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Vactra b vs BMW 320i

Themenstarteram 17. Januar 2003 um 14:46

Hallo

Habe letztens ein kleines rennen, mit meinem vectra 2.0 16V (136 Ps) gegn ein BMW 320i (150Ps). Habe den BMW platt gemacht. Ich war überrascht weil ich dachte ich hätte keine chance. Kanns es denn sein das die BMW´s (320i) so schlecht gehen ????

 

MFG

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174 Antworten

umso mehr ps ein motor hat umso mehr

drehmoment kann er auch erzeugen.

das drehmoment kann lediglich durch die bauart

des motors gesteigert werden. letztendlich

resultiert aber alles aus der leistung die meiner

meinung nach letztendlich die tragende kraft ist.

wie reden ja vom motor ohne getriebe

am 8. April 2004 um 21:01

Zitat:

Original geschrieben von IIIIIIIIII

umso mehr ps ein motor hat umso mehr

drehmoment kann er auch erzeugen.

das drehmoment kann lediglich durch die bauart

des motors gesteigert werden.

Bitte??? Kannst Du das für mich bitte auf Deutsch übersetzen? Da komme ich irgendwie nicht mit......

"Je mehr Leistung ein Motor hat, desto mehr Drehmoment erzeugt er????" *ohne Kommentar*

Man kann das Drehmoment und somit auch die Leistung(aus Drehmoment, Drehzahl und eine Konstanten errechnet) eines Motors steigern indem man an der Füllung etwas macht. Mehr Hubraum oder eine Aufladung. Turbolader, Kompressor oder was auch immer.

Komm aber jetzt BITTE nicht mit einem dummen Spruch! Denk eher darüber nach ob der erste Satz von Dir überhaupt stimmt!

P.S.: Habe bisher alle 164 Beiträge gelesen und habe allmählich auch keine Lust mehr weiter zu lesen. Entweder fängt alles von vorne an oder jemand schmeisst alles durcheinander und der Thread artet wieder aus bis es sich beruhigt und alles WIEDER von vorn anfängt.....

demzufolge was du hier erzählst bräuchten

autos nur 1PS.

ich glaube du warst aufm metzgerlehrgang

und nich zu kfz

 

ne leistung (PS) erzeugt ein drehmoment.

jan ulrich hat mit sicherheit auch mehr leistung

und erzeugt aufm fahrrad mehr drehmoment als

du.muskeln... leistung... kraft

am 8. April 2004 um 22:37

Sag mal, merkst Du überhaupt nicht das Du nur Quark erzählst?? :rolleyes: *kopfschüttel*

Selbst ein Metzger hätte mehr Ahnung von Kraftfahrzeugtechnik als Du....

Erklär uns allen bitte wie Leistung ein Drehmoment erzeugt!! Das möchte ICH jetzt mal wissen. Ohne das Du in Lehrbüchern nachschlägst! Wie entsteht eine Leistung und wie ein Drehmoment IM Motor?

Bitte niemand ausser IIIIIIIIIIIIIII auf die Frage antworten!

Ich geh jetzt pennen und sehe hoffentlich morgen eine Antwort hier drunter und kein "muahahahaa" als Ausrede wie letztes mal!

am 8. April 2004 um 23:54

@ Schmitti

Also von wegen persönlich werden:

Ich zitiere mal:

...Setzen, 6!!!...Du hast also wirklich keinen Plan von der Materie!...

Im Gegensatz zu solchen Äußerungen steht Deine Bemerkung

...Aus der Luft gegriffene Mutmaßungen sind hier in meinen Augen fehl am Platze...

Dabei sind Deine Beispiele oft aus der Luft gegriffen, wie Fahrzeuge, die ganz viel Leistung haben, aber wenig Drehmoment, so dass sie sich nicht vom Fleck bewegen. Und nacher haben sie doch 200Nm... Zudem wirfst Du mir vor meine Beispiele seien nicht aussagekräftig... aber Deine selbst gebastelten Graphen oder was? Und wenn man die dann interpretiert, so wie sie sich darstellen, behauptest Du das man die doch ganz anders lesen müsste. Kommt mir ein bisschen vor wie: Ich sehe was, was Du nicht siehst. Wenn eben da einer so ansetzt, dann muss er sich von mir auch was anhören, ich habe kein Problem mit Kontern, tut mir ja leid, wenn Du nicht damit rechnest.

So, ich habe mir mal die Mühe gemacht und den Grafen um die Leistungskurven ergänzt. Man sieht, dass die rote Leistungskurve (bei 66kW) wie die rote Drehmomentkurve (bei 155Nm) ab 3000 Umdrehungen abbricht, während die lila Drehmomentkurve weiter auf dem maximalen Niveau bleibt, dieses beträgt 155Nm. Dies führt im weiteren Verlauf zu einer Steigung der entsprechenden Leistungskurve, bis auf über 105kW. Lila beschleunigt deshalb besser. So habe ich es gesehen, weil es aus der Zeichnung so hervorgeht.

Grundlage ist die Formel für die Errechnung der Leistung: Leistung in PS = Drehmoment in Nm × Drehzahl in Umdrehungen pro Minute / 7023,5

Entscheidend für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind die PS eben doch, weil sie das Verhältnis

von verrichteter Arbeit zur benötigten Zeit widerspiegelt. Die Arbeit widerum ergibt sich aus der wirkenden Kraft die einen Körper um einen bestimmten Weg verschiebt/bewegt. Hier fehlt aber der Zeitbezug. Der Motor entwickelt mittels höherer Drehzahlen mehr Leistung, man könnte auch sagen: das vorhandene Drehmoment steht öfter zur Verfügung und verhilft so zu einer schnelleren Beschleunigung des Fahrzeugs auf eine bestimmte Geschwindigkeit. Da das Drehmoment in die Leistung eingeht spielt es natürlich eine Rolle, was ich nie bezweifelt habe, aber ist eben nur ein Teil des ganzen, nämlich der Leistung.

Kommen wir nun zu Deiner 2.Grafik, die aufgrund der Farbwahl auch nicht eindeutig ist. Aber ich greife mal Deinen Gedankengang auf. Beide Fahrzeuge haben das gleiche maximale Drehmoment bis zu einer bestimmten Drehzahl, unterschiedlich ist nur der Zeitpunkt AB dem das höchste Drehmoment zur Verfügung steht, bzw. der Verlauf bei niedrigen Drehzahlen. Hier ist natürlich das Fahrzeug im Vorteil, Getriebe ausser Acht gelassen, das das maximale Drehmoment zuerst erreicht und frühzeitig mehr Drehmoment zur Verfügung stellen kann, klar denn es hat dann ja auch bei niedrigen Drehzahlen mehr Leistung. Auch die Leistungskurve steigt dann früher an, es wird mehr Arbeit in der gleichen Zeit verrichtet. Diese Tatsache ist aber bei Getrieben, und die haben Autos in der Regel nunmal, eigentlich nur beim Anfahren relevant, denn nach dem ersten Schalten sollte man sich im Bereich der maximalen Leistung bewegen und ist diese gleich, wird auch gleichschnell beschleunigt.Natürlich kann es auch in einem so schmalen Drehzahlband Unterschiede im Verlauf geben.

Natürlich kann man Turbo-Diesel und Saugbenziner so vergleichen. Ansonsten dürfte man auch Vierventiler und Zweiventiler nicht vergleichen, Saugdiesel und Saugbenziner nicht usw. Aber wenn man die Beschleunigung vergleicht, dann kann man dies auch bei unterschiedlichen Motorenkonzepten tun.

Gruß

am 9. April 2004 um 1:15

Wie die Physik hier verbogen wird ist schon lustig. Das Beispiel weiter vorne mit der Hubarbeit (Gewicht den Berg hochziehen) ist prinzipiell falsch. Rechnet es mal durch.

Die KRAFT ist AUSLÖSER für die Beschleunigung. Die Beschleunigung ist definiert als Kraft pro Masse in der Translation oder als Drehmoment pro Trägheitsmoment.

Sobald die Beschleunigung aber tatsächlich stattgefunden hat, wurde zwandsläufig ARBEIT verrichtet. Kraft bewirkt erst dann eine Beschleunigung, wenn sie über eine gewisse Strecke bzw. Zeitspanne hinweg gewirkt hat.

Betrachtet man ausnahmsweise mal nicht dei Beschleunigung (da die Differentialgleichung zu komplex ist), sondern die Endgeschwindigkeit.

Betrachtung über die Leistung / Energie: Im Wagen leistet der Motor gerade seine 88kW (120PS). Der Wagen fährt mit 200km/h eine Stunde über die Autobahn. Der Motor hat dann 88 Kilowattstunden verrichtet. Gleichzeitig hat der Luftwiderstand den Wagen mit einer Kraft (Luftwiderstand) über eine Strecke von 200km gebremst. Die Gleichung lautet dann: Leistung (Motor) * Zeit = Kraft (Luftwiderstand) * Weg. Der agen fährt genau dann mit konstanter Geschwindigkeit, wenn die ganze Arbeit des Motors für den Luftwiderstand benötigt wird.

Betrachtung über die Kraft: Der Motor erzeugt mit seinem Drehmoment von 120Nm bei 5500 1/min über das getriebe usw. eine vorwärtstreibende Kraft an den Rädern. Gleichzeitig stemmt sich die Luft mit ihrem Widerstand gegen den wagen. Der wagen hat genau dann seine maximale Geschwindigkeit erreicht, wenn die Kraft der Luft genauso groß ist wie die des Motors. Die Kräfte heben sich dann auf und ohne Kraft fehlt auch die Ursache einer weiteren Beschleunigung.

Nochmals: es ist physikalisch wirklich scheißegal, ob man über die Kraft oder über die Beschleunigung argumentiert! Bide Lösungen sind korrekt und führen zum korrekten Ergebnis. Je nach rt der Aufgabe ist aber manchmal der eine Weg einfacher zu rechnen als der Andere.

Beispiel mit Feder: Eine Feder wird stehend auf den Boden gelegt und mit einem Stein belastet. Man drückt die Feder nach unten und läßt dort schnell los. die Feder beschleunigt den Stein nach oben. Wie schnell ist der Stein, wenn er von der Feder abhebt? Zur Vereinfachung wird die Schwerkraft bei der Rechnung vernachlässigt.

1.)Rechnung über Energie:

Bei der Feder gilt: Energie=0.5*Federhärte*Auslenkung^2.

Beim Stein gilt: Energie = 0.5* Masse * Geschwindigkeit ^2. Das kann man reinfach auflösen und die geschwindigkeit berechnen.

2.)Rechnung über Kraft: Geschwindigkeit = Beschleunigung * Zeit. Beschleunigung ist aber Kraft / Masse. Und die Kraft ist wiederrum Federhärte * Auslenkung. Die Kraft ist während der Beschleunigung aber nicht konstant weil sich die feder ga die ganze Zeit dabei am entspannen ist. damit ist auf die Beschleunigung nicht konstant und die Rechnung schwierig. Man muß die Gleichungen anders schreiben und integrieren. Diese Berechnung st nur für Abiturienten o.ä. lösbar. Sie führt selbstverständlich zum selben Ergebnis wie die obere Rechnung.

Bei anderen Rechnungen ist der Rechenweg über die Kraft aber einfacher als der über die Energie. Der bequemere Rechenweg hängt immer von der Art der Aufgabe ab.

@schmitti und vectrapilot:

bitte lasst persönliche Angriffe außen vor oder klärt das per PN!

 

@T.U.:

Klar, durch eine günstige Übersetzung steigt das Drehmoment am Rad. Ich spreche aber vom Motordrehmoment. Und da isses halt so, daß Auto 1 (400Nm bei 2000) nicht so gut beschleunigt wie Auto 2 (400Nm bei 4000). Oder andersrum. Auto 2 bräuchte nur 200Nm bei 4000 um genauso flott zu sein wie Auto 1.

Das Drehmoment am Rad entspricht doch in gewisser Weise der Leistung am Motor oder?

"durch die leichtere übersetzung dreht sich beim fahrrad nun der hintere ritzel langsamer."

Das kann ich nicht bestätigen. Das hintere Ritzel dreht sich immer gleich schnell - bzw. mit der Raddrehzahl. Schalten bringt dort keine Veränderung. Beim Schalten ändert sich ausschließlich die Drehzahl des vorderen Ritzels (also Kurbelwelle). Wo wir wieder beim Motordrehmoment und Motordrehzahl wären (> Leistung). Also: Vorderes Ritzel dreht sich schneller. Bringt man dort ein konstantes Drehmoment auf, so erhöht sich die Leistung und man kommt den Berg gut rauf.

oder?

ciao

am 9. April 2004 um 11:26

Man könnte ja hier mal versuchen, so eine Art Zusammenfassung zu schreiben, und bei jedem Satz wird dann abgestimmt ob es richtig ist oder nicht.

Mein 1. Vorschlag: Beschleunigung wird durch die Leistung (PS oder kW) bedingt. Somit ist das Leistungsgewicht (Gewicht durch Leistung) ausschlaggebend für die Beschleunigung und nicht das...ehm...."Drehmomentsgewicht" (lustiges Wort, hab ich noch nie geöhrt...)

Begründung: Hmmm...keine Ahnung. Ich hab keinen Plan von Physik.

Aber ansonsten müsste ein Golf IV GTI 1.8TURBO (mit viel Drehmoment), 150 PS ja VIEL VIEL VIEL schneller auf 100 sein als ein Golf IV V5 mit 150 PS (OHNE TURBO=weniger Drehmoment), was aber nicht der Fall ist!

Naja, ich denke es ist hoffnungslos, vermutlich wird gleich einer sagen "Das liegt am Getriebe bla bla..."

Zitat:

Original geschrieben von C20NE-Cruiser

Sag mal, merkst Du überhaupt nicht das Du nur Quark erzählst?? :rolleyes: *kopfschüttel*

Selbst ein Metzger hätte mehr Ahnung von Kraftfahrzeugtechnik als Du....

Erklär uns allen bitte wie Leistung ein Drehmoment erzeugt!! Das möchte ICH jetzt mal wissen. Ohne das Du in Lehrbüchern nachschlägst! Wie entsteht eine Leistung und wie ein Drehmoment IM Motor?

Bitte niemand ausser IIIIIIIIIIIIIII auf die Frage antworten!

Ich geh jetzt pennen und sehe hoffentlich morgen eine Antwort hier drunter und kein "muahahahaa" als Ausrede wie letztes mal!

dann erklär mir mal wie man ein drehmoment

mit null leistung erzeugt. :-)

am 9. April 2004 um 16:33

@ Caravan16V

__

Klar, durch eine günstige Übersetzung steigt das Drehmoment am Rad. Ich spreche aber vom Motordrehmoment. Und da isses halt so, daß Auto 1 (400Nm bei 2000) nicht so gut beschleunigt wie Auto 2 (400Nm bei 4000). Oder andersrum. Auto 2 bräuchte nur 200Nm bei 4000 um genauso flott zu sein wie Auto 1.

__

das ein gleichgroßes moment bei höherer

drehzahl für eine bessere beschleunigung sorgt ist klar, da ja in diesem falle mehr leistung zur verfügung steht.

__

Das Drehmoment am Rad entspricht doch in gewisser Weise der Leistung am Motor oder?

__

joppp!!!

__

Das kann ich nicht bestätigen. Das hintere Ritzel dreht sich immer gleich schnell - bzw. mit der Raddrehzahl. Schalten bringt dort keine Veränderung. Beim Schalten ändert sich ausschließlich die Drehzahl des vorderen Ritzels (also Kurbelwelle). Wo wir wieder beim Motordrehmoment und Motordrehzahl wären (> Leistung). Also: Vorderes Ritzel dreht sich schneller. Bringt man dort ein konstantes Drehmoment auf, so erhöht sich die Leistung und man kommt den Berg gut rauf.

__

eigenzitat

*****

"durch die leichtere übersetzung dreht sich beim fahrrad nun der hintere ritzel langsamer."

*****

ok, ok das war ein bissel dumm von mir formuliert, gebe ich zu.

das hintere ritzel und somit auch das antriebsrad drehen sich natürlich nur langsamer, wenn ich vorne die drehzahl gleich lasse. insgesamt wird/würde dabei das gefährt natürlich langsamer werden. da/wenn wir aber gleich schnell wie vor dem runterschalten oder noch schneller fahren wollen, müssen wir natürlich die drehzahl am vorderritzel/kurbelwelle erhöhen, wie du richtig bemerkt hast.

so, ich hoffe wir haben's nun und verbleibe

 

mit grüßen T.U.

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