V-max
Wollte heute mal meine FoFo ausfahren.Ist 2.0 TDCI ,163 PS, 700 km ,Powershift.Heute Morgen haben ich nicht mehr als 185 k/mh geschafft.Heute mittag waren es schon 205 k/mh.Laut Papiere ist er mit 215 k/mh eingetragen was er nicht geschafft hat.Frage mich nur warum er das nicht schafft?Weil er zu neu ist?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von zorro99_1
Du hast zu 100% Recht und das Wichtigste: Du bist der Beste !!Zitat:
Original geschrieben von Fordrallyesport
also ich kann es nur immer wieder behaupten auch ohne den focus schlecht zu machen der mini geht besser, viel besser um genau zu sein :-)
wie er im vergleich zum neuen fiesta st geht weiß ich nicht, denn ich bin bisher nur mitgefahren, aber nie selbst einen st gefahren.
der focus st fährt den mini cooper s in grund und boden das ist auch klar, den cooper works bin ich selbst nicht gefahren, aber ich denke der is in etwa focus st niveau.
ich habe auch 235er reifen drauf der cooper nur 195 soweit ich weiß max 205, sind die standart ballonreifen die da ab werk drauf sind. das macht auch was aus.
ich weiß nur soviel mein fiesta st bj2008 hatte nicht den hauch einer chance gegen den mini von meinem kumpel. der kompressormini ging aber so schlecht das ich ihn mit meinem 2l sauger gut ärgern konnte auf der bahn.
mein focus fährt sich auch wesentlich entspannter als der mini meines kumpels jemals fahren wird.
aaaaaber das alles ändert nichts daran das mir und euch wenn ihr es drauf anlegt der mini immer seine rücklichter zeigt und sich der junge oder das mädel im chiquen eiscafé darüber freuen kann einen focus verblasen zu haben. :-P
und beim nächsten werkstattaufenthalt fragt er sich warum er sich nur den mini gekauft hat ;-)
ich weiss jetzt garnicht was die ganze rumflamerei hier soll ich sag doch eig nur das der mini schneller ist, nicht das der focus schlechter ist :-)
und wieso das falsche auto gekauft? hätte ich mehr gewollt hätte ich auf den focus st gewartet.
ich schreibe ja lediglich der mini ist schneller, nicht mehr nicht weniger.
aber zu behaupten der mini sei fast gleich mit dem focus ist quatsch. mich hat letztens auch nen junges mädel mot ihrem neuen fiesta st von der bahn geschoben. 😉 und das junge mädel wurde wiederrum von nem audi q5 weggedrückt :-P
es gibt immer noch einen größeren fisch ;-)
301 Antworten
ja das Thema ist schon wirklich komisch... mag sein das die große Front am Focus einen schlechten Einfluss auf die V-Max hat, aber das es so viel ausmacht? Mein alter Mondeo mit 170 PS kam laut GPS auf 232 Km/h (eingetragene 225 Km/h) und meinen Focus bis jetzt auf 218 Km/h (eingetragene 222 Km/h) was ja nicht weit von der Werksangabe liegt aber trotzdem für 12 PS mehr bei weniger Gewicht.
Und halt ab 200 dauert es schon sehr lang. Mittlerweilen hab ich knapp 11k km drauf und wenns jetzt wieder Wärmer wird werd ich's sicher nochmal testen. Bin ansich ja zufrieden weil untenrum geht der echt wie die Hölle 😁
Wegen der Endgeschwindigkeit mach ich mir eigentlich keinen Stress draus weil wann fährt man das schon... nur komisch find ich's ja doch so bissi.
Ich schieb's halt ein stück auf den Hubraum weil ein 2,5l V6 wahrscheinlich in dem Drehzahlbereich besser liefert!
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Kalte Luft ist dichter, deswegen steigt dann der Luftwiderstand, was sich negativ auf die Geschwindigkeit auswirkt.Zitat:
Original geschrieben von psfoot
Also irgendwie habe ich das Gefühl, die extrem kalten Temperaturen wirken sich zusätzlich negativ aus auf die Leistung und auch auf die V-Max. Zumindest beim 163PS Diesel ist das z.Z. sehr auffällig. Eigentlich müßte er ja bei kühlen Temps noch etwas mehr Leistung haben. Aber das genaue Gegenteil scheint hier der Fall zu sein. Ab 160 wirkt er jetzt noch zäher. Eher so wie mein Vorgänger Diesel von Renault, der Megane DCI 130. Man hat zumindest aktuell das Gefühl, als gebe es den 33PS Unterschied nicht. Oder liegt es am Winterdiesel bei Temps unter -10/-12°C???Bei einer längeren Fahrt eines aktuellen Mondeo 2.2 TDCI Turnier mit satten 200 PS war ich auch erstaunt, dass der nicht schneller als 220 km/h geht. Ähnliche Werte schaffte der 320d E46 mit 150 PS meines Bruders auch. Des Rätsels Lösung: Die neueren Fahrzeuge haben eine riesige Front, diese verursacht einen hohen Luftwiderstand. Da hilft auch der gute cw - Wert nichts, Mondeo und Focus sind regelrechte Schrankwände verglichen mit ihren Vorgängern.
Da stellt sich mir nur die Frage warum ein S250 CDI mit 240 angegeben ist die er a wirklich auf der geraden schäfft und ein aktueller 520d Touring mit 184PS mit immernoch stattlichen 222kmh die er ebenfalls bringt,warum packt ein Ford das nicht annährend?
Die von Ford angegebene Vmax scheint in vielen Fällen zu hoch zu sein gegenüber der Realität,da sind bei der Angabe allein schon viele Hersteller weiter und dann a realistisch meist.
MfG
Habe in 2 Wochen einen Termin bei 😁 deswegen(und ein paar sachen mehr) .Mal gucken was da raus kommt.
Kann mir nicht vorstellen das die cw werte haben, wie eine Schrank Wand .Da müsste ja ein S-max oder Galaxy ein cw Wert haben wie ein 7,5 Tonner 😁😉😉😛
Nach langer Zeit möchte ich mal ein Update zu meinen Vmax Erfahrungen bringen. Ich habe den EB150 als Titanium Turnier der 211km/h laufen soll die ich aber von Anfang an kaum erreicht habe wie man in meinen Beiträgen und dem Testbericht lesen kann.
Nun zu meinen Erfahrungen. Ich habe festgestellt, wenn der Wagen auf der Autobahn normal bei ca. 180km/h gefahren wird und man freie Fahrt hat und jetzt auf Höchstgeschwindigkeit gehen will das ich die Vmax da nicht erreiche. Laut Ganggeschwindigkeitsrechner wäre der 5.Gang der richtige hier ist aber bei ca. 205km/h Schluß, im 6.Gang bricht er sofort ein und kommt gerade an die 200km/h. Ich habe auf einem Bergabstück dann mal probiert ob der Motor überhaupt drehwillig höher kommen will und habe (bergab!) 225km/h erreicht.
Bevor ich weiter berichte kurz die Testbedingungen. Temperatur +8°C, Klima und sonstige elektrische Verbraucher aus, Tank halb voll, 17000km runter, Besatzung 2 (meine Frau beobachtet das GPS und stoppt zur Redundanz die Zeit über die Kilometerbaken).
Bei einer zweiten Testfahrt auf der gleichen Strecke und Richtung habe ich nicht aus schneller Fahrt versucht die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen sondern direkt aus einem fast schon brutalem Beschleunigungsvorgang. Ich bin aus der Autobahnauffahrt heraus durchgestartet und habe die Gänge voll bis kurz über die Drehzahl mit der maximalen Leistung (5700U/min) ausgedreht und siehe da plötzlich war ich im 5.Gang bei 211km/h. Gefühlt ging es auch besser vorwärts da ich den Eindruck hatte den "Schwung" schön mitzunehmen, bei meinen bisherigen Versuchen war ein ellenlanger Anlauf erforderlich. Interessant wäre auch ob jemand die gleiche Erfahrung gemacht hat bzw. meine Erkenntnisse bestätigen kann.
So nun zum Fazit. Ob das normal ist das man so Fahren muß weiß ich nicht, wenn technische Daten eine Höchstgeschwindigkeit X angeben sollte die "bequem" erreicht werden und nicht durch Experimente. Ich weiß auch das die Vmax nun nicht der wichtigste Aspekt ist, ich gehöre aber zu denen die Erwarten das in einem Produkt die Angaben drin stecken die drauf stehen, egal ob nun Auto oder Butter.
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Einige werden sich vielleicht fragen: "Was soll die ganze Diskussion mit der V-Max überhaupt?". "Es fahren doch die Meisten nur selten mal V-Max!".
Ja, das stimmt alles schon! Nur es zeigt für mich, das Ford es trotzdem noch nicht verstanden hat, worauf es auf Dauer beim Autoverkauf ankommt. Eines ist nämlich besonders wichtig, wenn man sich besonders als Marke dauerhaft etablieren will. Man darf nicht Dinge auf Hochglanzprospekten versprechen, die man dann in der Realität nicht mal im Mindesten halten kann. Das Thema V-Max taucht ja anscheinend Modell übergreifend bei allen neuen Modellen auf. Und das auch mit unterschiedlichen Motoren. Ein solches Thema gibt bzw. gab es bei den deutschen "Premiummarken" (BMW/Audi/Mercedes) im negativen Sinn noch nie. Ich meine, langsam müsste man doch bei Ford auch mal begreifen, worauf der deutschen Autofahrer wert legt. Nein, sicher nicht jeden Tag Vollgas um V-Max zu erreichen, aber er möchte das was man ihm "vorstellt" auch in der Realität bekommen. Insbesondere natürlich auch der Bereich der Qualität. Es ist für mich aber auch eine Frage der Qualität, wenn man im Vorfeld ein Fahrzeug testet, das dann die realen Testergebnisse auch in die gedruckten techn. Daten einfließen. Z.B. auch der Verbrauch (aber das ist sicher keine Ford spezifisches Problem)!
Um mir ein abschließendes Urteil zu erlauben, möchte ich erst nochmal mit meinen 215er Sommer-Pneus (mit größerem Abrollumfang) testen. Aber derzeit sieht es so aus, das der 2.0 TDCI mit Serie 163PS mind. 185-190PS braucht um die angegebene V-Max von "echten" 218km/h zu erreichen. Mit "Zusatzbox" ist das nachstellbar!
Ich bin sicher das Ford die V-Max schon erreicht hat, welche da steht, die Frage ist doch eher unter welchen Bedingungen sie erreicht wird, das hängt ja von tausend Faktoren ab, Gang, Radgröße, Reifen, Motortemperatur, Laufzeit, Kilometerleistung des Motors, Gewicht, Reibung der Straße(!) etc.pp.
Also ich denke weniger das sie sich die Werte ausdenken, es ist nur eben was anderes ob ein Testfahrzeug 1000 Runden auf ner Rennbahn dreht und da dann einfach die höchste Geschwindigkeit genommen wird die irgendwann erreicht wird.
Insofern sollten sie V-Max wohl eher unter realeren Bedingungen des Alltags testen, für Lügen halte ich es allerdings nicht.
Zitat:
Original geschrieben von daniels7
Ich bin sicher das Ford die V-Max schon erreicht hat, welche da steht, die Frage ist doch eher unter welchen Bedingungen sie erreicht wird, das hängt ja von tausend Faktoren ab, Gang, Radgröße, Reifen, Motortemperatur, Laufzeit, Kilometerleistung des Motors, Gewicht, Reibung der Straße(!) etc.pp.
Das ist schon richtig das Ford die Vmax erreicht genau wie den Normverbrauch 😉. Die Bedingungen sind auch klar wenn Du ALLE Beiträge in diesem Forum zu diesem Thema liest wirst Du erfahren das die auch beachtet worden sind. Ich bin auch nicht unbedarft, fahre seit 13 Jahren Ford und mein MK1 lief Vmax schneller als angegeben. Um so erstaunter war ich das die neue Motorengeneration hier Probleme macht und wie hier schon festgestellt, ist das kein Einzelfall sondern zieht sich über die Modellpaletten. Und das ist dann ein Problem!
Auch wenn der Motor jetzt mal Vmax aussen vor gelassen für mein empfinden sensationell zu fahren ist mache ich mir schon sorgen was dem Kunden zugemutet wird. Das der Normverbrauch Testlabor entspricht daran hat man sich gewöhnt, jetzt ist die Höchstgeschwindigkeit schwer zu erreichen, was kommt als nächstes?
Das ist es ja eben ich dachte immer die V-Max die eingetragen ist, ist der schnitt aus mehreren Anläufen der Schnitt. Deshalb kann es sein das man mal drüber kommt und manchmal halt nicht... bis jetzt seh ich das so das es noch keiner geschafft hat so richtig überhaupt dran zu kommen und wenn dann nur sehr sehr schwer!
Sowohl Diesel als auch Benziner.
Scheinbar ist die V-max bei Ford eine "Tacho-V-Max". Weil das würde zumindest in etwa passen. Wenn man nun aber weiß das die Tacho's bei Ford nicht gerade die exaktesten sind (aber immer noch besser als die VW-Tacho's), dann weiß man wie hoch die Abweichung ist, nähmlich mehr als 5% bei V-Max. Und das halte ich für einfach zuviel. 2-3% kann man noch mit den Bedingungen erklären. Mehr aber definitiv nicht. Zumal wie schon erwähnt mein 163PS auf dem Prüfstand 127kw gebracht hat und dies trotzdem nicht reicht um weniger als 5% bei der V-Max abzuweichen!
Zitat:
Original geschrieben von Obiwan84
ja das Thema ist schon wirklich komisch... mag sein das die große Front am Focus einen schlechten Einfluss auf die V-Max hat, aber das es so viel ausmacht?
Der Luftwiderstand ist einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor, für eine hohe Endgeschwindigkeit. Da ist sogar das Gewicht vergleichsweise egal. Sieht man gut daran, dass große Stufenhecklimousinen, in denen der gleiche Motor wie in einem Kleinwagen mit Fließheck eingebaut ist, trotz erheblichem Mehrgewicht praktisch immer schneller fahren können.
Ja und der Luftwiderstand ermittelt sich vorwiegend aus dem Luftwiderstandsbeiwert(cw) und dem Stirnflächenwert(A). Die komplette Formel lautet: F=1/2*cw*A*"Dichte Luft"*v^2
"Dichte Luft" beträgt bei 20°C 1,29 Kg/m3 (Kälter dichter, wärmer weniger dicht)! So was man mittlerweile über den Mk3 liest, ist der Beiwert mit 0,28cw angegeben. Das ist sehr gut. Den Stirnflächenwert beziffert man mit 2,26. Das wiederum ist guter Durchschnitt. D.h. für mich ist der Mk3, besonders der Turnier, von den Karosseriegegebenheiten keinesfalls ungeeignet, bestimmte V-Max-Werte bezogen auf die Motorleistung zu erreichen. Warum es trotzdem zu diesen nicht besonders guten Werten, wieder bezogen auf die Leistung, bei der V-Max kommt, erschließt sich mir noch nicht ganz.
Zitat:
Original geschrieben von psfoot
So was man mittlerweile über den Mk3 liest, ist der Beiwert mit 0,28cw angegeben. Das ist sehr gut. Den Stirnflächenwert beziffert man mit 2,26. Das wiederum ist guter Durchschnitt.
Das ergibt zusammen einen Wert von (2.26 x 0.28) = 0.63. Nur mal zum Vergleich: Das entspricht ziemlich exakt dem Wert, den ein Ford Capri in den 70er und 80er Jahren auch schon geschafft hat. Der Luftwiderstand des MK3 ist also nicht zeitgemäß, allerdings geht das vielen aktuellen Pkw´s so. Das ist vor allem dem Fahrzeugbreiten, - und Höhenwachstum, breiten Reifen und dem Fußgängerschutz geschuldet. Die Zeit der Luftwiderstandsweltmeister ist leider vorbei.
Als Anhaltspunkt, wie sehr dieser den Verbrauch beeinflusst, kann man (grobe pi x Daumen - Berechnung) den Verbrauch durch einen Wert dividieren und mit dem anderen Wert multiplizieren. Gleicher Motor und gleiche Übersetzung vorausgesetzt.
So schließt sich das Bild: Ich hatte mich schon gewundert, warum der von mir gefahrene Mondeo Turnier 2.2 TDCI (200 PS) bei Tempomat 150 satte 8.0 Liter braucht, bis ich den cw x A - Wert sah: 0.75. Dann war alles klar, auch die geringe Endgeschwindigkeit von angegebenen 230 km/h. Diese Geschwindigkeit übertrifft ein Fahrzeug mit sehr gutem Luftwiderstand (z.B. ein Mercedes W204 C 220 CDI) bereits mit 170 PS (232 km/h als Limousine).
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Das ergibt zusammen einen Wert von (2.26 x 0.28) = 0.63. Nur mal zum Vergleich: Das entspricht ziemlich exakt dem Wert, den ein Ford Capri in den 70er und 80er Jahren auch schon geschafft hat. Der Luftwiderstand des MK3 ist also nicht zeitgemäß, allerdings geht das vielen aktuellen Pkw´s so. Das ist vor allem dem Fahrzeugbreiten, - und Höhenwachstum, breiten Reifen und dem Fußgängerschutz geschuldet. Die Zeit der Luftwiderstandsweltmeister ist leider vorbei.Zitat:
Original geschrieben von psfoot
So was man mittlerweile über den Mk3 liest, ist der Beiwert mit 0,28cw angegeben. Das ist sehr gut. Den Stirnflächenwert beziffert man mit 2,26. Das wiederum ist guter Durchschnitt.
So schlimm nun auch nicht, der Golf VI hat 0,69 als Normalmodell
siehe:
http://www.motor-talk.de/.../vw-golf-vi-luftwiderstand-t3798694.htmlZitat:
Original geschrieben von Diabolomk
So schlimm nun auch nicht, der Golf VI hat 0,69 als Normalmodell
siehe:
http://www.motor-talk.de/.../vw-golf-vi-luftwiderstand-t3798694.html
Deswegen sagte ich auch, so schlecht kann der Focus eigentlich garnicht sein beim Luftwiderstand. Das schlechte bzw. garnicht Erreichen der V-Max liegt m.E. primär nicht am Luftwiderstand(immerhin 10% besser wie der aktuelle Golf VI!!!)!
Zitat:
Original geschrieben von psfoot
Deswegen sagte ich auch, so schlecht kann der Focus eigentlich garnicht sein beim Luftwiderstand. Das schlechte bzw. garnicht Erreichen der V-Max liegt m.E. primär nicht am Luftwiderstand(immerhin 10% besser wie der aktuelle Golf VI!!!)!Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
So schlimm nun auch nicht, der Golf VI hat 0,69 als Normalmodell
siehe:
http://www.motor-talk.de/.../vw-golf-vi-luftwiderstand-t3798694.html
Und trotzdem 2km/h langsamer laut Papier als 140PS Diesel als der vergleichbare Golf. Gut, die könnte man eigentlich unter Getriebeauslegung verbuchen, aber bei 10% besserem Luftwiderstand schon merkwürdig.