Verbrauch A Klasse
Moin Moin alle zusammen,
Rein aus Interesse würde ich gerne mal wissen was ihr so im Durchschnitt verbraucht und welche dazugehörige Motorisierung ihr habt.
Meinen vom A 35 als Limousine seht ihr im Screenshot von der MB me APP.
Grüße
Beste Antwort im Thema
Mit 12,6 l sollte man sich im Zeitalter des Klimawandels nicht rühmen. Immerhin vernichtet man eine Kraftstoff-Ressource, die limitiert vorkommt.
236 Antworten
Da hast generell schon Recht aber einen Diesel möchte ich ehrlich gesagt nicht kaufen. Das bedeutet dann auch wieder mehr Steuer, mehr Versicherung, bei den aktuellen Preisen auch einen teuren Liter-Preis.. Ich käme wahrscheinlich günstiger aber nicht so günstig wie ich müsste, angesichts der erwartenden Preise für Lebensmittel, Gas, Strom, Grundsteuer..
Ja, das mit dem Rad wäre ein Komfort Verlust und nicht angenehm aber die Möglichkeit, halt wirklich spürbare Summen beim Auto einzusparen. Einen e-Up bekommt man ja sehr günstig und ich könnte kostenlos laden und noch die Steuer usw. sparen.
Letztlich musst Du die Rechnung für Dich aufmachen und wenn Du mit einem spitzen Bleistift rechnen musst, dann solltest auch auch so Anschaffungen wie extra schmale Räder, oder aber Verkauf/Kauf anderes Auto einrechnen. Das sind auch alles Zusatzkosten bzw. kann man dafür auch nochmal einiges an Sprit verfahren, bis es sich amortisiert. Und ein Elektro-Auto muss nicht unbedingt günstiger sein, nur weil der Verbrauch/Steuer auf den ersten Blick weniger ausfällt. Bin da wegen den Batterien bzw. Haltbarkeiten noch nicht ganz überzeugt, und glaube das solche Autos nicht so lange halten werden wie ein Verbrenner. Aber das ist meine persönliche Meinung. Und ganz gleich ob Gas, Öl, Pellets, Strom, die hohen Preise spüren wir denk ich alle, und die etwaigen Alternativen muss jeder für sich selbst finden.
Der Wechsel auf die schmalen Räder habe ich auch nur gemacht, weil ich meine 19" zu einem guten Preis verkaufen konnte und die schmalen auf Stahl sehr billig bekommen habe. Habe also da sogar noch etwas raus geholt. Der Verkauf des Autos ist eine andere Sache, da bin ich gerade dran zu rechnen wie schnell sich der Wechsel auf Polo/Up rechnet aber das geht tatsächlich vergleichsweise schnell bei den günstigen Autos.
Elektro Ja/Nein ist ein anderes Thema und da kann und darf jeder seine Meinung haben. Da ich kostenlos bei den Eltern laden kann sehe ich da schon Kostenvorteile und ein e-up ist auch nicht sehr teuer. Zumal fühlt es sich für mich auch einfach nicht mehr richtig an, einen Verbrenner zu fahren. Das ist aber ein anderes Thema.
Das kann sich zwar auf den ersten Blick rechnen, aber wie hoch der Restwert eines Autos in einigen Jahren sein wird, kann keiner vorhersehen. So kann ein A200 mit 100.000 weniger wert verloren haben als ein Up mit 100.000 EUR.
Ich bin mit auch nicht so sicher, ob ein Wechsel auf Stahl so eine gute Idee war. Damit wurde der Wert des Fahrzeugs dramatisch reduziert. Wie viel sparst du denn mit den neuen Reifen?
Es ist hier das falsche Thema für Finanztips, aber wenn ich deine Beiträge so lese, solltest du schnellstmöglich deine Einnahmen oder Ausgaben ändern. Vielleicht wäre ein Umzug sinnvoll? Lohnerhöhung wäre auch gut.
Hatte ich hier schon mal erwähnt gehabt, aber meine angeheiratete Verwandtschaft geht seit der Geburt des vierten Kindes nicht mehr arbeiten. Hartz 4 ist fast genauso viel, man gibt nichts für die Fahrt zur Arbeit aus und Gas/Strom zahlt der Staat. H4 lässt sich gut mit Schwarzarbeit kombinieren. 😉
Nach aktueller Preiserhöhung bei mir wird eine Familie in einem modernem Haus viel Geld zur Seite legen müssen. +500 EUR Strom +1400 EUR Gas +250-1000 EUR Umlage zusätzlich zu den aktuellen Kosten. Nach 10 Jahren steigen aktuell bei einer Hausfinanzierung die Zinsen sehr stark.
Interessanterweise werden hier bereits einige Häuser nicht mehr zu Ende gebaut oder Grundstücke wieder freigegeben. Kein gutes Zeichen.
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Ich kann dir nicht genau sagen was die Reifen ausmachen aber ich bin mit dem A200 inzwischen immerhin auf 4,4-4,5L runter. Ich habe noch 17 Alu Winterräder, auf denen ich das Auto vermutlich in wenigen Monaten dann verkaufen werde. Die Sommerdinger gibts dann eben noch dazu.
Ja, Kosten reduzieren ist ein Thema angesichts der steigenden Energiepreise. Ich rechne mit mehreren tausend Euro Nachzahlung und ebenso mehreren tausend Euro Mehrkosten pro Jahr, in den nächsten Jahren. Umziehen ist für mich kein thema da ich vor allem günstig wohne da Eigentum. deshalb muss an anderen Stellen gespart werden. Da das Auto bei mir ein großer Kostenpunkt ist, da mir das einfach auch bis vor der neuen Situation alles noch echt Spaß gemacht hat, muss da deutlich reduziert werden.
Wenn der Wohnort nicht näher zur Arbeitsstelle kommt, muß eben die Arbeitsstelle näher zum Wohnort. Das bringt zeitliche als auch wirtschaftliche Vorteile.
Das Leben auf dem Land hat eben nicht nur Vorteile.
Ist halt die Frage, wie man das alles betrachtet.
Ist das Auto teuer, weil es ein Auto ist, dass Benzin benötigt? Oder ist das Auto teuer, weil man im Eigenheim weit weg wohnt? 🙂
Bei 2000 km pro Monat muss man halt 300+ EUR in der Nebenkostenrechnung des Eigenheims berücksichtigen.
schöne Elektrowelt wenns Laden nicht wäre.
War jetzt mal bei nem Kunden in einer Reihenhaussiedlung der sich damit etwas auskannte.
Der meinte nur wenn alle Reihenhausbewohner ein E-Anschluss hätten müssten komplette neue Elektrohäuschen mit ganz anderen Leitungsquerschnitten gebaut werden, bei größeren Wohnanlagen ganz zu schweigen.
Er war der Auffassung, es sei ein Irrweg der höchsten mit einer Wasserstoff-Motor zu realisieren wäre.
Von den steigenden Energiepreisen ganz zu schweigen.
Es ist natürlich schön für diejenigen die da keine Ladeprobleme haben, aber für die Masse leider Illusorisch.
@Olafderschnemann Unsere Politiker machen sich wegen ein paar Elektroheizungen im Winter sorgen, aber alle sollen Elektroautos fahren. Selbst mit einer Stromnetzbelastung von 1kW zusätzlich pro Auto wird es spannend. Und bloß nicht die Wärmepumpen vergessen, die auch noch Strom (durchschnittlich 0,5- 2 kW im Winter) benötigen.
Von der Idee her sicher super, aber eine eigene PV-Anlage mit Speicher reicht kaum für den bisherigen Stromverbrauch im Winter. Woher soll der zusätzliche Strom für E-Auto und Wärmepumpe kommen?
Es muss ja nicht jeder zuhause laden. Der Arbeitgeber stellt vielleicht Ladesäulen zur Verfügung oder beim Einkaufen auf dem Kundenparkplatz. Oder an der Tankstelle, wo ja auch immer mehr (Schnell)Lader entstehen. Ich würde auch nicht zuhause laden könne und wie gesagt dann noch 10 Min Radweg zu meinem Auto haben. Das ist unangenehm aber weiter Verbrenner fahren ist ja auch keine Lösung, zumal das Benzin ja ab September wieder deutlich teurer wird und das die nächsten Jahre noch schlimmer wird, da die CO2-Preise ja weiter steigen.
Ladesäulen oder eine Wallbox benötigt man nicht unbedingt. Eine normale Steckdose reicht auch für 100 km am Tag. Zur Sicherheit kann man bei einigen Autos die maximale Ladeleistung reduzieren und damit eine Überlastung der Steckdose vermeiden.
@Halema, richtig: Berg rauf - Reset - nach Hause gefahren ;-).
Btw, ist euch schon mal aufgefallen, dass die Elektronik checkt, dass man bergab fährt? Mir kommt vor er schaltet dann Recht spät in die höheren Gänge, um mit dem Motor zu bremsen.
Russland gegen Ukraine, China gegen Taiwan, Türkei gegen Griechenland.....einen stillen kleinen Schlumpf als Kanzler, ein besessen Gesundheitsminister und die Grünen in der Regierung.
Wir sind eh sowas von Verloren.....
Auch ich bin am überlegen die A- Klasse meiner Frau wieder zu verkaufen. Habe ein Angebot welches 2000 Euro über dem liegt, was ich vor drei Jahren und vor 30000 Kilometer bezahlt habe. Mal sehen.
Zu den Meinungen bzl der Überlastung der Siedlungen mit eFahrzeugen: Es wurde schon in Stadtteilen getestet, was passiert, wenn viele BEVs genutzt werden: genauso wie nicht alle gleichzeitig Herd, Mikrowelle, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger anwerfen verteilt sich die Last des Ladens über die Zeit. Durchschnittlich fährt ein Auto 20km am Tag und selbst die 25kWh für 100km kann man mit 2,2kW über Nacht ohne Probleme laden.
Größere Wohnblöcke brauchen dann eine intelligente Laderegelung für die Ladesäulen, aber in der Nacht laufen ja auch sonst kaum andere große Verbraucher. Wenn einer sagt, dass er sich „Auskennt“, ist das immer relativ zu bewerten.
Die Heizlüfter werden spätestens dann wieder abgestellt, wenn man merkt, was das Heizen damit kostet.
Zitat:
@AB. schrieb am 9. August 2022 um 18:29:06 Uhr:
Russland gegen Ukraine, China gegen Taiwan, Türkei gegen Griechenland.....einen stillen kleinen Schlumpf als Kanzler, ein besessen Gesundheitsminister und die Grünen in der Regierung.
Wir sind eh sowas von Verloren.....
Auch ich bin am überlegen die A- Klasse meiner Frau wieder zu verkaufen. Habe ein Angebot welches 2000 Euro über dem liegt, was ich vor drei Jahren und vor 30000 Kilometer bezahlt habe. Mal sehen.
Wo hast du dein Fahrzeug zum Verkauf angeboten?
Dann würde ich meins auch verkaufen wollen 🙂