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Verbrauch 1.6 TDI

Themenstarteram 7. März 2010 um 20:33

Hallo!

hab seit knapp 1/2 Jahr den neuen Polo in der 1.6 TDI 90 PS Highline Variate. Mittlerweile sind 6800 km drauf. Den Verbrauch bekomme ich laut MFA leider nicht unter 4,7 Liter (längere Distanz Landstraße). Ist der Schnitt von VW mit 4,2 l überhaupt erreichbar?

Oder muss ich den Motor noch länger einfahren oder auf wärmere Jahreszeiten warten?

Bitte um Antworten

MFG

Beste Antwort im Thema
am 8. März 2010 um 11:33

so wirklich berauschend finde ich diese werte in relation zu gewicht und leistung nicht. ein ähnliches bild zeigt sich auch beim golf 1,6tdi.

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39 Antworten
am 11. März 2010 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von WolfgangR

Der Vergleich macht sicher:

Mein 10 Jahre alter A3 TDI 110 PS mit über 210.000 km auf dem Buckel nimmt bei konstant 100 km/h nach wie vor 4,4 L.

Da darf man sich über die kolportierten 4,5 L durchaus seine Gedanken machen...

Dein 10 jähriger A3 dürfte die Abgasnorm Euro 3 einhalten. Der neue Polo ist mit Euro 5 "gestraft", was nur mit einem Wandstrom-Partikelfilter erreichbar ist.

Die ganze Abgas-Hysterie kriegt man eben weder beim Kauf noch im Betrieb "geschenkt".

Zitat:

Original geschrieben von GT Ingo

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

 

du findest 4,5L Verbrauch für einen fast 1,2 T schweren, 105PS starken TDI zuviel ??? Das meinst du nicht wirklich, oder???:confused: 

Noch weniger, dann bist du beim Fahrrad und verbrauchst wahrscheinlich nur 2 L Wasser auf 100km :D

Ja, das finde ich zuviel. 1,2T interessieren hier sogar weniger.

Mein alter Euro 3 Diesel ohne PD CR oder sonstwas Technik in "Golf-Größe" mit einem Normverbrauch von 5,4l im Mix verbraucht da trotz oder Dank Chiptuning und mit 17 Zoll Rädern auch etwa soviel. Der DPF nimmt übrigens im Schnitt nur maximal 0,1l.

Zitat:

Original geschrieben von imapc

 

Die ganze Abgas-Hysterie kriegt man eben weder beim Kauf noch im Betrieb "geschenkt".

dem kann ich nur voll und ganz zustimmen...

@WolfgangR

welcher Hubraum hat der A3 denn eigentlich?

@Diabolomk

lt. Spritmonitor reißen mich die Werte vom 2.0 TDI (103 kW) dann aber auch nicht vom Hocker... Ja, ich weiß, dass es immer unterschiedliche Fahrprofile sind. Das kann man hier ja auch sehen. Ich fahre teilweise mit 6 l und mehr durch die Gegend (könnte aber auch mit 5 l rumgurken und auf Landstraßen noch weniger). Allerdings bei 58 gefundenen Fahrzeugen einen Durchschnittsverbrauch von fast 6 l finde ich dann auch happig, wenn ich so auf 4,5 l rumpoche ;)

http://www.spritmonitor.de/.../452-Golf.html?...

Du beschreibst selber, dass dein "alter" Euro 3 Diesel weniger verbraucht, auch ohne die ganze Technik. Sorry, aber wo steht geschrieben, dass eine neuere Technik auch gleichzeitig Verbesserungen bringt? Es wird uns vielleicht so suggeriert, aber es ist definitiv kein Muss.

Mir soll es aber egal sein, weil ich es auch nicht ändern kann. Was mir lieber wäre, interessiert die Automobilindustrie reichlich wenig. Erst wenn keine Autos mehr verkauft werden, werden wir vielleicht, aber auch wirklich nur vielleicht, mal gefragt.

Wie imapc schon gesagt hat: vielen Dank an die Abgashysterie und dem Downsizing. War nicht die Rede davon, dass der 2.0 TDI auch irgendwann durch den 1.6er TDI abgelöst werden soll?

Wenn ich mich über so einen Verbrauch ärgere, dann habe ich das falsche Fortbewegungsmittel gewählt. Bei den Preisen, was Autos heutzutage kosten, darf ich mich nicht über 500 € mehr im Jahr ärgern. Ist zumindest meine Meinung. Mir soll das Autofahren Spaß machen und ein Auto ist nunmal ein teures Hobby, besonders wenn ich mir wieder die derzeitigen Spritpreise anschaue. Ja, ich weiß man soll nicht alles hinnehmen, aber alleine bewirkt man wohl rein gar nichts.

Ich könnte meinen Verbrauch ja ändern, wenn ich wollte, aber da habe ich eben keinen Spaß mehr am Fahren. Ich fahre nunmal viel Autobahn und da will ich nicht nur mit 120 rumgondeln... Ich bin leider noch nirgendwo dazu gekommen, konstant mindestens 140 km/h zu fahren, um da den Verbrauch zu sehen. Aber das dauernde Beschleunigen schlägt beim Verbrauch wohl mehr zu Buche als einmal konstant eine höhere Geschwindigkeit zu fahren.

am 12. März 2010 um 7:43

Hai

Ich hab mir ja vor kurzem auch den 1,6 CR DSG bestellt. Wenn die angegebenen Verbrauchswerte genauso ermittelt wurden,

wie bei meinem aktuellen Polo 9N BTL 130 PS Euro 4 ohne DPF dann sollte sich mein Verbrauch bei so 4,5L einpendeln.

Momentan liege ich laut Spritmonitor bei 5,5L.

Liegt aber auch daran das ich die Winterreifen vom Golf 4 drauf habe,bei denen der Abrollumfang etwas zu groß ist. :D

Ich hab den Verbrauch händisch nachgerechnet und komme auf 5.05L bei MFA-Anzeige 5,1L

Man kann die Verbrauchswerte schon in etwa einhalten, aber es ist zugegebener maßen nicht so einfach.

Trotz der signifikant nicht besseren Verbrauchswerte möchte ich trotzdem keine alte Gurke mehr fahren;)

PS Ich hoffe das in 2-3 Jahren der 2L/140PS CR aus dem Seat Ibiza noch den Weg in den Polo schafft. Dann könnte ich den

Verbrauch noch mal reduzieren.:D

Zitat:

Original geschrieben von -Pepper-

 

@Diabolomk

lt. Spritmonitor reißen mich die Werte vom 2.0 TDI (103 kW) dann aber auch nicht vom Hocker... Ja, ich weiß, dass es immer unterschiedliche Fahrprofile sind. Das kann man hier ja auch sehen. Ich fahre teilweise mit 6 l und mehr durch die Gegend (könnte aber auch mit 5 l rumgurken und auf Landstraßen noch weniger). Allerdings bei 58 gefundenen Fahrzeugen einen Durchschnittsverbrauch von fast 6 l finde ich dann auch happig, wenn ich so auf 4,5 l rumpoche ;)

http://www.spritmonitor.de/.../452-Golf.html?...

Du beschreibst selber, dass dein "alter" Euro 3 Diesel weniger verbraucht, auch ohne die ganze Technik. Sorry, aber wo steht geschrieben, dass eine neuere Technik auch gleichzeitig Verbesserungen bringt? Es wird uns vielleicht so suggeriert, aber es ist definitiv kein Muss.

Die neue Technik sollte weniger Verbrauchen:

1. CR Technik hat eine höhere Effizienz

2. Der Motor ist 10 Jahre neuer von der Konstruktion, ich gehe da von Reibungsärmeren Lauf der Zylinder aus

3. Der CR Motor hat ne Var. Turbinengeometrie, meiner noch nicht

4. Meiner hat noch eine immer mitlaufende Servopumpe, Polo und Golf jetzt eine elektrische die nur bei Bedarf Leistung abruft

etc.

Der Golf hat mit 140PS bei Spritmonitor einen geringeren Verbrauch im Schnitt als meiner mit 90PS, hier sehe ich den Fortschritt.

Du bist sehr auf diesen Motor fixiert bzw. auf die vermeintlich neue Technik...

wie du schon schreibst: die neue Technik sollte weniger verbrauchen, aber macht sie das auch? Die Theorie sieht immer anders aus als die Praxis. Aber nehmen wir doch mal folgende Auszüge aus Spritmonitor bzgl. Fortschritt:

zugelassene Audi A3 von 2003 - 2004 mit dem 2.0 TDI PD-Aggregat (103 kW):

http://www.spritmonitor.de/.../20-A3.html?...

zugelassene A3 von 2009 - heute (sind zwar nur 34, aber besser als nichts), allerdings mit CR:

http://www.spritmonitor.de/.../20-A3.html?...

Ein wahnsinniger Fortschritt, was den Verbrach angeht.. alle Achtung. :rolleyes: Ich habe bei der zweiten Auswahl 2008 extra nicht als Baujahr gewählt, da sich hier noch PD und CR stärker vermischen könnten. 2003 liegt 7 Jahre zurück und angeblich macht die Technik doch immer große Fortschritte. Das sehe ich... Kein wirklicher Quantensprung, oder? Ich erwarte eigentlich schon, dass ein neuerer Motor weniger verbraucht als ein Motor, der 10 Jahre alt ist, aber der Preis dafür ist auch verdammt hoch bzw. hätte man vor 10 Jahren nicht die Preise auf den Tisch gelegt, was heute für ein Auto verlangt wird.

Ein Nachbar fährt einen Caddy als Firmenwagen mit dem besagten 2.0 TDI und signifikante Unterschiede, was den Verbrauch angeht, konnte er bisher noch nicht erkennen. Ich denke, dass er eine gute Vergleichsmöglichkeit hatte, da er vorher den Caddy mit dem 2.0 TDI als PD fuhr. Achja, er empfindet den CR sogar lauter als den PD. Ansonsten sind wir uns einig, dass die Laufkultur eines CR wesentlich besser ist als das eines PD's. Aber das ist bisher auch das Einzige, wo mir der CR lieber ist bzw. wo ich ihm einem PD-Aggregat vorziehen würde. Soviel zum Thema Technik und Fortschritt.

Ich kann jedenfalls nur von meiner Erfahrung sprechen und ich bin mindestens 1,3 l sparsamer unterwegs als mit dem Polo 9N und dem 1.4er TDI (55kW). Schaut man sich allerdings mal den Vergleich zwischen dem 9N bzw. 9N3 (1.9 TDI 74 kW, PD) und dem 6R (1.6 TDI 77 kW, CR) an, dann ui ui ui... sieht es für den 1.6er TDI nicht wirklich sparsamer aus, eher im Gegenteil (bisher zumindest). Die Verkaufsstrategie bzgl. neuere Technik dürfte klar sein. Ich habe es ja auch gefressen :rolleyes: und teilweise auch einen spritsparenderen Motor bekommen, allerdings nur für meine Verhältnisse. Wäre ich vom Polo 1.9 TDI umgestiegen, wäre ich wahrscheinlich richtig sauer.

Neuere Motorentechnik bedeutet für mich nicht immer auch besser... Die Hersteller sind nunmal gezwungen, sich an politische Richtlinien zu halten, um Autos verkaufen zu können. Was dabei im Endeffekt rumkommt, muss nicht immer die bessere Lösung für den Käufer sein. Zwischen dem PD- bzw. CR-Aggregat habe ich bisher keinen wirklichen Fortschritt feststellen können. Und ich denke, dass sich in diesem Segment auch nicht mehr viel tun wird/kann, weil es einfach erschöpft ist. Es sei denn, die Käufer fahren darauf ab, wenn sich der Verbrauch in 7 Jahren Entwicklungszeit um 0,1 l/100 km senkt.

BTW: Ich habe gerade mal geschaut, was ein Ford Focus mit 66 kW TDDI (einfach mal von 2000 - 2003) im Spritmonitor durchschnittlich verbraucht: 6,14 l. Ein Golf VI mit den 103 kW liegt bei 6,01 l. Habe ich Tomaten auf den Augen oder wo liegt da der (große) Fortschritt? :confused: In dem möglichem Entwicklungszeitraum erwarte ich aber mehr als 0,13 l. Würden beim Golf VI 5,5 l/100 km stehen, dann wäre es natürlich klar....

Im Prinzip gebe ich Dir recht Pepper. Man könnte die Autos sicherlich noch mehr verbrauchsorientiert entwickeln. Aber alle Entwicklungen nutzen nichts, wenn man dann nicht auch verbrauchsorientiert fährt. Bestes Beispiel sind die TSIs. Die lassen sich extrem sparsam fahren, aber wer macht das schon? Wieviele Leute fahren nicht über 100km/h auf der Autobahn, obwohl sie über 100 PS haben?

Und zum letzten Vergleich:

Ford Fokus 66kw, 6,13l

Golf VI 103kw, 6,01l

Das sind 2 % weniger Verbrauch, allerdings auch 55% mehr Leistung. Und da sehe ich schon einen Unterschied. Denn ich bin mir sicher, dass die Golf VI-Fahrer mit 103 kw auch gerne mal aufs Gas drücken, oder?

Das schon, nur bin ich der Meinung, dass 140 PS es einfacher haben 1,x t durch die Gegend zu bewegen als bspw. 90 PS. Die 140 PS wollen im Volllastbereich garantiert mehr gefüttert werden, keine Frage, aber ansonsten erwarte ich einen gleichen, wenn nicht sogar geringeren Verbrauch. Es ist einfach eine Erwartung meinerseits! Würde ein 140 PS Golf VI mit 2.0 Hubraum mehr verbrauchen als ein gechipter Ford Focus auf 130 PS mit 1.8 l Hubraum, dann würde ich mich auch fragen, ob es noch geht ;)

Nehmen wir mal meine heutige Fahrt... da ging nichts über 100 km/h hinaus, wenn überhaupt. Keine großartigen Beschleunigungen, sondern mitschwimmen im 4. oder 5. Gang. Noch defensiveres Fahren und ich wäre nicht mehr von der Stelle gekommen. Außerdem ging es schonmal gut bergauf. Der Verbrauch lag bei 5,3 l... darunter habe ich ihn nicht bekommen. Anbei die Bedinungen: Fast Vollausstattung, nasse Straßen und drei Personen im Auto. Ich finde es im Vergleich zu vorherigen (durchschnittlichen) 7 - 7,3 l im Polo 9N nicht schlecht. Jemand, der 103 kW zur Verfügung hat, wird diese wohl auch öfters mal gerne nutzen, aber dann sind 6 l sehr nett angesetzt (schau dich dann mal lieber bei den höheren Verbräuchen um, die bei Spritmonitor zu finden sind). Ich gehe nun wirklich von meiner Fahrweise aus und die sehe ich als nicht gerade defensiv an.

Ich habe den A3 bei der Abholung des Polo als Leihfahrzeug gehabt und habe in einer Stunde 7 l da durchgejagt, aber bin keine 100 km weit damit gekommen. Ein Teilstück war Volllast und die anderen Teile schonmal mehrmaliges Beschleunigen auf Vmax, um dann wieder durch einen anderen abgebremst zu werden. Das nennt man dann wohl offensives Fahren. Ich persönlich fand es nicht viel für meine Fahrweise, aber es ist nunmal kein Quantensprung zu einem A3 von 2003 mit PD-Aggregat. Darum geht es mir. Dann aber über 4,5 l bei 105 PS (und dem kleineren Hubraum) zu moppern, finde ich unangebracht, vor allen Dingen, wo der komb. Normverbrauch bei 4,2 l liegt. Denn lt. Spritmonitor fährt den Golf VI mit dem Motor wohl niemand unter durchschnittlichen 5,27 l (Normverbrauch komb. 4,8 l). Dieser Wert ist natürlich klasse, keine Frage, aber ob derjenige das Gaspedal auch desöfteren durchtritt, wage ich nunmal zu bezweifeln. Ich würde diesem Fahrer definitiv eine verbrauchsoptimierte Fahrweise zusprechen.

Alles in allem finde ich die heutigen Verbräuche dennoch nicht zu hoch. Man kann es ja selber bestimmen. Ich mag es halt einfach nicht, wenn man an einen reduzierten Hubraum Erwartungen von was weiß ich nicht was hat. Es gibt hier ja einige Fahrer des 1.6er TDIs, die mit konstanten 4,5 l unterwegs sind, aber hier spielt halt alles eine Rolle und nicht nur ob man die gleiche Motorisierung fährt. Diabolomk kann ja froh sein, wenn er sich den 2.0 TDI holt, aber wer weiß wie lange der noch auf dem Markt sein wird, um nicht auch durch einen hubraumschwächeren Motor ersetzt zu werden. Und dann wird die Freude bei diesen Fahrern wahrscheinlich auch nicht sonderlich groß sein. Ist wohl alles eine Frage der Zeit. Das Geld für Entwicklungen wird heutzutage jedenfalls nicht mehr groß in Otto- oder Dieselmotoren gesteckt. Da sind andere Antriebsaggregate mittlerweile erforschenswerter bzw. bergen einfach mehr Potenzial, was zukünftige Anforderungen angeht.

Also ich kann davon berichten, dass es gestern 10 °C waren und ich auf einer meiner Standardstrecken, 0,5l weniger verbraucht hab. So hatte ich nen Verbrauch von 4,5l Verbrauch.

am 18. März 2010 um 9:36

Das sich hier viele darüber aufregen, dass in den letzten 10 Jahren der Verbrauch sich nicht drastisch verringert hat und daraus schließen dass die Motoren nicht wirklich effizienter geworden sind, verstehe ich nicht. Man sollte dabei die ganzen neuen Vorschrift berücksichtigen, die nicht dazu beitragen, dass der Verbrauch einfach verringert werden kann, sondern das Gegenteil bewirken. Dafür erreicht man allerdings bessere Abgaswerte.

Ich bin mir nicht ganz sicher, bei welchem PD dieses Beispiel der Fall ist (1,6 oder 2,0) aber dort wurde der Kat z.B. recht nach am Motor eingebaut, damit er sich möglichst schnell erwärmt und frühzeitig Betriebtemperatur erreicht. Hat aber zur Folge, dass man bei warmen Motor schön Diesel zur Kühlung verbraten muss.

So gibt es noch mehrere Beispiele für Vorschriften, die die wahren Fortschritte in der Motorenentwicklung verstecken. Der Fußgängerschutz war auch nicht gerade so einfach für die Jungs von der Motorenentwicklung. Die mussten soweit ich weiß den ganzen Ansaugtrakt, der vorher vor dem Motor lag, nun hinter den Motor legen. Ist dann natürlich nicht optimal.

Mal ganz abgesehen davon, dass vor zehn Jahren bei weitem nicht so viele "Verbraucher" im Auto waren. Irgendwo muss die Energie ja herkommen.

Wie siehts eigentlich mit der Anzeige für den Durchschnittsverbrauch im Polo aus? Wie genau ist der? Schließlich wird auch hier sicherlich nicht der Durchfluss gemessen, sondern der Wert anhand der Geschwindigkeit, Gaspedalstellung, Drehzahl etc. berechnet.

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