Umstieg auf 4B, zweiter Versuch ^^
So,
da ich nun leider einsehen muss, dass mein Traum vom allroad 4.2 noch etwas länger auf Erfüllung warten muss will ich mich mal umschauen ob ich nicht vielleicht vorher wenigstens nen schönen Avant finde den ich sozusagen dazwischen schieben kann.
Im Grunde gehts dabei dann drum, möglichst sparsam zu fahren denn ich möchte ja immernoch Geld für den Traumwagen beiseite legen können.
Ich fahre nicht wirklich viel, definitiv unter 10k im Jahr vermutlich sogar irgendwas unter 6k. Von daher bleibt es schon mal beim Benziner. Die Frage wäre nur welcher.
Dachte schon mal an nen 2.4 mit Gas. Worauf sollte ich da achten? Geht auch ein älterer VFL oder sollte es schon FL sein und wann war das genau bzw wo erkennt man es am einfachsten wenn man sich einen Wagen anschaut? Ältere wären ja schon ein bischen billiger.
Was ich auf jeden Fall möchte ist Avant, quattro und tiptronic. Was nicht sein muss ist sowas wie Leder, Navi, Xenon etc.
Standheizung kann ich wieder selber nachrüsten, eventuell würd ich da meine aus dem A4 behalten und nicht mit verkaufen, würde vermutlich nicht genug bringen die drin zu lassen oder?
Wieviel €uros sollte ich da so ca für die Anschaffung einplanen?
Und welche Gasanlage funktioniert mit dem Motor gut, hab ja schon mal öfter von Problemen beim 2.4 gelesen, kann man da mit der Wahl der richtigen Anlage vielleicht gleich die Probleme umgehen?
12 Antworten
Bei 6-10tkm pro Jahr ist jeder Wagen mit Gasanlage die reine Geldverschwendung, den Umbau bzw. den Mehrpreis der bereits umgebauten Gasautos bekommst du so nie mehr rein.
Ich würde mir einen normalen Benziner suchen, bei der km-Leistung sind ja die Spritkosten wirklich mehr als nur nebensächlich.
MfG
Hannes
Zitat:
Original geschrieben von deepTERA
Ja das könnte hinkommen, da hab ich ehrlich gesagt nicht so genau nachgerechnet.
Dann mach das mal! Du wirst überrascht sein...
Bei den Km kannst Du dich locker auch bei den VFL Benzinern umschauen - da gibt es oft gepflegte 2,4er oder 2,8er mit wenig Km aus privater Hand - einen VFL Diesel würde ich dagegen NIE von privat kaufen, zumal diese selten wenig km gelaufen haben.
Ähnliche Themen
bevor du dir jetzt eine notgedrungene Alternative anschaffst, fahr deinen A4 noch ein bisschen, spar Geld und kauf dir dann gleich deinen wirklichen Traum.
Denn wenn du jetzt einen VFL kaufst und eventuell Geld für....mh Fahrwerk, Bremsen, etc. ausgeben MUSST hast du wenig von den neuen Teilen, wenn du das Fahrzeug nach 1-2 Jahren wieder verkaufst...dann sind die Bremsen noch zu 80% ok, das Fahrwerk hat sich gerade neu eingeschaukelt usw...du hast jedoch trotzdem die volle Investition tätigen müssen.
Weist du was ich meine? Reperaturen machen nur dann Sinn, wenn man genug Zeit / KM zum Abschreiben hat.
Den Wiederverkaufswert wirst du damit nämlich nur gaaanz minimal beeinflussen. Kann natürlich auch sein, du hast Glück und findest eine 4b in gutem Zustand den du ohne Reperaturen über die zu überbrückende Zeit fahren kannst, aber verlassen kannst du dich nicht drauf.
Oder finde dich gleich mit einem normalen quattro 4b ab, der dicke ausgestattet ist und nahezug ähnlich Geländetauglich ist. Denn mit nem 4b kann man auch glücklich werden ;-)
Es wird schon für länger sein. Habe ein paar Dinge in Angriff genommen die zur Folge haben werden dass ich noch ein Zeit ohne nennenswertes Einkommen auf Mamas Tasche liegen werd (Studienfachwechsel=>Wartezeit=>eventuell noch ne Ausbildung im entsprechenden Bereich).
Ist jetzt nicht so dass ich deswegen gleich ganz aufs Hobby Auto verzichten müsste, da ich sonst sehr sparsam bin (zb nikotin- und alkoholfrei ^^).
Das es deshalb doch noch lange dauern würde will ich mich eben mit nem normalen 4B "abfinden", wenn man das überhaupt so nennen kann, so schlimm ist das ja nun auch nicht. Aber den Platz hätte ich schon ganz gern. Würde dafür auch auf ein paar Pferdchen verzichten.
Mit wieviel km kann man denn so nen 2.4 noch kaufen, gibts da nen Grenze wo man vielleicht eher drunter bleiben sollte?
Ich weiß immer gar nicht wieso die Frage auf kommt mit wieviel Kilometern auf den Tacho man nen 2,4 L kaufen soll,das ist ein V6 der kann doch einiges von Kilometern ab!!!Es kommt drauf an wie lange man das Auto fahren möchte um dann auch noch dem entsprechend Geld dafür zu bekommen.Um so wenig Kilometer desto besser ist doch klar oder!!!!🙂 z.B.100.000-150.000km da kann man nichts falsch machen (je nach seiner eigenen Kilometer Laufleistung im Jahr).
doch genau mit dem KM stand kann man viel falsch machen.
Bremsen, Zahnriehmen, Stoßdämpfer, all die Dinge kommen in diesem Zeitraum bzw. können kommen
100-150tkm ist klar, aber was ist mit 200-250tkm? Ist das genauso unproblematisch oder sollte man das lieber gleich ganz lassen?
Generell ist auch nichts gegen einen V6 mit mehr als 200tkm einzuwänden, kommt drauf an ob der Vorgänger viel Langstrecke gefahren ist. Es geht um den Gesamtzustand, und da bekommt man mit einer Ankaufsüberprüfung Klarheit.
Ich würde aber an deiner Stelle mal einen 2.4er probefahren, denn auf den A4 2.8 drauf, wirst du vom Abzug des A6 2.4 schon etwas enttäuscht sein. Ich würde da an deiner Stelle eher wieder nach einem 2.8er Ausschau halten.
MfG
Hannes
Hatte meinen 2.4-er vor zwei Jahren geholt, von einem Automechaniker bei Audi. Dem war das Ding offenbar etwas über den Kopf gewachsen - was weiß ich. Auf alle Fälle war der ZR Wechsel fällig, er in Geldnot und der hatte 110000km runter. Ich war glücklich. Wenn du zwei gesunde Hände hast, und dir die entsprechenden Teile günstig schießen kannst, dann kann man sich durchaus den 2.4/2.8-er leisten, VFL kosten um die 5-7000. mit ca 160.000
Meiner ist bei 170T und es werden bald die nächsten Teile fällig: VA rechts (Teile hab ich schon) Bremsscheiben + Beläge vorn. Kostet bei Audi ca 1200,- das gleiche nochmal für den ZR Wechsel alle 120Tkm (o. 5 Jahre) ansonsten eher kleine, mitunter nervige und bei Audi teure Kleinigkeiten (Scheibenmitmehmer, Blinker, Spiegel, Benzinpumpe für 400,-) Insgesamt ist er für mich DER Traumwagen, da klappert gar nichts, der Motor hält sicher noch 200k, hab ihn mir als Vielfahrer wegen auf Gas gepimpt, bei dir - naja, nicht so vorrangig, siehe Amorisationsrechner.
Aber wenn du bei Mami auf Tasche wohnst versteh ich deinen - sorry - Größenwahn eher nicht. Mit Familie wär das was anderes, aber wenn die Scheine eh schon knapp sind, stellt man sich allein doch nicht so einen Hobel vor die Tür, der frißt dir die Haare vom Kopf. Ich verdien schon etwas und mach aber dennoch die Durchsichten fast alle selber (Filter, Bremsen, Öl, ZR Wechsel mit Kumpel, sogar VA) dann geht das allemal.
Wenn die "Nachbarn" beeindruckt werden müssen, dann zieh lieber nach Berlin, da gibts Millionäre, die fahren Fahrrad und du siehst es denen nicht an, wenn sie neben dem "Hartzi" an der Kreuzung auf "grün" warten.
Naja das mit dem Größenwahn ist so ne Sache. Es ist nicht so, dass meine Eltern mir mal eben nen RS finanzieren können, es ist aber widerum auch nicht so dass ich auf ein Auto verzichten müsste selbst wenn es die meiste Zeit vor der Tür bzw hinter Papas Auto in der Garage rumsteht.
Und was ich die nächste Zeit mache steht ja auch noch nicht fest, wenn ich die Wartezeit mit ner Ausbildung überbrücke muss ich da wahrscheinlich auch irgendwie hin, dass es was wird wo ich zu Fuß hinkomme es eher unwahrscheinlich. Auf Grund der Nähe zu Köln ist aber allerhöchsten mit 40km pro Arbeitstag zu rechnen. Wie gesagt da steht aber noch gar nichts fest. Natürlich werd ich die Zeit nicht mit rumsitzen verbringen, aber es könnte eine Assistenten Ausbildung ohne Vergütung werden, das wäre atm so der worst case, passt mir allerdings auch nicht wirklich. Außerdem fallen ja Dinge wie Miete, Nebenkosten, Verpflegung etc komplett weg da ich wieder bei meinen Eltern einziehen werde.
Ansonsten kommen immer halt ein paar Dinge wo man mal n Auto braucht. Mal ne Tour am WE, mal Freunde besuchen, mal einkaufen fahren (meine Mum fährt nicht selbst) oder mal bei Verwandten Rasenmähen fahren etc.
Und wir haben auch "nur" drei Autos (Dad, Schwester und ich) in der Familie, nicht wie manche Papa Kombi, Papas Sportwagen, Papas Oldtimer, Papas Motorrad, Mamas Einkaufswagen und dann jedes Kind noch eins. Mein Dad ist den ganzen Tag mit seinem auf Arbeit, meine Schwester zieht demnächst 600km weit weg und wenn ich schon mal da bin werd ich dann gleich Mamas Taxidienst übernehmen dürfen.
Aber trotzdem Danke für den "Größenwahn"...
Was die motorisierung angeht, hmm tja das ist so ne Sache. Habe mal bei mobile n bisl geschaut da gibt es auch viel mehr 2.8er als 2.4er. Naja muss das alles mal etwas genauer planen, mich mal umhören was ich für meinen noch so bekommen kann.
Naja und ich bin auch noch auf die Idee gekommen nen weißen zu suchen, nur sieht man da irgendwie nich so viele, wird wohl ne etwas längere Suche, aber eilt ja nicht.
Was wird denn bei so einer Ankaufsprüfung gecheckt? Kann man das auch grob selber durchgehen oder muss man dafür jede Probefahrt zu irgendnem Gutachter machen und somit auch für jeden also unter Umständen ziehmlich viele die man doch nicht kauft so ne Prüfung bezahlen?