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Umstieg auf VW UP

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 6. Oktober 2014 um 18:02

Hallo zusammen ;-)

aktuell fahre ich einen Corsa D EcoFlex (Diesel 1.3/95 PS) und möchte mir gerne einen Up! zulegen. Ich komme mit kleineren Autos einfach besser klar :D

Die Frage ist natürlich, ob der Up! mit meinem Fahrprofil klar kommt. Ich fahre ca. 25.000km im Jahr, davon viel Land und Stadt und ca. einmal in der Woche 80km Autobahn.

Da ich vor dem Corsa auch schon ein LPG-Auto hatte, damit zuletzt aber immer wieder Stress wegen Einstellungsproblemen, möchte ich eigentlich ungerne auf den Eco-Up! umsteigen.

Auf was muss ich bei einem gebrauchten Up! achten?

Ich danke euch schonmal für eure Antworten!

Gruß surfer ;-)

Beste Antwort im Thema
am 7. Oktober 2014 um 11:08

Zitat:

Original geschrieben von @ndi

...

Kaufen würd ich es mir nicht mehr.

...

Eine Empfehlung ist das Navi vom up! nicht.

Ich finde durchaus, dass das Navi eine Empfehlung ist - (Relation Preis / Leistung beachten) :

- Kein Kabel-Gedöns überall herumschlackern

- Keine Frontscheiben-Saugnapf-Montage

- Die Zielführung ist absolut ok

- Die Menüführung und Bedienung ist ebenfalls "erträglich"

- Es ist ein SD-Slot vorhanden

- Freisprecheinrichtung ist ebenfalls gegeben

Mein Fazit :

Lieber MIT als OHNE.

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Themenstarteram 7. Oktober 2014 um 18:36

Danke euch für eure Beiträge! Mein Budget liegt bei Max. 10.500€ . Ich denke da sollte sich etwas finden lassen. Hoffe ich zumindest ??

am 7. Oktober 2014 um 18:40

Da wird sich definitiv was finden lassen.

Viel Erfolg ;-)

Das sind alles nur Hinweise und Empfehlungen.

Wir haben eine E-Klasse, einen 3'er BMW, einen Golf TDI und den UP. Alles recht junge Autos. Da hat man einen guten Vergleich. So gerne ich den UP im Nahbereich fahre, so sehr schätze ich die Souveränität des Golfs fernab der City. Im Endeffekt muss der Threadsteller den UP probefahren und eigene Eindrücke gewinnen.

am 7. Oktober 2014 um 19:00

Das stimmt wohl, bis vor kurzem bin ich auch viel langstrecke mit dem up gefahren, allerdings auf Dauer fehlte mir persönlich der Komfort und Leistung, aber umso mehr schätze ich ihn jetzt für meine kurzstrecken, denn dort ist er voll in seinem Element.

Ich hätte den up auch verkaufen können, allerdings macht er echt Spaß zu fahren und hat auch nicht so viel schnick schnack wie mein Golf 6 variant tdi, daher kommt ein Verkauf für mich nicht in frage.

Zitat:

Original geschrieben von Christian He

Das sind alles nur Hinweise und Empfehlungen.

Wir haben eine E-Klasse, einen 3'er BMW, einen Golf TDI und den UP. Alles recht junge Autos. Da hat man einen guten Vergleich. So gerne ich den UP im Nahbereich fahre, so sehr schätze ich die Souveränität des Golfs fernab der City. Im Endeffekt muss der Threadsteller den UP probefahren und eigene Eindrücke gewinnen.

Das ist eigentlich ein wesentlicher Punkt.

Ich kenne das privat von Fahrrad- und Autopark. Hat man mehreres zur Auswahl, kann man sich beim einen oder anderen Fahrrad oder Auto ganz bewusst auf die Reduktion einlassen und erlebt diese durchaus auch als befreiend. Pures Fahrvergnügen ohne Schnickschnack und Gedöns hat was, zumal man ja die Auswahl oder Alternative hat.

Groß vereinfacht:

Hat man diesen Luxus nicht und zudem ein beschränktes Budget, soll das (hier) gewählte KFZ natürlich immer die eierlegende Wollmilchsau werden, also günstig in Anschaffung, Unterhalt und Betrieb (Spritverbrauch), aber dann bitte irgendwie auch was hermachen (entweder per se oder zumindest dadurch, dass es noch recht neu/ jung ist und/oder zumindest noch kein Uralt-Modell ein paar Generationen her...) und allzu "nackig" soll es auch nicht sein, was die Ausstattung anbelangt, also bitte nicht allzu sehr Reduzierung hier wie dort.

Ich persönlich würde mir ja eher einen Polo Diesel o.ä. suchen, ggf. gar einen Golf VI Diesel, aber eben mit wenig Ausstattung.

Auf Langstrecke und vor dem Hintergrund der Sprit- und Folgekosten ggf. langfristig dann doch die in jeder Hinsicht bessere Alternative. Aber dazu müsste man in einiger Hinsicht eben Abstriche machen bzw. dazu bereit sein, und da sind wir dann wieder beim o.a. Problem.

Wer vorwiegend auf überschaubaren Kurzstrecken in der Stadt und über Land extrem sparsam unterwegs sein will (also auch berücksichtigt, für welche Einsatzzwecke der up vorwiegend gedacht ist), sollte sich an gasputin orientieren und sich eben dessen bewusst sein, dass zum sparsamen Autofahren immer auch Verzicht gehört. Man kann zwar auch S-Klasse Hybrid fahren, aber das ist dann in der Summe weder sparsam noch Verzicht, sondern nur ein grünes Feigenblatt.

Eines meiner schönsten Verirrungen in Sachen eierlegende Wollmilchsau derzeit:

Ein Faltrad mit e-Antrieb.

Beim Lesen der ADAC motorwelt und der entspr. Anzeige bekam ich jüngst einen nur schwer zu stoppenden Lachanfall! :)

Damit wird eigentlich alles, was ein Faltrad ausmacht und wozu es dienen soll, auf schönste konterkariert, angefangen beim Gewicht! :D

Zitat:

Ich fahre ca. 25.000km im Jahr, davon viel Land und Stadt und ca. einmal in der Woche 80km Autobahn.

Ich fahre rund 27500 / Jahr, mit mehr AB Anteil. So weit ohne Probleme.

Für Stadt und Land ist er fast perfect - wenn man nur "mitschwimmen" wollt.

Die AB ist nicht der richtigen Habitat für ein up!

Es geht natürlich - ich fahre 2/3 bis 3/4 AB mit Tempolimit - aber bei 120-130 ist es schluss für mich.

Schneller geht, aber da passt ein Auto mit mehr Leistung einfach besser.

Ob 60 oder 75 PS : es gibt kein Rennwagenleistung irgendwo versteckt in einen up!

Der up fahrt von der Leistung (Gewicht/PS) her ein bisschen wie ein Oldtimer.

Man muss mal ofter runter schalten, oder das Motorchen mal hoher drehen wenn man ein bisschen Leistung erwartet.

Das Fahrwerk ist besser wie damals :cool:

Mit 185er Reifen fahrt er auch ziemlich besser wie mit die 175 oder 165 OEM Öko Reifen.

(Ich habe Dunlop Blueresponse drauf)

Zitat:

Da ich vor dem Corsa auch schon ein LPG-Auto hatte, damit zuletzt aber immer wieder Stress wegen Einstellungsproblemen, möchte ich eigentlich ungerne auf den Eco-Up! umsteigen.

Der kann Probleme haben mit der Gasdruckregler.

Zum Gluck haben nicht alle Erdgas-up!s Probleme damit. ;)

Mit deine Fahrleistung ist der Erdgas-up sehr wirtschaftlich beim Gebrauch.

Man muss nur mal öfter Tanken.

Zitat:

Auf was muss ich bei einem gebrauchten Up! achten?

Kupplung und Getriebe sind LAUT - ist jedoch "normal".

Schalten: 1 und R einlegen gibt mal ärger - checken beim Probefahrt.

Scheiben beschlagen schnell, bis sehr schnell.

Ich nutze die Klima mehr bei Nasse wie im Sommer.

Bremsen : Beim Anfang der Produktion gab es up!s die bereits bei niedrigen KM-Leistung neue Bremsbeläge und Bremsscheiben brauchten ... gibt "shimmy" bei leicht bremsen.

Nasse im Fußbereich der Beifahrer - checken.

Wasserkasten checken (mit Licht).

am 8. Oktober 2014 um 17:58

Zitat:

@gasputin schrieb am 8. Oktober 2014 um 17:41:08 Uhr:

Zitat:

Ich fahre ca. 25.000km im Jahr, davon viel Land und Stadt und ca. einmal in der Woche 80km Autobahn.

...

Ob 60 oder 75 PS : es gibt kein Rennwagenleistung irgendwo versteckt in einen up!

Der up fahrt von der Leistung (Gewicht/PS) her ein bisschen wie ein Oldtimer.

...

Das Fahrwerk ist besser wie damals :cool:

Mit 185er Reifen fahrt er auch ziemlich besser wie mit die 175 oder 165 OEM Öko Reifen.

(Ich habe Dunlop Blueresponse drauf)

Wieso ist das Fahrwerk besser als bei älteren? Vergleich das nicht mit ausgelutschten Dämpfern, Federn und co.

Was ist an den 175igern schlecht?

Themenstarteram 8. Oktober 2014 um 18:54

@ Gasputin: Vielen Dank für deine Antwort! Wie weit kommt man mit einer Erdgas+Benzin Füllung mit dem Up? Gibt es ne Extra-Garantie für den Motor, falls doch mal etwas mit der Gasanlage nicht stimmt? Wie viele Kilometer hat dein Up! jetzt aufm Tacho?

Ich gebe ergänzend auch meinen Senf mal dazu (Auto habe ich seit Ende Mai 14 gekauft mit 5000 kam und jetzt knapp 25000 auf der Uhr):

Die Garantie ist die normale Herstellergarantie. Es ist ja kein nachgerüstetes Auto. Der Motor ist auf Erdgas ausgelegt (mehr Kompression, andere Form der Ventile, andere Zündkerzen, Kühlkörper an den Benzineinspritzdüsen).

Die übliche Anschlussgarantie vom Vertragshändler ist ganz OK, aber Korrosionsschäden sind ausgeschlossen. Mit angegammelten Erdgastanks beim 1. TÜV stände man also im Regen und müsste auf Kulanz hoffen. Das klappt beim Passat und Touran mit dem Material bei Scheckheftpflege oft ganz gut, beim Arbeitslohn nicht immer.

Gruß

Zitat:

@gato311 schrieb am 8. Oktober 2014 um 21:09:01 Uhr:

Ich gebe ergänzend auch meinen Senf mal dazu (Auto habe ich seit Ende Mai 14 gekauft mit 5000 kam und jetzt knapp 25000 auf der Uhr):

 

Gruß

Bravo, Gato, Du wirst mich kilometermäßig bald einholen, wenn ich so rechne, dann hast in 4,5 Monaten 20.000km runter, aufgerechnet ergibt das ca.53.000km im Jahr.

@wettertaft

In der Regel liege ich mit dem km-Fresser-Auto zwischen 40000 und 50000 km pro Jahr.

Die restlichen km fahre ich mit anderen Autos. Wie viel genau hängt davon ab, ob aug dem europäischen Kontinent in Urlaub gefahren wird oder nicht.

Mal sehen, wir lange ich CNG mit Saugmotor ertrage. Mein Problem ist einfach, dass ich einen 4-Türer brauche, der maximal 3,70 m lang ist und keinen saufenden Benziner hat und halbwegs langstreckentauglich ist. Wegen der Türen habe ich mich jetzt auch vom Lupo getrennt, als mal nen Defekt weit weg von zu Hause auftrat, der mich zur Behebung deswegen ein paar Euro gekostet hätte. Auch fehlte die Klima in dem Auto.

Da bleibt dann allenfalls ne alte A-Klasse (die nur bis 2004 gebaut wurde). Und die wird definitiv mehr Ärger machen als der Lupo. Audi A2 ist solide, aber mir einen Schlag zu groß. Da kämpft man schon wieder mit den üblichen Kleinwagen um Parkplätze.

Mit meinem Lupo TDI + Chip kam ich über 14,5 Jahre gut aus. Der Mii ist leider schon arg schwach und hat wenig Reichweite, auch wenn es vom Komfort gut passt.

Ich komme zwar im Verkehr schon gut mit, da ich den Motor schon ausreichend ausquetsche. Zum spontanen Lückenschließen, wenn jemand mal mit Absicht die Tür zumachen will auf der AB ist es aber schlecht.

Überholen am Berg ist auch Mist. Und ich überhole lieber am Berg, da es sicherer ist, weil die Leute langsamer fahren und die Bremswege viel kürzer sind, wenn man es mal braucht.

Zitat:

@andi_sco schrieb am 8. Oktober 2014 um 19:58:57 Uhr:

Zitat:

@gasputin schrieb am 8. Oktober 2014 um 17:41:08 Uhr:

Das Fahrwerk ist besser wie damals :cool:

Mit 185er Reifen fahrt er auch ziemlich besser wie mit die 175 oder 165 OEM Öko Reifen.

(Ich habe Dunlop Blueresponse drauf)

[/quote

Wieso ist das Fahrwerk besser als bei älteren?

(Durchschnittlich) Besser wie ein Oldtimer ;)

Zitat:

Was ist an den 175igern schlecht?

Schlecht nichts.

Die 185er Reifen fahren einfach besser ...

Probefahrt war mit 165er (Hankook).

Da war 's mir sofort klar : die wollte ich nicht drauf haben.

Ganz schlecht bei Nasse, sicher beim Bremsen bei Nasse.

Lieferung mit 175er da eco up! , (Bridgestone Ecopia )

Besser , aber gar noch nicht nach Wunsch bei Nasse.

Mit 185er BluResponse ist es OK, die Reifen halten ihr Griff länger wie ich :D

Zitat:

@surfer09 schrieb am 8. Oktober 2014 um 20:54:14 Uhr:

@ Gasputin: Vielen Dank für deine Antwort! Wie weit kommt man mit einer Erdgas+Benzin Füllung mit dem Up?

Mit zurückhaltender Fahrweise (max 100 auf AB):

Mit L-Gas 300 + 200km auf Benzin

Mit H-gas 350 + 200 km auf Benzin

Hängt auch ein bisschen vom Ladedruck am Erdgastankstelle ab - die EGT in der Nähe hat niedrigeren Druck.

Bei 120 auf die AB mit L-Gas : 5kg/100km oder nur 240 km

Zitat:

Gibt es ne Extra-Garantie für den Motor, falls doch mal etwas mit der Gasanlage nicht stimmt?

Da gibt es der normalen Garantie.

Und Garantie gegen Produktfehler gibt es immer - z.B wenn etwas los ist mit die Erdgastanks.

Zitat:

Wie viele Kilometer hat dein Up! jetzt aufm Tacho?

38700 auf Tacho, und fast 40.000 real - meine Reifen sind leicht über-sized :cool:

38700 auf Tacho, und fast 40.000 real - meine Reifen sind leicht über-sized :cool:

Bist also ca. 3% mehr gefahren als der Tacho anzeigt, nur wegen der Reifen?

Das mit den Reifen kann ich teilweise nachvollziehen.

Hatten ab Werk 165'er Hankook Ganzjahresreifen und die waren Mist beim Handling, Verschleiß und den Geräuschen. Habe dann auf die gleiche Felge 175/65 14'er Michelin Energy aufziehen lassen. Das Fahrverhalten ist deutlich stabiler, viel präziser und deutlich leiser/komfortabler. Der Verschleiß viel geringer.

Den anderen UP den ich öfter fahre hat 165'er Bridgestone Ecopia, die ich als sehr laut empfinde und 165'er Dunlop Winterreifen, die etwas unpräzise, dafür aber ruhig sind.

So hat halt jedes Auto seine Vorlieben.

Hat der Threadsteller schon einen UP probegefahren?

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