankfüllung ... nur in s unterwegs :p

Ich habe in der Regel immer schon nach 200-300km nachgetankt:D

....so 20 bis 30 Liter....

am 30. November 2018 um 22:10

Moderate Fahrweise im Racemodus - gerne mit flottem Gasannehmen und dem zugehörigen Folgebremsen:

9,61 Liter/100 km = 572 Kilometer mit einer Tankfüllung

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