überwiegend Automatik?!
Hallo liebe Insiginia-Gemeinde!
war heute mal bei einem Opel-Händler um mich für eine Probefahrt anzumelden. Ging nicht, weil nur ein langhaariger Bombenleger als Aufpasser da war.
Aber egal! Was mir aufgefallen ist, dass dort nur Diesel Insignias mit Automatik rumstanden. So auch bei einem anderen Opel Händler.
Meine Recherchen im Internet (Mobile.de) haben ergeben, dass zu 80% nur Automatik Fahrzeuge als Diesel angeboten werden.
Frage an euch: warum ist das so?
Beste Antwort im Thema
Ich habe mir auch ne Automatik in den Insignia bestellt. Wie mein Vorredner schreibt: alles Geschmackssache!
Es ist für mich toll, einfach Gas geben zu können. Ohne schalten! Ich finde das lästig! Andere toll! Geschmackssache!
Mein Argument ist: es ist sicherer, weil man eben doch ein wenig konzentrierter fährt (ja, macht mich nieder), es macht Spaß, weil es fast zugfrei nur vorwärts geht, es ist entspannter (für mich) und, da bin ich eigen, es kann doch nicht sein, dass ich mir mittlerweile alles abnehmen lasse von der Elekektronik. Ich könnte mir sogar zeigen lassen, was für ein Verkehrsschild gerade an mir vorbeigesaust ist (also BITTE, rausschauen muss ich noch), ich lasse mir einheizen von der Klimaauto, lasse mein Licht ein- und ausschalten von dem Lichtassistenten, lasse mir inzwischen sogar das Fernlicht automatisieren, meine Lenkung und Bremse sowieso und meine Fenster, nicht zu vergessen. Scheibenwischer und unfassbar, heizbare Heckscheibe, die "weiß" wann sie beschlagen ist! Mein Radio merkt, wenn das Fahrgeräusch steigt (und wird lauter) und die Karte meiner Beifahrerin ist dem Navi gewichen. Sogar (unnötig aber geil) die Handbremse ist elektrifiziert. Meine Selbstüberschätzung wird mit einem elektronischen System korrigiert und aufschließen muss ich schon lange nicht mehr... warum verdammt sollte ich dann noch in einem Getriebe rumrühren? Für mich und nur für mich ist das inkonsequent! Und wer jetzt mit Sportlichkeit kommt: Kinder, alle Rennwagen der Welt und auch die "normalen" Supersportler haben Automatik oder automatisierte Schaltgetriebe also kommt mir nicht mit Sportlichkeit! Dazu: einen gleichmotorisieren Insignia mit Handschalter hänge ich locker an jeder Ampel ab. Wetten?
*lach* Jetzt könnt ihr mich niedermachen!
78 Antworten
@oppagolffahrer
Die vom Insignia kannst Du aber auch man. schalten, musst aber zum Glück nicht blöd rumkuppeln. 🙂
Hallo,
für mich ist wichtig, daß die Automatik dann schaltet, wann ich will, und so wie ich es gewohnt bin.
Ich schalte meine Automaten mit dem Gasfuß, und sie reagieren fast immer so wie es sein soll.
Morgens nach den Losfahren einmal Kick-Down und ein Kavalierstart, dann hat die Automatik das Sportprogramm für den Tag gebucht.
Damit fahre und schalte ich spritziger, sportlicher, zügiger, als jeder Handschalter im Stadtverkehr, auf der Landstraße oder bei 190 km/h auf der Autobahn.
Gruß
bauto
P.S. Über Qualitätsprobleme trauere ich nicht länger, die habe ich gehabt und abgehakt.
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Was zur Hölle ist an einer Mittelklassenlimousine sportlich?????????????Da macht die Automatik den Kohl auch nicht mehr fett. Nein, in ein Fahrzeug mit dem Anspruch gehört eine Automatik, genau wie eine Klimaanlage.
Automatik hin oder her... Was ist an einem Auto überhaupt sportlich (wenn ich es nicht auf der Rennstrecke bewege)??
Nur weil ich bspw. einen Turnschuh trage oder 911 fahre, hat das mit Sportlichkeit aber auch rein gar nichts zu tun.
'Wenn ich für alles eine Automatik brauche, Getriebe, Scheibenwiwschen, Einparken... dann rufe ich besser ein Taxi oder leiste mir einen Chauffeur..
Zitat:
Original geschrieben von bauto
Morgens nach den Losfahren einmal Kick-Down und ein Kavalierstart, dann hat die Automatik das Sportprogramm für den Tag gebucht.
Dein Motor wird es dir danken...🙂
Ähnliche Themen
Zitat:
original geschrieben von Ralf49124:
...selbst wenn an dieser Meldung auch nur ein Funken Wahrheit sein sollte: 6 Jahre Garantie !
Mehr sage ich da nicht zu !
Wieder ein Beweis dafür, daß Werbung doch "wirkt"...und die Leute benebelt.
Es bleibt bei Opel bei den üblichen 2 Jahren Garantie, ab dem 3. Jahr nach EZ beginnt dann die Anschlußgarantie mit Selbstbeteiligung ab dem 50.000 KM ( ab 50.000 Km 10%; ab 60.000 Km 20%; 70.000 Km 30%; 80.000 Km 40%; 90.000 KM 50%, ab 100.000 KM dann 60% Selbstbeteiligung des Kunden bis 150.000 KM Gesamtfahrleistung innerhalb von 6 Jahren nach EZ).
Das heißt: Wenn "man" im 3. Jahr nach EZ bei 65.000 KM einen Kupplungsschaden hat, dann wird erst mal geschaut, ob in den Garantiebedingungen überhaupt die Kupplung mit abgedeckt ist. Könnte sein, daß diese gar nicht dabei ist, weil eine Kupplung gemeinhin als Verschleißteil gilt...was natürlich nur bedingt stimmt. Ist die Kupplung dabei und die "Garantiegesellschaft" übernimmt die Kosten, dann MUß der Kunde aber auch die original Opelteile zu Listenpreisen nehmen und bekommt darauf (bei 65.000 KM Laufleistung...Beispiel...80% Erstattung) eine Selbstbeteiligung von 20% für das Material. Für so eine Kupplung + Kleinteile können selbst die 20% schon mal 150-200 € betragen...wohl gemerkt, bei 65.000 Km Laufleistung.
Also, diese "6-Jahres Garantie" ist keine 2echte" 6-Jahresgarantie, sondern eine Anschlußgarantie mit SB und gleichzeitiger Verpflichtung des Kunden, original Opelteile zu Listenpreisen bei einem FOH verbauen zu lassen.
Viele Grüße, vectoura
Edit: Die "6 Jahre" Garantie gelten ohnehin nur für private Zulassungen (Käufer), Firmenwagen bzw. Geschäftswagen etc. bekommen diese "6-Jahre" Garantie in dieser Form nicht, sondern müßten dann 4 Jahre Anschlußgarantie dazukaufen.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Wieder ein Beweis dafür, daß Werbung doch "wirkt"...und die Leute benebelt.Zitat:
original geschrieben von Ralf49124:
...selbst wenn an dieser Meldung auch nur ein Funken Wahrheit sein sollte: 6 Jahre Garantie !
Mehr sage ich da nicht zu !
Es bleibt bei Opel bei den üblichen 2 Jahren Garantie, ab dem 3. Jahr nach EZ beginnt dann die Anschlußgarantie mit Selbstbeteiligung ab dem 50.000 KM ( ab 50.000 Km 10%; ab 60.000 Km 20%; 70.000 Km 30%; 80.000 Km 40%; 90.000 KM 50%, ab 100.000 KM dann 60% Selbstbeteiligung des Kunden bis 150.000 KM Gesamtfahrleistung innerhalb von 6 Jahren nach EZ).
Das heißt: Wenn "man" im 3. Jahr nach EZ bei 65.000 KM einen Kupplungsschaden hat, dann wird erst mal geschaut, ob in den Garantiebedingungen überhaupt die Kupplung mit abgedeckt ist. Könnte sein, daß diese gar nicht dabei ist, weil eine Kupplung gemeinhin als Verschleißteil gilt...was natürlich nur bedingt stimmt. Ist die Kupplung dabei und die "Garantiegesellschaft" übernimmt die Kosten, dann MUß der Kunde aber auch die original Opelteile zu Listenpreisen nehmen und bekommt darauf (bei 65.000 KM Laufleistung...Beispiel...80% Erstattung) eine Selbstbeteiligung von 20% für das Material. Für so eine Kupplung + Kleinteile können selbst die 20% schon mal 150-200 € betragen...wohl gemerkt, bei 65.000 Km Laufleistung.
Also, diese "6-Jahres Garantie" ist keine 2echte" 6-Jahresgarantie, sondern eine Anschlußgarantie mit SB und gleichzeitiger Verpflichtung des Kunden, original Opelteile zu Listenpreisen bei einem FOH verbauen zu lassen.
Viele Grüße, vectoura
Edit: Die "6 Jahre" Garantie gelten ohnehin nur für private Zulassungen (Käufer), Firmenwagen bzw. Geschäftswagen etc. bekommen diese "6-Jahre" Garantie in dieser Form nicht, sondern müßten dann 4 Jahre Anschlußgarantie dazukaufen.
Moin,
"Könnte sein, daß diese gar nicht dabei ist, weil eine Kupplung gemeinhin als Verschleißteil gilt..."🙄Super, aber mal kurz gegen Opel wettern. Die 4+2 Jahre Garantie sind und bleiben ein faires Angebot, von der zu erwartenden Kulanz seitens Opel und der Tatsache, dass es bis dato garkeine Anzeichen dafür gibt, dass die Kupplungen im Insignia schadhaft sein könnten mal ganz zu schweigen.
Nebenbei:
Die Kupplungsbeläge sind selbstverständlich nicht dabei.
Von einer Garantie, analog zur Werksgarantie kann keinerlei Rede sein. Vielmehr werden einzelne Baugruppen versichert. Nicht mehr (aber auch nicht weniger). Anbei eine Liste der inkludierten Baugruppen:
Motor
Zylinderblock, Kurbelgehäuse, Zylinderkopf, Zylinderkopfdichtung,
Ventilschaftabdichtungen, Gehäuse von Kreiskolbenmotoren, alle mit dem
Ölkreislauf in Verbindung stehende Innenteile, Zahnriemen mit Spannund
Umlenkrolle, Ölkühler, Ölwanne, Öldruckschalter, Ölfiltergehäuse und
Schwung-/Antriebsscheibe mit Zahnkranz.
Schalt-/Automatikgetriebe
Getriebegehäuse, alle Innenteile einschließlich Drehmomentwandler,
Kupplungsglocke, von der Kupplungshydraulik: Kupplungsnehmer- und
-geberzylinder, Steuergerät des Automatikgetriebes und vom automatisierten
Schaltgetriebe (z.B. Easytronic®): Steuergerät und Hydraulikeinheit.
Achs-/Verteilergetriebe
Getriebegehäuse (Front-, Heck- und Allradantrieb) einschließlich aller
Innenteile.
Kraftübertragungswellen
Kardanwellen, Achsantriebswellen, Antriebsgelenke und von der Antriebsschlupfregelung
(z.B. ASR, ASC, EDS, 4Matic): Drehzahlsensoren,
elektronisches Steuergerät, Hydraulikeinheit, Druckspeicher sowie Ladepumpe.
Lenkung
Mechanisches oder hydraulisches Lenkgetriebe mit allen Innenteilen,
elektrischer Lenkhilfemotor, Hydraulikpumpe mit allen Innenteilen und
elektronische Bauteile.
Bremsen
Hauptbremszylinder, Bremskraftverstärker, Hydropneumatik (Druckspeicher
und Druckregler), Vakuumpumpe, Radbremszylinder der Trommelbremse,
Bremskraftregler, Bremskraftbegrenzer und vom ABS: elektronisches Steuergerät,
Hydraulikeinheit sowie Drehzahlfühler.
Kraftstoffanlage
Kraftstoffpumpe, Einspritzpumpe, elektronische Bauteile der Einspritzanlage
(z.B. Steuergeräte, Luftmengen- und Massenmesser, AGR-/EGRVentil),
Vergaser sowie Turbolader.
Elektrische Anlage
Lichtmaschine mit Regler, Anlasser, elektronische Bauteile der Zündanlage
mit Zündkabel als Bestandteil derselben, elektrische Leitungen der
elektronischen Einspritzanlage, Zündverteiler, elektronische Motorsteuerung,
Zündspule, Vorglührelais, Kondensator, Rotor und von der Bordelektrik:
Zentralelektrikbox, Kombiinstrument (Schalttafeleinheit), Schaltelemente
des Sicherungskastens, Bordcomputer, Steuergeräte des Bordsystems
wie BCI, BCM, BSI, CIM, ECU, IDS, SAM (ausgenommen jedoch Steuergeräte
der Navigation, der Beleuchtungsanlage, des Audiosystems und des
Radarsystems), Scheibenwischermotor vorn und hinten, Scheinwerferwischermotor,
Heizungs-/Zusatzlüftermotor sowie Hupe.
Kühlsystem
Kühler, Heizungskühler, Thermostat, Wasserpumpe, Kühler für Automatikgetriebe,
Visco-/Thermolüfter, Lüfterkupplung, Thermoschalter und
Kühlmodul.
Abgasanlage
Lambdasonde, Hosenrohr und Befestigungsteile in Verbindung mit dem
Ersatz der Lambdasonde.
Sicherheitssysteme
Kontrollsystem für Airbag und Gurtstraffer.
Klimaanlage
Kompressor, Verdampfer und Kondensator mit Lüfter.
Komfortelektrik
Elektrische Fensterheber: Schalter, elektrische Motoren, Steuergeräte;
Front-/Heckscheibenheizungselemente (ausgenommen Bruchschäden);
elektrisches Schiebedach: Schalter, elektrische Motoren, Steuergeräte;
Zentralverriegelung: Schalter, elektrische Motoren, Steuergeräte, Magnetspulen
sowie Türschlösser.
Wirklich umfassende Garantien erkennt man daran, dass sie mit einer Negativ-Liste beworben werden, d.h.: Baugruppen, die eben nicht versichert sind. Das sieht man z.B. bei der Werksgarantie.
Zitat:
original geschrieben von RaphiBF:
Super, aber mal kurz gegen Opel wettern. Die 4+2 Jahre Garantie sind und bleiben ein faires Angebot, von der zu erwartenden Kulanz seitens Opel und der Tatsache, dass es bis dato garkeine Anzeichen dafür gibt, dass die Kupplungen im Insignia schadhaft sein könnten mal ganz zu schweigen.
So richtig scheinst du dich aber mit dem Thema "Garantie", "Anschlußgarantie" und "Kulanz" aber nicht auszukennen...
Also: Wenn du eine Reparatur über die Anschlußgarantie abwickelst bzw. abwicklen kannst, dann übernimmt diese die Kosten gemäß Garantieregelungen, der erwähnte Selbstbehalt ab bestimmten Laufleistungskategorien trägt der Kunde. Nun zu der "zu erwartenden Kulanz seitens Opel" (Zitat von dir ...siehe oben): Im Regelfall ist es , daß ENTWEDER die Anschlußgarantie ODER eine Kulanz von opel greift, BEIDES zusammen, also quasi als "Ergänzung", um die Selbstbeteiligung zu mindern oder ganz zu "vermeiden", wird von Opel im Großteil der Fälle NICHT akzeptiert (eventuell dann, wenn man an Auto Bild schreibt...aber ich habe den Fall schon mehrmals durch...).
Das heißt ganz "brutal": Wer eine Anschlußgarantie "hat" (egal, ob "selbst bezahlt" oder innerhalb der aktuellen opel-Aktion...), der muß die anfallenden außerplanmäßigen Reparaturen, soweit von der Garantie abgedeckt, über diese Anschlußgarantie abwicklen und bekommt dann keine Kulanz mehr von Opel.
Wer keine Anschlußgarantie hat, der kann im 3. Jahr nach EZ und meistens bis 100.000 KM auf Kulanz seitens Opel "hoffen", Vorrausetzung natürlich: Scheckheftpflege" beim FOH.
Die in der aktuellen Opel-Aktion beworbene "Anschlußgarantie" entspricht in etwa einem geldwerten Vorteil von ca. 250-300 Euro für den Kunden, das müßte "man" sonst für eine derartige Anschlußgarantie bezahlen.
Gleichzeitig ist es aber so, daß dieser "geldwerte Vorteil" natürlich "eingepreist" ist, meistens über sogenannte "Selbstbeteiligungen" der Händler (auch üblich bei "Sonderzinsaktionen"...im Jahr 2003/2004 bei der 0,9 % Finanzierung von Opel hatten die FOH eine SB von 564,-€...was letzlich heißt, der Händler hat 564,-€ weniger Marge pro Fahrzeug...).
Letzlich ist es wie immer und wie bei allen Herstellern: Der Kunde bekommt NICHTS geschenkt, derartige "Aktionen" sind eben "Werbung" und der Kunde bekommt dann eben potentiell 2-3 % weniger Preisnachlass eingeräumt. Es ist auch nichts "Fair" oder "unfair"(von wegen "faires Angebot"...Zitat oben...), es geht schlichtweg ums Geschäft, also ums "Gewinnmachen", das ist nicht verwerflich und auch völlig in Ordnung, aber bitte...verwende nicht solche Floskeln wie "Opel ist fair" oder so, diese vermeintliche "Fairness" ist bei allen Herstellern "gleich" stark ausgeprägt...denn die 3 Ziele eines Unternehmens sind: 1.Profit; 2. Profit; 3. Profit. Und das muß und soll auch so sein, denn ohne "Profit" keine Steuern, keine Arbeitsplätze, usw. usf.
Aber "fair"...hui... sagen wir es doch so: Wenn Angebot und Nachfrage eines Produktes zusammentreffen und man sich auf einen betriebswirtschaftlich "sinnvollen" Preis einigt ( bei dem der Hersteller noch was verdient...)...gut so.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
So richtig scheinst du dich aber mit dem Thema "Garantie", "Anschlußgarantie" und "Kulanz" aber nicht auszukennen...Zitat:
original geschrieben von RaphiBF:
Super, aber mal kurz gegen Opel wettern. Die 4+2 Jahre Garantie sind und bleiben ein faires Angebot, von der zu erwartenden Kulanz seitens Opel und der Tatsache, dass es bis dato garkeine Anzeichen dafür gibt, dass die Kupplungen im Insignia schadhaft sein könnten mal ganz zu schweigen.
Also: Wenn du eine Reparatur über die Anschlußgarantie abwickelst bzw. abwicklen kannst, dann übernimmt diese die Kosten gemäß Garantieregelungen, der erwähnte Selbstbehalt ab bestimmten Laufleistungskategorien trägt der Kunde. Nun zu der "zu erwartenden Kulanz seitens Opel" (Zitat von dir ...siehe oben): Im Regelfall ist es , daß ENTWEDER die Anschlußgarantie ODER eine Kulanz von opel greift, BEIDES zusammen, also quasi als "Ergänzung", um die Selbstbeteiligung zu mindern oder ganz zu "vermeiden", wird von Opel im Großteil der Fälle NICHT akzeptiert (eventuell dann, wenn man an Auto Bild schreibt...aber ich habe den Fall schon mehrmals durch...).
Das heißt ganz "brutal": Wer eine Anschlußgarantie "hat" (egal, ob "selbst bezahlt" oder innerhalb der aktuellen opel-Aktion...), der muß die anfallenden außerplanmäßigen Reparaturen, soweit von der Garantie abgedeckt, über diese Anschlußgarantie abwicklen und bekommt dann keine Kulanz mehr von Opel.
Wer keine Anschlußgarantie hat, der kann im 3. Jahr nach EZ und meistens bis 100.000 KM auf Kulanz seitens Opel "hoffen", Vorrausetzung natürlich: Scheckheftpflege" beim FOH.
Die in der aktuellen Opel-Aktion beworbene "Anschlußgarantie" entspricht in etwa einem geldwerten Vorteil von ca. 250-300 Euro für den Kunden, das müßte "man" sonst für eine derartige Anschlußgarantie bezahlen.
Gleichzeitig ist es aber so, daß dieser "geldwerte Vorteil" natürlich "eingepreist" ist, meistens über sogenannte "Selbstbeteiligungen" der Händler (auch üblich bei "Sonderzinsaktionen"...im Jahr 2003/2004 bei der 0,9 % Finanzierung von Opel hatten die FOH eine SB von 564,-€...was letzlich heißt, der Händler hat 564,-€ weniger Marge pro Fahrzeug...).Letzlich ist es wie immer und wie bei allen Herstellern: Der Kunde bekommt NICHTS geschenkt, derartige "Aktionen" sind eben "Werbung" und der Kunde bekommt dann eben potentiell 2-3 % weniger Preisnachlass eingeräumt. Es ist auch nichts "Fair" oder "unfair"(von wegen "faires Angebot"...Zitat oben...), es geht schlichtweg ums Geschäft, also ums "Gewinnmachen", das ist nicht verwerflich und auch völlig in Ordnung, aber bitte...verwende nicht solche Floskeln wie "Opel ist fair" oder so, diese vermeintliche "Fairness" ist bei allen Herstellern "gleich" stark ausgeprägt...denn die 3 Ziele eines Unternehmens sind: 1.Profit; 2. Profit; 3. Profit. Und das muß und soll auch so sein, denn ohne "Profit" keine Steuern, keine Arbeitsplätze, usw. usf.
Aber "fair"...hui... sagen wir es doch so: Wenn Angebot und Nachfrage eines Produktes zusammentreffen und man sich auf einen betriebswirtschaftlich "sinnvollen" Preis einigt ( bei dem der Hersteller noch was verdient...)...gut so.
Viele Grüße, vectoura
Moin,
ich weiß sehr wohl, dass Du mit deinem Lieferwagen jede Menge schlechte Erfahrungen mit Opel gemacht hast (auch wenn das eigentlich kein "echter" Opel war) und kann Deinen Ärger verstehen.
Ich muss allerdings sagen, dass ich das Problem in diesem Fall nicht verstehe. Was ist denn an der 2+4 Jahresgarantie verwerflich? Opel gibt bereitwillig Auskunft darüber, wie diese genau aufgebaut ist...Und 250-300€ sind auch Geld, dass man anderswo zahlen müsste (wobei ich mich frage, wo man 4 Jahre Anschlussgarantie für 250€ bis 300€ bekommt...). Faktisch wird seit dieser Aktion die Anschlussgarantie, die man bis dato bzw. bei anderen Herstellern dazubestellen UND BEZAHLEN musste nun grundsätzlich und KOSTENNEUTRAL an den Kunden vergeben. Also ich finde das in der Tat FAIR! Das Opel nicht die Wohlfahrt ist finde ich dabei weder komisch noch verurteilenswert. Genau wie Du ist auch Opel darauf aus, Erfolgreich zu sein und selbigen Erfolg in Profit umzuwandeln.
Gruß, Raphi
Hallo,
wer sich mal folgende Links Anschlußgarantie und Anschlußgarantieverlängerung anschaut erkennt das es weit mehr als 250 bis 300 Euro sind die man für die 4 Jahre Anschlußgarantie geschenkt bekommt, denn fürs 3. und 4. Jahr zahlt man beim Insignia 389€ und danach ist jedes weitere Jahr von der Motorleistung abhängig, diese Spanne beträgt dann zwischen 164€ und 431€ pro weiteres Jahr.
Je nach Motorisierung bekommt man also zwischen 717€ und 1251€ geschenkt von Opel, beim privatem Kauf eines Insignias.
Gruß Volker
"Milchmädchenrechnung"...kennst du diesen Begriff?
Beim Vectra C/Signum hat die erwähnte Anschlußgarantie (mit selben "Grund"-Umfang, also 2.+3. Jahr nach EZ) bis Mitte diesen Jahres beim FOH 285 € gekostet. Wenn Opel jetzt diese Summen ( 389,00 € für den Insgina) für eine entsprechende Anschlußgarantie "verlangt", dann hat das mehrere Gründe:
1. Es gaukelt den Kunden enorme geldwerte Vorteile vor, denn die Kunden müssen/können ja seit Anlaufen der "Aktion" gar keine Anschlußgarantie mehr dazukaufen, weil diese bereits inklusive ist.
2. Zeigt es, wie der Versicherer die Schadenshäufigkeit und die Kosten beim Insignia einschätzt bzw. kalkuliert. Nämlich deutlich höher als seinerzeit beim Vectra C/Signum.
3. Bindet es die Kunden an den Opelservice, d.h., man muß bis ins 6. Jahr nach EZ zum FOH.
Ob sich das "lohnt", muß jeder mit sich selbst ausmachen, denn ab 100.000 KM Laufleistung trägt man schon 60% der Materialkosten (Listenpreise!) selber und "dafür" muß man aber jährlich zum FOH und hat die Inspektionskosten zu FOH-Preisen zu tragen, eventuell könnte man ja sonst auch in einer anderen Werkstatt den Service für geringere Kosten durchführen lassen und Ersatzteile im freien Zubehörhandel ordern - ein Generator für einen Vectra C kostet beim FOH ca. 500 €, im Zubehör ca. 270 €...nur mal als Bsp....)
4. Stellt es den Ersatzteilverkauf von Opel zu Listenpreisen bis ins 6. Jahr sicher. Und die Ersatzteilpreise bei Opel sind mittlerweile auch auf "Premium-Niveau"... Stichworte: AFL; Generator, Anlasser, Einspritzpumpen,Steuergeräte...
5. "Früher" ( 2005?) konnte man bei Opel die 2-jährige Anschlußgarantie noch bis 200.000 Km Laufleistung abschließen, mittlerweile ist bei der 4-jährigen Anschlußgarantie bei 150.000 Km Schluß. Woran das wohl liegt...? (rethorische Frage)
6. Eine "Versicherung" (hier angeboten von CG-CarGarantie, also von einem externen Anbieter...) ist ein "Geschäft", es wird mit "Gewinnerzielungsabsicht" kalkuliert, also daß, salopp gesagt, die Einnahmen an den Versicherungsabschlüssen über den Ausgaben für Garantieleistungen liegen. NIEMAND bekommt etwas "kostenneutral" oder "geschenkt"...
Und wohin die "Tendenz" geht, sollte anhand meiner Ausführunge ja wohl erkennbar sein: Laufleistungsbereich verringert; Kosten für Anschlußgarantie gestiegen; Deckungsumfang geändert ( bis 2005 ?? waren zum Bsp. noch die Bremssättel der Bremsanlage im Deckungsumfang drin...nun nicht mehr....)...
7. Betrifft das nicht nur die Anschlußgarantie bei Opel, auch bei anderen Herstellern wird das "so" gehandhabt.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
...(auch wenn das eigentlich kein "echter" Opel war)
Das kenne ich: Ist das Auto (meine Vivaro) unzuverlässig und macht Probleme, sagt mein FOH und sagen auch "die Leute": "kein Wunder, ist eben typisch Renault".
Hat das Auto aber positive Eigenschaften ( geringer Kraftstoffverbrauch; verschleißarme Bremsen...), dann heißt es im Volksmund " Ist ja kein Wunder, ist doch ein Opel".
So, und nun mal ein paar "Denkanstöße":
1. Im Schein/Brief steht bei Hersteller: Opel
2. Das Auto wird verkauft von Opel.
3. Das Auto wird beworben von Opel.
5. Der Kaufvertrag wird geschlossen mit einem Opelhändler.
6. Der Service und die Kulanz läuft über Opel.
7. Opel liefert das Auto an die Händler und verdient Geld daran.
8. Opel Agila ..."Suzuki"?
9. Opel GT..."Pointiac"?
10. Opel Antara..."Koreaner"?
11. Opel Zafira..."Porsche" (Flex-Sitzsystem)?
12. "Alle" restlichen Opel...eigentlich doch GM-Fahrzeuge????
Ich denke mal, das ist nun geklärt...
Viele Grüße, vectoura
Um das noch zu toppen:
2002 habe ich einen Omega B2 3.2er gekauft. Für 1.000€ gab es damals eine Garantie dazu. Garantiegeber war der OVD. Die Garantie nannte sich Exclusive Garantie. Garantieinhalt war ALLES, was auch Bestandteil der Werksgarantie ist, außer das Farbdisplay des Navi. Garantiedauer waren die Jahre 3+4+5.
Das war in meinen Augen eine echte Garantie. Soetwas bietet der OVD nicht mehr für Opel-Fahrzeuge an. Bei der CG bekommt man soetwas auf Wunsch jedoch noch - allerdings für Opel unbezahlbar. Die von Opel direkt vertriebene CG hat jedoch Bedingungen, die keinesfalls mit einer Werksgarantie verglichen werden dürfen!
Was ich sagen will: Man muss immer erst den Leistungsumfang betrachten und dann den Preis beurteilen. Die CG bietet z.B. bei Mercedes mehrere Garantiepakete an. Die Europagarantie (umfasst sehr viel), die normale Gebrauchtwagengarantie (vergleichbar mit den Bedingungen bei Opel) usw.
Hier also Summen pauschal in den Raum zu werfen bringt gar nix. Der Leistungsumfang ist unbedingte Kenngröße!
Hallo Vectoura,
was heißt hier Milchmädchenrechnung, es wäre halt nunmal der Preis für einen Privatkunden, wenn es im Moment nicht diese Aktion gäbe und der Privatkunde für diesen Zeitraum eine Anschlugarantie möchte. Mir als Privatkunde ist es doch völlig wurscht was es dann im Endeffekt wirklich kostet, denn fakt ist, ich als Privatkunde bekomme im Moment 2 Jahre Herstellergarantie plus 4 Jahre kostenlose Anschlußgarantie zu den Bedingungen der Versicherung. Bei anderen Herstellern muss ich moment diese Anschlußgarantie dazukaufen und dann sind diese Preise mindestens anzusetzen.
zu 1, gilt nur für den Privatkäufer, Geschäftskunden müssten, wenn Sie es wollen, die Anschlußgarantie dazukaufen wenn die Leasingzeit länger als 2 Jahre ist. Wie du schon sagst, ist im Moment eine Aktion und soll halt ein zusätzlicher Kaufanreiz für den Privatkunden sein.
zu 2, meiner Meinung nach falsch, eine Versicherung orientiert sich bei einem Modell, wo sie keine Erfahrungswerte hat, an dem Vorgängermodell, also dem Vectra C, siehe z.b. KFZ-Versicherungen.
zu 3, hab ich kein Problem damit, hab einen guten FOH (Preise sind absolut in Ordnung). Was jetzt billiger kommt, nach den zwei Jahren zu einer freien Werkstatt und dann im Schadensfall die kompletten Kosten(Material und Lohn), dafür etwas günstigere Inspektionskosten, oder die etwas teuerere Inspektion beim FOH und im Schadensfall nur die Anteiligen Materialkosten ist reine Spekulation.
zu 4, es gibt halt gewisse Teile die nicht ganz billig sind und die eine frei Werkstatt auch bei Opel kaufen muss, weil es davon keine billig Variante im Zubehör gibt. So, spätestens dann hört man die Leute jammern, die nach 2 Jahren zu einer freien Werkstatt gewechselt haben und dann die vollen Opelmaterialkosten zahlen und die etwas günstigeren Lohnkosten der freien Werkstätten. In diesem Fall freu ich mich über meine geschenkte Milchmädchenrechnungsanschlußgarantie, wobei ich es natürlich keinem Wünsche das irgendetwas am Fahrzeug kaputt geht.
zu 5, wenn man Sie selber abschließt geht Sie ja nach wie vor bis 200000KM, siehe Link Anschlußgarantieverlängerung. 150000KM sind es halt bei der momentanen Aktion, wobei meiner Meinung nach, das für den Durchschnittlichen Privatkäufer der so um die 15000KM im Jahr fährt mehr als ausreichend ist. Diese Durchschnitlliche Jahresfahrleistung sollt man vielleicht auch bei den anteiligen Materialkosten der Anschlugarantie bedenken.
Bin sowieso der Meinung das der großteil der Anschlußgarantien an die Privatkäufer geht. Ein Geschäftskunde schaut auf günstige Leasingkonditionen inkl. aller Werkstattkosten für die Inspektionen und den allgemeinen Verschleißteilen.
Gruß Volker
Zitat:
zu 1, gilt nur für den Privatkäufer,
Ja, habe ich ja schon geschrieben, es profitieren "erstmal" ohnehin nur die ca. 7-12% an "Neuwagen-Privatkäufern".
Zitat:
zu 2, meiner Meinung nach falsch, eine Versicherung orientiert sich bei einem Modell, wo sie keine Erfahrungswerte hat, an dem Vorgängermodell, also dem Vectra C, siehe z.b. KFZ-Versicherungen.
Da finde ich über 100 Euro Mehrpreis gegenüber der "Basis-Anschlußgarantie" ( 2.+3. Jahr ab EZ) beim Vectra C/Signum aber schon "bemerkenswert"...von wegen "Orientierung" am Vorgängermodell. Vectra C/Signum sind doch so gut in der Qualität...oder nicht?
Zitat:
zu 3, hab ich kein Problem damit, hab einen guten FOH (Preise sind absolut in Ordnung). Was jetzt billiger kommt, nach den zwei Jahren zu einer freien Werkstatt und dann im Schadensfall die kompletten Kosten(Material und Lohn), dafür etwas günstigere Inspektionskosten, oder die etwas teuerere Inspektion beim FOH und im Schadensfall nur die Anteiligen Materialkosten ist reine Spekulation.
Stopp...Du vergißt die "übliche" Kulanz. Und die bekommt der Kunde im 3. Jahr nach EZ bis 100.000 Km auch bei Opel (fast) immer, Vorraussetzung: (wovon man aber im 3. Jahr nach EZ immer ausgehen kann...): Scheckheftpflege beim FOH. Und diese Kulanz bekommt man OHNE eine Anschlußgarantie (erhalten oder bezahlt) zu haben. beides, also Kulanz UND Anschlußgarantieabwicklung geht nicht.
Zitat:
zu 5, wenn man Sie selber abschließt geht Sie ja nach wie vor bis 200000KM,
genau, dann kostet das aber schon "richtig" Geld und die Gefahr, daß ein Teil bzw. eine Baugruppe nicht abgedeckt ist und die "unbestimmte" Höhe der SB im Schadensfall ist immer inklusive.
Zitat:
150000KM sind es halt bei der momentanen Aktion, wobei meiner Meinung nach, das für den Durchschnittlichen Privatkäufer der so um die 15000KM im Jahr fährt mehr als ausreichend ist. Diese Durchschnitlliche Jahresfahrleistung sollt man vielleicht auch bei den anteiligen Materialkosten der Anschlugarantie bedenken.
Das stimmt schon einigermaßen, ABER: Wer kauft sich beispielsweise privat schon eine Mittelklasse mit starken Dieselmotor und fährt dann nur 15-20.000 Km im Jahr? Wohl nicht sehr viele Leute...beim Vectra C/Signum liegt der Dieselmotoranteil übrigens bei ca. 60%, der Anteil an Privatzulassungen bei Neuwagen bei ca. 7-8%.
Geht man bei dieser Fahrzeugklasse meiner Meinung nach "üblichen" Jahresfahrleistungen von 20.000-25.000 Km aus, dann wäre man Mitte des 4. Jahres nach EZ schon im Schadensfall, bei Abwicklung über die Anschlußgarantie, bei einer SB von 50-60% auf die Materiallistenpreise, da ist dann wiederum die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß man bei einer freien Wahlmöglichkeit der Reparatur günstiger wegkommen könnte...Bsp. Einspritzpumpen.
Zitat:
Bin sowieso der Meinung das der großteil der Anschlußgarantien an die Privatkäufer geht. Ein Geschäftskunde schaut auf günstige Leasingkonditionen inkl. aller Werkstattkosten für die Inspektionen und den allgemeinen Verschleißteilen.
Leasing geht ohnehin meistens nur maximal bis 3-4 Jahre und die Jahresfahrleistungen bei den echten Firmenwagen sind sehr hoch. Insofern hat eine derartige Anschlußgarantie, egal ob inklusive oder "extra" bezahlt, nur bei Fahrzeugen mit zu erwartenden geringen Jahresfahrleistungen, wirklich Sinn.
Um eines "richtig zu stellen"....Ich habe NICHTS gegen eine derartige Anschlußgarantie (ich habe selber eine...) und ja, wie ich schon mehrfach sagte, es ist u.Umständen (....kommt auf den "trotzdem" ausgehandelten Endpreis an) ein geldwerter Vorteil für den Kunden,
ABER:
ich "habe was dagegen", wenn jemand hier (sinngemäß) schreibt, der Kunde bekommt "eine 6-Jahres-Garantie" oder gar etwas geschenkt oder "Opel ist da sehr fair" etc., dem ist eben nicht so.
Es ist ein legitimes und anscheinend auch wirksames Mittel, um Kundeninteresse zu wecken und um Kunden längerfristig an die Händler zu binden. Innerhalb einer privaten "Kosten-Nutzen-Rechnung" KANN eine solche Garantie Sinn machen, sie kann aber-je nach Schadensszenario ( prozentuale Höhe der SB, betroffene Baugruppe, Alter des Fahrzeuges bzw. bis dahin beim FOH durchgeführte Inspektionen zu welchen Preisen? usw.) auch finanziell "unsinnig" sein, sprich: der Kunde würde ohne eine derartige Anschlußgarantie kostenmäßig besser "fahren".
Nicht mehr oder weniger wollte ich damit zu bedenken geben...
Viele Grüße, vectoura