überwiegend Automatik?!

Opel Insignia A (G09)

Hallo liebe Insiginia-Gemeinde!

war heute mal bei einem Opel-Händler um mich für eine Probefahrt anzumelden. Ging nicht, weil nur ein langhaariger Bombenleger als Aufpasser da war.

Aber egal! Was mir aufgefallen ist, dass dort nur Diesel Insignias mit Automatik rumstanden. So auch bei einem anderen Opel Händler.

Meine Recherchen im Internet (Mobile.de) haben ergeben, dass zu 80% nur Automatik Fahrzeuge als Diesel angeboten werden.

Frage an euch: warum ist das so?

Beste Antwort im Thema

Ich habe mir auch ne Automatik in den Insignia bestellt. Wie mein Vorredner schreibt: alles Geschmackssache!

Es ist für mich toll, einfach Gas geben zu können. Ohne schalten! Ich finde das lästig! Andere toll! Geschmackssache!

Mein Argument ist: es ist sicherer, weil man eben doch ein wenig konzentrierter fährt (ja, macht mich nieder), es macht Spaß, weil es fast zugfrei nur vorwärts geht, es ist entspannter (für mich) und, da bin ich eigen, es kann doch nicht sein, dass ich mir mittlerweile alles abnehmen lasse von der Elekektronik. Ich könnte mir sogar zeigen lassen, was für ein Verkehrsschild gerade an mir vorbeigesaust ist (also BITTE, rausschauen muss ich noch), ich lasse mir einheizen von der Klimaauto, lasse mein Licht ein- und ausschalten von dem Lichtassistenten, lasse mir inzwischen sogar das Fernlicht automatisieren, meine Lenkung und Bremse sowieso und meine Fenster, nicht zu vergessen. Scheibenwischer und unfassbar, heizbare Heckscheibe, die "weiß" wann sie beschlagen ist! Mein Radio merkt, wenn das Fahrgeräusch steigt (und wird lauter) und die Karte meiner Beifahrerin ist dem Navi gewichen. Sogar (unnötig aber geil) die Handbremse ist elektrifiziert. Meine Selbstüberschätzung wird mit einem elektronischen System korrigiert und aufschließen muss ich schon lange nicht mehr... warum verdammt sollte ich dann noch in einem Getriebe rumrühren? Für mich und nur für mich ist das inkonsequent! Und wer jetzt mit Sportlichkeit kommt: Kinder, alle Rennwagen der Welt und auch die "normalen" Supersportler haben Automatik oder automatisierte Schaltgetriebe also kommt mir nicht mit Sportlichkeit! Dazu: einen gleichmotorisieren Insignia mit Handschalter hänge ich locker an jeder Ampel ab. Wetten?

*lach* Jetzt könnt ihr mich niedermachen!

78 weitere Antworten
78 Antworten

Hallo Vectoura,

warum schreibst du eigentlich 2.+3. Jahr? Opel hat doch schon seit langem( seit dem G Astra 1998) 2 Jahre volle Herstellergarantie. Dann sind ja die 285€ von damals für den Vectra C nur für das dritte Jahr, was dann im Vergleich zu 179€ beim Insignia fürs dritte Jahr wieder ein Vorteil für den Insignia wäre, übrigens stehen im Vergleich die aktuellen Preise für den Vectra gleich daneben.

Ausserdem hab ich das mit der Kulanz bewusst außer Acht lassen, denn diese ist wie du schon schreibts, rein eine vom Hersteller freiwillige und zu seine Bedingungen abhängige Aktion. Also sie kann gewährt werden oder eben auch nicht, was ja dann viele nicht verstehen und sich dann z.b. an die diversen Medien wenden.

Gruß Volker

...ich überlege schon, ob es sich bei meinem Einkaufs-Rabatt nicht u.U. rechnet, das Fahrzeug vielleicht nach 11-12 Monaten wieder auf den Gebrauchtwagenmarkt zu werfen !
Schau´n wir mal, wie sich die Preise entwickeln...

Ralf

@Volker 1.8,

sorry, das war mein Fehler-schlichtweg verschrieben. Ich meine damit natürlich immer das 3. und 4. Jahr nach EZ, also die Jahre "1+2" der Anschlußgarantie. Und hier sind die Preise erheblich gestiegen (um ca 35 %) ..warum auch immer.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

...(auch wenn das eigentlich kein "echter" Opel war)

Das kenne ich: Ist das Auto (meine Vivaro) unzuverlässig und macht Probleme, sagt mein FOH und sagen auch "die Leute": "kein Wunder, ist eben typisch Renault".

Hat das Auto aber positive Eigenschaften ( geringer Kraftstoffverbrauch; verschleißarme Bremsen...), dann heißt es im Volksmund " Ist ja kein Wunder, ist doch ein Opel".

So, und nun mal ein paar "Denkanstöße":

1. Im Schein/Brief steht bei Hersteller: Opel

2. Das Auto wird verkauft von Opel.

3. Das Auto wird beworben von Opel.

5. Der Kaufvertrag wird geschlossen mit einem Opelhändler.

6. Der Service und die Kulanz läuft über Opel.

7. Opel liefert das Auto an die Händler und verdient Geld daran.

8. Opel Agila ..."Suzuki"?

9. Opel GT..."Pointiac"?

10. Opel Antara..."Koreaner"?

11. Opel Zafira..."Porsche" (Flex-Sitzsystem)?

12. "Alle" restlichen Opel...eigentlich doch GM-Fahrzeuge????

Ich denke mal, das ist nun geklärt...

Viele Grüße, vectoura

Welcher Zugekaufte "Opel" glänzt durch gute Bremsen und geringen Treibstoffverbrauch und was hat das mit der Anschlussgarantie zu tun?

Gruß, Raphi

Ähnliche Themen

Zitat:

Welcher Zugekaufte "Opel" glänzt durch gute Bremsen und geringen Treibstoffverbrauch und was hat das mit der Anschlussgarantie zu tun?

Gruß, Raphi

Keiner...denn "zugekaufte" Opelfahrzeuge gibt es gar nicht. Aber Gegenfragen: Welcher Opel ist denn kein GM? Und was hat das mit der Anschlußgarantie zu tun?

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

Welcher Zugekaufte "Opel" glänzt durch gute Bremsen und geringen Treibstoffverbrauch und was hat das mit der Anschlussgarantie zu tun?

Gruß, Raphi

Keiner...denn "zugekaufte" Opelfahrzeuge gibt es gar nicht. Aber Gegenfragen: Welcher Opel ist denn kein GM? Und was hat das mit der Anschlußgarantie zu tun?

Viele Grüße, vectoura

😕😕😕 Wer hat behauptet, dass irgendein Opel kein GM ist? Was mit Zugekauft gemeint ist sollte einem intelligenten Menschen wie Dir doch klar sein. Adaptiert.

Beispiele:
Agila A/B->Suzuki
Frontera->Isuzu
Antara->Daewoo (Design von Opel)
Sintra->GM-Gewächs
Vivaro->Opel, Renault, später auch Nissan
Movano->Opel, Renault, Nissan.

Der Sintra - eine Katastrophe
Antara - wäre vor 6 Jahren eventuell gut gelaufen, heutzutage ein eigenwilliges SUV mit Technik von gestern
Frontera - wie auch der Sintra (wenn auch besser) erfüllte er nicht den Sicherheitsanspruch der Marke Opel
Der Vivaro fällt oft negativ auf, da er grundsätzlich jede Menge Qualitätsmängel aufwies, was sich erst mit dem Einstieg Nissans etwas verbesserte.

Daher mein Hinweis, dass der Vivaro kein "echter" Opel ist. Durch das oft komplexe Vertragswerk sind in den oben genannten Modellen oft keine Opelmotoren zu finden, daher fallen grade diese Modelle eher weniger durch geringe Verbräuche auf. Beim Thema Sicherheit waren wir schon, auch hier sind die Modelle kein Ruhmesblatt.

Generell kann man meiner Meinung nach sagen, dass die Modelle, welche Opel allein entwickeln "durfte", also Astra, Corsa, Vectra, Insignia, Zafira und Meriva (übrigens im Gegensatz zu den adaptierten Modellen alle außer dem ausgelaufenen Vectra mit 5 Sternen im NCAP Test prämiert) einen höheren Qualitätsstandard aufweisen.

Da auf den oben genannten Modellen in der Tat das Opelemblem draufklebt ist Opel dennoch für die gelieferte Qualität verantwortlich, das ist schon richtig. In diese Richtung Zielte mein Kommentar aber auch nicht. Ich wollte nur aufzeigen, dass Opel - wenn man sie den ließe - in der Lage ist, deutlich bessere Autos zu bauen, als diese rollenden Kompromisse. Das dem nicht so ist, haben wir aber in der Tat GM zu verdanken, die erst in letzter Zeit bemerkt haben, dass Opel ihr bestes Pferd im Stall ist. Ob sie die nötigen Schlüsse daraus ziehen oder aus protektionistischen Erwägungen doch wieder einen Rückzieher machen werden die nächsten 4 Jahre zeigen.

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Antara->Daewoo (Design von Opel)

Design, Eletrik, Fahrwerk ... von Opel. Eigentlich teilen die (Chevi und Opel) nur die Plattform (GM), die Motoren (leider) und das Fliesband. Und wozu gehört nochmal Daewoo? 😁

Zitat:

Original geschrieben von bbheuler



Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Antara->Daewoo (Design von Opel)
Design, Eletrik, Fahrwerk ... von Opel. Eigentlich teilen die (Chevi und Opel) nur die Plattform (GM), die Motoren (leider) und das Fliesband. Und wozu gehört nochmal Daewoo? 😁

Zu GM, aber wer zum Geier hat denn anderes Behauptet?

Zum Antara: Am Design gibt's nix auszusetzten, das ist zwar eigenwillig aber stimmig, das mit der Elektrik und dem Fahrwerk ist mir neu. Meines Wissens sind das aber auch keine primären Problempunkte des Antara. Der Allradantrieb aber (darauf bezog sich "Technik" - ungenau ausgedrückt, sorry) ist laut vielen Tests zu lahm, verglichen mit z.B. dem des Insignia nicht mehr up to date und das Auto ist (zu) schwer, die Motoren für heutige Begriffe schlecht. So fuhr sich eben ein Geländewagen früher. Für viele "Nichtkäufer" wird vor allem der letzte Punkt ausschlaggebend gewesen sein. Ich habe Wagen den allerdings noch nicht selbst gefahren, evtl. irre ich mich! Was in den Autozeitungen so geschrieben steht ist ja bekanntlich mit Vorsicht zu genießen. Eine Sitzprobe hat mich neulich auch eher positiv überrascht. Evtl. hat ja hier jemand Erfahrung mit dem Auto...

Gruß, Raphi

Tja über die Motoren- und Getriebwahl musst Du in Rüsselsheim nachfragen. Das wird aber wohl für immer ein Geheimis bleiben. Und zu schwer? Der wiegt gerade mal 100kg mehr als ein Insignia. Aber mehr dazu kannst Du ja hier erfahren: http://www.motor-talk.de/forum/opel-frontera-monterey-antara-b345.html

Zitat:

Original geschrieben von bbheuler


Tja über die Motoren- und Getriebwahl musst Du in Rüsselsheim nachfragen. Das wird aber wohl für immer ein Geheimis bleiben. Und zu schwer? Der wiegt gerade mal 100kg mehr als ein Insignia. Aber mehr dazu kannst Du ja hier erfahren: http://www.motor-talk.de/forum/opel-frontera-monterey-antara-b345.html

Moin, ich sag ja, unterm Strich ist Opel für die eigenen Fahrzeuge verantwortlich, egal woher sie stammen. Dennoch zieht sich eine klare Linie durch das Modellprogramm, die das Angebot in 100%ige Eigenentwicklungen und Adaptionen oder Kooperationsmodelle teilt. Im Vergleich stehen die Eigenentwicklungen deutlich besser da. Daher ist es in meinen Augen offensichtlich, dass man sich für die verfehlte Motoren- und Getriebepolitik wohl eher bei GM bedanken kann. Dort, wo man Opel freie Hand lässt, passieren solch krasse Ausrutscher nämlich augenscheinlich nicht.

Jetzt aber vielleicht mal BTT!

Gruß, Raphi

Also, zu aller erst hat Automatik fahren nichts mit dem Alter zu tun sondern mit Komfort. Wer gerne an der Kerze rumspielt hat natürlich auch immer gerne die Hände am Schalthebel :-)) Also für alle Kerzenspieler, viel Spass beim Knüppeln.

In Bezug auf den Insignia habe ich bereits mehrere Tests gelesen und in eigentlich allen wird das hakelige Getriebe, insbesondere beim Schalten von 1 in 2 und teilweise in 3 bemängelt. Das sollte Opel jedoch noch in den Griff bekommen.

Aber mal ehrlich, wer im Jahr eine Fahrleistung von 25.000 und mehr Kilometern auf unseren Autobahnen und Landstraßen hat, kann gar keine Lust mehr auf Schaltung haben. Anfahren, anhalten, einkuppeln, auskuppeln.... wie ich das hasse......

Vielleicht hat ja doch noch einer von Euch ein vernünftiges Argument was gegen Automatik spricht, mir fällt momentan keines ein.

Grüße
Frank

Zitat:

Da auf den oben genannten Modellen in der Tat das Opelemblem draufklebt ist Opel dennoch für die gelieferte Qualität verantwortlich, das ist schon richtig.

Genau, das ist die "Botschaft". Zustimmung.

Zitat:

Ich wollte nur aufzeigen, dass Opel - wenn man sie den ließe - in der Lage ist, deutlich bessere Autos zu bauen, als diese rollenden Kompromisse.

"Gefühlsmäßig" stimme ich dir da auch zu. Ich traue Opel potentiell "mehr" zu als der "Mutetr" GM...zumindest was die Konstruktions-und Fertigungsqualität der Produkte betrifft. Aber ob dieses "Gefühl" den Tatsachen entspricht...? Eine Menge "Technik" bzw. Innovationen kommen nämlich direkt aus "Amiland", also von GM.

Deshalb gebe ich zu bedenken, daß eine Firma "Opel" allein, also z.B. die Opel Deutschland GmbH mit ihren ca. 26.000 beschäftigten und 5 Standorten überhaupt nicht in der Lage wäre, die "üblichen" Investitionen für F&E alleine zu stemmen. OHNE GM gäbe es heute Opel nicht mehr-so sieht es letzlich aus. Und...Wo waren die "Kritiker" von GM, als es Opel Ende z.B. der 80er bis Mitte der 90er Jahre blendend ging...Dank (Gelder von) GM?

Es ist ein "geben" und "Nehmen" und innerhalb einer Konzernstruktur ist es durchaus legitim, Gelder "umzuschichten", sprich, von erfolgreichen, leistungsfähigen Konzernteilen in weniger erfolgreiche, leistungsschwache Firmenteile zu transferieren. In diesem Fall geht das natürlich zu Lasten der Tochter " Opel, aber deswegen ist Opel rechtlich ja eine "Tochtergesellschaft" von GM. GM hat Opel rechtlich einwandfrei übernommen (im Jahr 1932 zu 100%...???) und agiert nun als "Gloabl Player" mit Opel so, daß es aus Sicht von GM dem Konzernverbund nützt.

Das finde ich jetzt für Opel bzw. Deutschland nicht "gut", aber Opel ist genaugenommen keine "deutsche" Firma (mehr), sondern eine Tochterfirma eines amerikanischen Unternehmens, welches in "anderen" Zeiten an die Tochtergesellschaft Geld transferiert hat und in letzter Zeit eben aus globalen Erwägungen heraus Geld aus Opel "zieht"...betriebswirtschaft eben...

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Balko43


Also, zu aller erst hat Automatik fahren nichts mit dem Alter zu tun sondern mit Komfort. Wer gerne an der Kerze rumspielt hat natürlich auch immer gerne die Hände am Schalthebel :-)) Also für alle Kerzenspieler, viel Spass beim Knüppeln.

Aber mal ehrlich, wer im Jahr eine Fahrleistung von 25.000 und mehr Kilometern auf unseren Autobahnen und Landstraßen hat, kann gar keine Lust mehr auf Schaltung haben. Anfahren, anhalten, einkuppeln, auskuppeln.... wie ich das hasse......

Vielleicht hat ja doch noch einer von Euch ein vernünftiges Argument was gegen Automatik spricht, mir fällt momentan keines ein.

Grüße
Frank

Hallo,

wieder eine nicht korrekte Pauschalisierung. Bin letztes Jahr knapp über 30.000km gefahren mit Schaltwagen, mit den beiden aus meiner Signatur. Habe nichts vermisst. 😉 Du kannst es evtl nicht verstehen, dass jemand trotzdem noch darauf Lust hat, aber es gibt die Leute. Genauso gibt es Leute, die in nem Mittelklassewagen noch mit 100 Ps zufrieden wären, andere meinen, sie bräuchten mindestens 300...

Ein eindeutiges Argument habe ich nachwievor: Die Automatik ist teurer.

*oppagolffahrer*

Nun, ich habe hier nur von meinem eigenen Empfinden geschrieben. Natürlich bleibt diese Erfahrung jedem selbst überlassen.

Nur, Dein Argument Automatik ist teurer möchte ich so nicht stehen lassen. Fakt ist, die Automatikgetriebe neuester Generation sind komplett wartungsfrei. Du kannst nicht mal mehr das Automatiköl wechseln.... In der Regel hält das Automatikgetriebe im Auslieferungszustand ein Autoleben lang.

Beim Schaltgetriebe ist nach wie vor die Kupplung ein Verschleißteil, das je nach Fahrstil erneuert werden muss. Ich behaupte einfach mal, das sich die Kosten über das Autoleben gegeneinander aufheben.

Fakt bleibt jedoch, dass ich das Fahren mit Automatik als entspannender empfinde. Und selbst wenns ein wenig teurer bleibt ist mir der Komfortgewinn das immer wert. Das allerdings ist Ansichtssache.

Gruß
Frank

Ja stimmt, ich habe den Zusatz "in der Anschaffung" vergessen 😉

Langfristig gesehen ist das sicherlich auch nicht nur dein Empfinden, sondern das Empfinden vieler bzw. fast aller Autofahrer, da die Automatiken ja immer besser werden. Eventuell müsste ich mich auch mal richtig mit einer modernen Automatik anfreunden, dann würde es mir eventuell auch so gehen. Momentan ist das aber (zum Glück 😉 ) noch nicht der Fall, sonst müsste man ja doch wieder erstmal mehr Geld investieren.

Ich spiele zwar nicht mit Kerzen, aber es stimmt schon, momentan noch gerne mit Kupplung und Schaltknüppel. 🙂

Deine Antwort
Ähnliche Themen