Vectra C Caravan gegen 5er Touring
Hallo Leute
Hab das im Web gefunden und finde unser Caravan sieht nicht schlecht dagegen aus!
http://www.webheimat.at/.../autotouring.php?...
87 Antworten
Der Vergleich gefällt mir ...........erst mal BMW-Neuwagen damit ich in 3 Jahren OPEL fahren kann 😁 😁 😁
Nicht ganz ernst gemeint !!
mfg
Omega-OPA
wenn ich mir hier manches posting durchlese, dann sieht es doch so aus als ob mancher lieber einen bmw fahren würde nur das nötige kleingeld nicht hat.
ohne hier protzen zu wollen. ich konnte mir an statt meinem vectra auch einen bmw kaufen aber ich habe mich für die vernunftlösung entschieden, da ich nicht einsehe dass ich für den bmw fast das doppelte bezahlen soll.
mein vectra hat nen listenpreis von 41.000 euronen.
abzüglich 25% firmenrabatt sind wir bei fast 31.000euro.
abzüglich mwst. bei 25600 euros.
und die ist der vectra allemale wert!!!!
ich bin den 525 er bmw 2 jahre gefahren und vermisse ihn NICHT!!!
Zitat:
Original geschrieben von master-jedi
Der 5`er ist halt nach 3 Jahren noch soviel wert wie ein Vectra neu kostet.
Was wiederum logisch ist, weil er ja fast das doppelte kostet 🙂
Ausserdem unterschlägst du, was dich der zweite gleichwertige 5er kosten würde.
Ich finde auch, dass ein 5er BMW in Qualität, Materialanmutung, Motorisierung und Fahrdynamik das bessere Auto ist. Nur wenn du versuchst zu beweisen, dass man mit einem BMW auch noch günstiger kommt, da komm ich nicht mit. Ein 5er kommt dich immer teurer als ein ähnlich ausgestatteter Vectra, egal wie du es drehst und wendest.
Der Vergleich sollte wohl so aussehen, sonst vergleichst du Äpfel mit Birnen:
1. Vectra 30.000 nach 3 Jahre 17.800
2. Vectra 30.000
-------------------------------------------------
Summe für zwei Fahrzeuge: 42.200
1. 5er 50.000 nach 3 Jahren 25.500
2. 5er 50.000
-------------------------------------------------
Summe für zwei Fahrzeuge: 74.500
Von der Differenz kannst noch einen Vectra kaufen 🙂
-
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@MasterJedi
Hi MasterJedi,
Zitat:
Original geschrieben von master-jedi
Der BMW ist in allen Belaganen hochwertiger. Schalter, Materialien (auch beim Motor/ Getriebe), ja das fängt schon mal bei der Leder Qualität an.
... ich habe einen Bekannten, der sitzt bei BMW in der Produktentwicklung und kennt daher auch die Produkte der Konkurrenz. Bzgl. Qualität nehmen sich die deutschen Hersteller wirklich nicht viel. Sie werden ja von exakt den gleichen Zulieferern beliefert. Was unterschiedlich sein kann, ist vielleicht die _fühlbare_ Qualität der Materialien. Gerade BMW, DB und Audi stecken sicherlich ordentliche Summen Geld in die Haptik, also in die Oberflächenanmutung, da wird auch mal ein Schalter oder ein Griff mit Softlack überzogen, der bei der Konkurrenz vielleicht "reines" Plastik ist. Das wird auch in der Herstellung zugegebenermassen etwas mehr kosten, rechtfertigt aber in der Summe bei wohlwollender Berücksichtigung der höheren Entwicklungskosten IMHO nicht den Aufpreis
Die Qualität, die "hinter der Fassade" steckt, ist jedoch die gleiche, und das sollte man bei der ganzen Diskussion nicht vergessen. Auch Opel hat seine Hausaufgaben gut gemacht. Die Innenraumanmutung finde ich sehr passabel, vor allem die Verarbeitung im Detail. Ich hatte in meinem vorletzten Töfftöff orig. Recaro-Ledersitze mit 10-fach elektrisch verstellbaren Vordersitzen. Die Qualität des Leders und der Nähte dort ist so ziemlich identisch mit dem im jetzigen Sigi, ich kann da beim besten Willen kaum Unterschiede feststellen.
Ungenommen bleibt Dir natürlich das Gefühl, daß Du mit einem "Premium"-Fahrzeug aus München, Ingolstadt oder Stuttgart ein höherwertiges Fahrzeug fährst - das ist aber ziemlich subjektiv und objektiv wahrscheinlich schwerer nachvollziehbar.
Ich würde mir, wenn ich die Möglichkeit hätte, auch einen Firmenwagen aus Untertürkheim in die Garage stellen. Da ich aber mein Fahrzeug (noch) aus eigenen Geldmitteln bestreiten muß, habe ich mich für ein bezahlbares Fahrzeug entschieden, das nichtsdestotrotz mit Innovationen nicht geizt, sich von der Masse wohltuend abhebt und ordentlich verarbeitet ist.
Nichts für ungut & Gruß
Verso
@master-jedi
Schöne Rechnung, nur leider etwas einseitig.
Du hast den deutlich höheren Anschaffungspreis des 5er unter den Tisch fallen lassen. Wenn ich diesen Anschaffungsmehrpreis von 17.000 Euro auf die Seite lege, und beim zweiten Vectra ansetze, dürfte Deine Rechnung nicht ganz so gut für den BMW ausfallen...
Das ist schon klar. Es sollte nur verdeutlicht werden das bei einem BMW nach den 3 Jahren trotz evntl. höherem Wertverlust immer noch mehr als genug übrig bleibt um ohne großen Aufwand wiederum einen Neuwagen zu ordern.
Wenn mans grob nimmt und man ~25.000.- bekommt hat man praktisch für die damaligen 50.000.- nach 3 Jahren BMW 5 den Vectra dazu geschenkt bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von master-jedi
Das ist schon klar. Es sollte nur verdeutlicht werden das bei einem BMW nach den 3 Jahren trotz evntl. höherem Wertverlust immer noch mehr als genug übrig bleibt um ohne großen Aufwand wiederum einen Neuwagen zu ordern.
Klar, man kann immer so lange rechnen, bis man das für sich selbst schönste Ergebnis raushat 😉
Ich würde lieber den günstigeren Wagen nehmen und die Differenz zum BMW gut anlegen, oder mir sonstigen Luxus leisten.
Es gibt da schon ein paar Dinge, die mir da einfallen würden...
Zitat:
Original geschrieben von master-jedi
Das ist schon klar. Es sollte nur verdeutlicht werden das bei einem BMW nach den 3 Jahren trotz evntl. höherem Wertverlust immer noch mehr als genug übrig bleibt um ohne großen Aufwand wiederum einen Neuwagen zu ordern.
Wenn mans grob nimmt und man ~25.000.- bekommt hat man praktisch für die damaligen 50.000.- nach 3 Jahren BMW 5 den Vectra dazu geschenkt bekommen.
Mit deiner Mathematik solltest du Politiker werden. Sämtliche Haushaltsprobleme wären gelöst 🙂
Annahme: Wertverlust in etwa identisch
Dann gilt: Wenn ich erst ein hochpreisiges Auto kauf, von dessen Restwert ich mir dann 3 Jahre später ein niedrigpreisiges kaufe - dann werde ich immer noch mehr bezahlen, als wenn ich mir erst ein niedrigpreisiges Auto kaufe und von dessen Restwert wieder ein niedrigpreisiges. Geschenkt bekommt man in KEINEM Fall etwas.
Variante 1:
Auto 1 60.000 Euro nach x Jahren Restwert 30.000 Euro
Auto 2 30.000 Euro
= Gesamtinvestition 60.000 Euro
Variante 2:
Auto 1 30.000 Euro nach x Jahren Restwert 15.000 Euro
Auto 2 30.000 Euro
= Gesamtinvestition 45.000 Euro
PS: Beträge wurden zur leichteren Nachvollziehbarkeit angepasst 😉
Zitat:
Original geschrieben von marcel s.
Es ist schon witzig. Bei jedem Vergleich von zwei Autos kommt spätestens im dritten Post einer der sagt, daß man die Autos nicht vergleichen kann. Natürlich kann man. Auf der Suche nach einem neuen Auto habe ich alle möglichen Autos vom Deewoo Nubria bis zum Volvo S80 verglichen. Ebenso Toyota Corolla mit Opel Vectra oder Subaru Legacy.
Letztlich hat sich erst durch die vielen Vergleiche herausgestellt, welche Eigenschaften mir wirklich am wichtigsten waren und wieviel mehr ich dazu auszugeben bereit war. Und der etwas höhere Komfort des S80 gegenüber dem Vectra Caravan war mir die 3000Euro Mehrpreis wert. Vielleicht wäre eine E-Klasse nochmal 7,35% komfortabler, aber nochmal 10.000Euro Aufpreis wäre es mir niemals wert gewesen.
Es ist mir völlig egal, ob die Autos, die mich interessieren, von der Autobild oder sonstwem in die gleiche 'Image'-Klasse einsortiert werden. Ich selbst muß mit dem Auto im Alltag glücklich werden, nicht meine Nachbarn. Und wenn in einem Test der Vectra mit dem 5er verglichen wird, trägt das vielleicht dazu bei, daß der ein oder andere darauf aufmerksam wird, wie gut auch preiswertere Autos heutzutage sein können. Daß nebenbei ein paar Freaks die Nase rümpfen, daß ihr Heiligtum mit einem rostenden Opel verglichen wird, sollte da wirklich nicht stören.Marcel
Recht hast Du 🙂
Zitat:
Original geschrieben von master-jedi
Angenommen ich verkaufe die Wagen nach den 3 Jahren und würde den Restwert bekommen:
Nun wäre das beim Vectra für sagen wir mal 33.000.- ein Restwert von ~17.800.-
Beim 5`er für 50.000.- wären dann noch 25.500.- übrig.
Also mal eben 8.000.- beim 5`er drauf und ich bekomm nen Vectra.
Würde ich allerdings nach einem Vetcra wieder einen gleichwertigen Vectra wollen, müßte ich 15.200.- aufzahlen.
Aslo fast das doppelte 😰 oder mal eben nen Corsa drauf legen.
Somit hätte ich für 2 Vectra einen reinen Anschaffungspreis von 33.000.- gehabt.
Ebenso für einen 5`er und anschliessend einen Vectra 😉
Nur kann ich zB. nach einem BMW leichter wieder Neuwagen fahren als nach einem Opel. Beim BMW bleibt mehr übrig und verlangt anschliessend weniger Aufpreis auf den Folgewagen. Ausser es wäre wiederum ein BMW.
Der 5`er ist halt nach 3 Jahren noch soviel wert wie ein Vectra neu kostet.
Was für eine Rechnung, ich lach mich schlapp. Du solltest wirklich in die Politik gehen.
Zitat:
Original geschrieben von mrIllo
teil der differenzierungspolitik der "premium"-marken ist es ja auch, die preise hoch zu halten.
der preis dient somit auch ein wenig zur sozialen selektion, damit eben nicht "jeder" premium fahren kann.
Genauso ist es. Man versucht künstlich einen virtuellen Wert zu schaffen. Ich habe am Wochenende auch mal 'nen Mercedes probegefahren. Ein Sahnestück. Aber eben auch nur ein Auto.
"Wenn ich Mercedes fahren will, dann ruf' ich mir ne Taxe" 😉
Zitat:
Original geschrieben von BillGehts
Was für eine Rechnung, ich lach mich schlapp. Du solltest wirklich in die Politik gehen.
Ich finde den Vergleich mit der Politik nicht eindeutig. Es ist eine falsche Rechnung - Punkt.
Wenn man die verwendeten Prämissen überspitzt, würde ich Dir empfehlen anfänglich einen Maibach zu wählen, diesen nach drei Jahren zu verkaufen, Dir einen Vectra zu holen und vom gesparten Restgeld eine Tauchschule in der Karibik zu kaufen.
Die Kunst ist es doch erst einmal den Namen "Premium" zu erlangen. Dafür haben die 3 deutschen Hersteller jahrelang viel investieren müssen- sie Audi! Ein Audi 80 hatte bei weitem nicht den gleichen Imagefaktor wie 3er und 190er. Erst in den letzten gut 10 Jahren steigen die mit auf in die Riege und liegen nun was die offensichtliche Qualität angeht ganz vorne.
Ich bin der Meinung, dass sich die feine Qualität je mehr man in die Tiefe geht umso höher in Kosten niederschlägt. Heißt also z. B. um Spaltmaße von 15 mm auf 10 mm zu reduzieren ist im Rahmen machbar. Um aber weiter von 10 mm auf 5 mm zu kommen ist eine weit höhere Fertigungstiefe in der mass production erforderlich als von 15 auf 10. So wird es in vielen Bereichen der Fall sein. Somit ist der Mehrpreis zumindest teilweise gerechtfertigt.
Opel baut mit Sicherheit gute Autos, die solide und Preis - Wert sind. Ob ein entsprechender BMW oder was immer die Mehrkosten komplett rechtfertigt- wer will das beurteilen? Dazu müsste man mal 100% festlegen und sehen ob ein BMW diese 100% Anforderungen übertrifft oder andersrum ein Vectra diese nicht erreicht.
BMW fährt dicke Gewinne ein, trotz F1, was 100e Mio Euro pro Jahr kostet- die machen es wohl richtig, verkaufen gute Autos zum hohen Preis und der Verbraucher kann es sich teilweise leisten - sonst würde sich wohl trotz umstrittenen Design und Nutzlosigkeit mancher Modelle (in meinen Augen der 1er!) die Absatzmenge nicht erhöhen.
Wärs da nicht besser, lieber gleich nen Vectra zu kaufen und dafür gleich drei Tauchschulen zu eröffnen? 😁