Q2/SQ2 Verbrauch/Verbrauchswerte

Audi Q2 GA

Ich bin heute 600 km Autobahn gefahren 6. Gang mit Tempomat auf 130km/h gestellt. Der Verbrauch lag bei 5.6 Liter. Das ist sehr ordentlich. Wozu braucht man Diesel?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mapspanien schrieb am 15. August 2018 um 23:20:05 Uhr:


Bin heute wie oben angekündigt 140km gefahren. Verbrauch 5.5 Liter bis zu einer 10km langen Autobahnhatz. Dann hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 9.1 Litern. Das Ding lief als 1.4 TFSI max. 202 km/h. Das ist trotz der 19-Zöller auch nicht normal. Gott sei Dank fährt meine Frau die Fuhre in der Zukunft. Das Fahrverhalten ist allerdings sensationell. Direkte Lenkung, kein Wanken.

Moin,

...trotz 19"er...

Was willst du uns damit sagen?

Anscheinend vergleichst du deinen 230 PS TT mit dem 150 PS Q2 ?
( wenn ja, ist das dein ernst?)

Verbrauch:

Entweder stimmt was mit dem Q2 Motor nicht, oder mit deiner Fahrweise.
Das ein Auto bei Vollgas einen erheblichen Mehrverbrauch aufweist, sollte auch bekannt sein.

Die Höchstgeschwindigkeit mit Stronic ist mit 212 KMh angegeben.
Dabei sind natürlich die Toleranzen im Tacho zu beachten.
Da bist du doch mit 202 kmh dicht dabei.
Ich verstehe auch nicht, wie man einen nagelneuen Motor gleich so ausfahren muss!

Ich verstehe deine ganzen Posts nicht wirklich, zumal auch im falschen Thread gepostet.
Bitte um Aufklärung.

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#mapspanien
Aha, der "Gasstreichler" fährt mit einem neuen 1.4 über 200 km/h. Das hat was. Du solltest nicht während der Einfahrphase mit dem Gaspedal den Teppichboden streicheln. Da hilft ggf. auch das Lesen des Handbuches.
Bleibe mal 2 Wochen ruhig, trete das Gaspedal nur max. zu 2/3 durch und Du wirst Dich wundern, wie der Verbrauch sinken wird.
So wie Du Dich selbst beschreibst, ist nicht die künstliche Intelligenz (im Auto verbaut) schuld am Verbrauch.
Wer in den ersten Wochen (beachte den Plural) seinen Wagen schont, wird mit geringem Verbrauch und versprochenen Fahrleistungen belohnt.

Zitat:

@russkopp schrieb am 17. August 2018 um 07:45:35 Uhr:


Wer in den ersten Wochen (beachte den Plural) seinen Wagen schont, wird mit geringem Verbrauch und versprochenen Fahrleistungen belohnt.

Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

Ich teste auch immer gleich auf den ersten hundert Kilometern alles was geht. Später läuft der Motor wie er soll, sparsam und passende Fahrleistungen.

Das Kraft von Kraftstoff kommt, ist aber natürlich immer noch so.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 17. August 2018 um 07:49:13 Uhr:



Zitat:

@russkopp schrieb am 17. August 2018 um 07:45:35 Uhr:


Wer in den ersten Wochen (beachte den Plural) seinen Wagen schont, wird mit geringem Verbrauch und versprochenen Fahrleistungen belohnt.

Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Ich teste auch immer gleich auf den ersten hundert Kilometern alles was geht. Später läuft der Motor wie er soll, sparsam und passende Fahrleistungen.

Die Antwort steht in der Bedienungsanleitung. Wenn Du den Wagen länger selbst fahren willst, empfehle ich das zu beachten. Falls Du einen Firmenwagen (also nicht Dein Eigentum) bewegst oder den Wagen nach 2 Jahren verkaufst, kann es DIR egal sein. Ich möchte dann aber nicht Deinen Wagen übernehmen.

Neuteilen sollte die Gelegenheit gegeben werden, sich "einzuschleifen". Auch minimale Unebenheiten werden so vorsichtig abgetragen und nicht quasi "rausgerissen".

Ich habe weder Firmenwagen noch Fahre ich Autos im Normalfall nur 2 Jahre.
Ansonsten siehe auch:
https://www.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html

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Wirklich interessant. Dennoch jedem sein eigenes Credo. Z. B.
http://www.autoscout24.de/.../
Möge man das glauben, was einem gefällt.
Können wir uns wenigstens darauf einigen, dass einen Neuwagen mit 1,4l Motor auf über 200 km/h zu prügeln nix - aber auch gar nix - mit "Gas streicheln" zu tun hat.
P. S. Zumindest bei #mapspanien scheint der Audi nicht zu wissen, was in Deinem Link empfohlen wird, sonst würde er nicht so saufen 😉
Noch was: 3 Autos, die von mir eingefahren wurden, wurden ohne jede Motorprobleme nach 170.000, 178.000 sowie 185.000 KM weiterverkauft. Der mit 170.000 KM (Peugeot 205 GRD) wurde von einem Kollegen noch weitere 80.000 KM gefahren, bis das der TÜV die Scheidung veranlasste. Der Motor war dabei immer noch topfit. So ganz falsch kann das schonende Einfahren also nicht sein.

Mir erschließt sich auch nicht, warum sich die in Deinem Artikel beschrieben Bildung der "nanokristallinen Struktur" nicht auch noch bei einer nachträglichen hohen Belastung - nach dem schonenden Einfahren - bilden könnte. So könnte man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Ohne eine uralte Diskussion wieder hervorzuholen : Neufahrzeuge müssen heute schon lange nicht mehr eingefahren werden. Die Zeiten, als sich Kolbenringe einschleifen mußten, ist ewig vorbei, zumal der Motor bei Auslieferung bereits unzählige Kilometer gelaufen hat. Ich fahre bereits das 40te Fahrzeug ohne Motorschäden. Mein Verkäufer gab mir auf Nachfrage ebenfalls zu verstehen, daß ein Einfahren keinesfalls erforderlich ist.

Zitat:

@mapspanien schrieb am 17. August 2018 um 08:57:18 Uhr:


Ohne eine uralte Diskussion wieder hervorzuholen : Neufahrzeuge müssen heute schon lange nicht mehr eingefahren werden. Die Zeiten, als sich Kolbenringe einschleifen mußten, ist ewig vorbei, zumal der Motor bei Auslieferung bereits unzählige Kilometer gelaufen hat. Ich fahre bereits das 40te Fahrzeug ohne Motorschäden. Mein Verkäufer gab mir auf Nachfrage ebenfalls zu verstehen, daß ein Einfahren keinesfalls erforderlich ist.

40 Fahrzeuge - Respekt! Dann fährst Du Deine Autos auch nur für kurze Zeit. Oder bist Du der Heesters und schreibst aus dem Himmel?
Mich würde dann mal der Ölverbrauch der von Dir eingefahrenen Fahrzeuge nach 100.000 KM interessieren.
P. S. Bleibst Du noch dabei, das Gaspedal nur gestreichelt zu haben? Welches Schuhwerk bevorzugst Du? Arbeits- oder Skischuhe - gefühlsecht natürlich. Nix für ungut 😉

Meine Fahrzeuge haben 0-0,5l Ölverbrauch auf 25.000-30.000km. Immer scharf eingefahren.
Und der Vollgasverbrauch ist nunmal immer hoch, aber bei den aktuellen TSI echt gut. Die fetten nicht mehr an!!

Und nein, die Bildung der Strukturen findet am Anfang statt und ist nicht mehr änderbar. Die Frage ist tatsächlich nur nach dem Zeitfenster. Vielleicht reicht schon das draufdrücken von den Verladefahreren auf den ersten km bis der Kunde das Fahrzeug in der Hand hat.

Sagen wir mal so, ich halte Einfahren für überbewertet. Man sieht ja, wer nur streichelt schadet ja auch nicht seinem Fahrzeug.

Ansonsten gibt es ja auch noch anderen Erkenntnisse: Siehe Datei im Anhang

Aber man stelle sich mal vor, VW schreibt ins Handbuch, rasen sie die ersten 1000km mal los...
zudem das eben nicht für Reifen, Bremsen etc. gilt

Es geht gar nicht mehr um den Motor, sondern um alle anderen Sachen wie Bremsen, Reifen und co.
Die müssen genauso eingefahren werden wie vor 10 Jahren.
Genauso das Öl, dass ist nicht in 10sec. auf Betriebstemperatur und ich sage nur warm und kalt fahren.

Zitat:

@mapspanien schrieb am 17. August 2018 um 08:57:18 Uhr:


Ohne eine uralte Diskussion wieder hervorzuholen : Neufahrzeuge müssen heute schon lange nicht mehr eingefahren werden. Die Zeiten, als sich Kolbenringe einschleifen mußten, ist ewig vorbei, zumal der Motor bei Auslieferung bereits unzählige Kilometer gelaufen hat. Ich fahre bereits das 40te Fahrzeug ohne Motorschäden. Mein Verkäufer gab mir auf Nachfrage ebenfalls zu verstehen, daß ein Einfahren keinesfalls erforderlich ist.

Komisch das Audi und auch VW immernoch davon nichts wissen.

@diabolmk, ich kann Dir nur Recht geben. Wer meinen Post aufmerksam liest erkennt, daß ich mit dem Verbrauch von 5.5 Litern im Durchschnitt äußerst zufrieden bin. Daß die Autobahnhatz Kraftstoff kostet, versteht sich von selbst. Das Streicheln des Gaspedals bezog sich auf den Stadverkehr. Kaum meßbarer Ölverbrauch bei ALLEN meinen Fahrzeugen. Die Mär vom Einfahren erübrigt sich wenn man beobachtet, wie die Fahrzeuge verladen werden. Wer glaubt, daß ein Neufahrzeug 0 km gefahren wurde glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

Oh ich vergaß : Das Öl wechsele ich übrigens nach den ersten 3000km

Zumindest läuft mein 1.4 nach dem einfahren 225km/h und nicht wie deiner 202km/h
😁 😁

Jetzt Mal zurück zum Ursprung: mit meinem Q2 1,0 TFSI komme ich mit 20 Liter ca.350 km bei verhaltener Fahrweise.Tägliche Fahrstrecke ca.32 km.Davon 10 km Landstraße u.Rest AB

Zitat:

@Tomsche65 schrieb am 17. August 2018 um 11:12:50 Uhr:


Zumindest läuft mein 1.4 nach dem einfahren 225km/h und nicht wie deiner 202km/h
😁 😁

Aber sicher nicht mit 19-Zoll-Felgen, da der Radumfang ein anderer ist und die abzuziehende Tachotoleranz gegen 0 geht ;-)

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