Typische A6 Probleme

Audi A6 C5/4B

Seid gegrüsst Audifreunde. Ich fahre zur Zeit einen A4, interessiere mich jetzt für einen A6, was sind denn die typischen Probleme bei dem Wagen? Hat der A6 ähnliche Vorderachsprobleme wie der A4? Was kosten die Wagen in der Vers/Steuer? Ab welchem Baujahr hat das mit den Motorschäden/Nockenwellenschäden bei den 2.5TDI´s aufgehört? Oder ist das immer noch so?
Ich würde zum Kauf eines 2.4, 2.6 oder 2.8 V6 tendieren, vllt auch der 2.5TDI da hab ich aber Angst vor einem Motorschaden.
Hoffe ihr könnt mir helfen.

98 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von christians


Was ist an an Querlenker Spurstangen etc. so dramatisch?
Der Komplettsatz kostet gut 300€ + Einbau. Alle 150.000 km kann man das wohl verkraften. Zumal es sich ja nicht um Sparmobile handelt. Das ist dann halt der Preis für die optimale Achskinetik aller Fronttriebler dieser Welt.

Wenn Du Pech hast, kommst Du damit nicht hin. Bei mir wurden die Traglenker schon nach ca. 30.000 km auf Kulanz getauscht. Danach gab es bei 180.000 km wieder Probleme und danach nach 35.000 km wieder!

Man traut sich kaum über Kanaldeckel zu fahren, weil man ständig um diese beschi.... Vorderachse fürchtet.

Solche Probleme kannte mein früherer Audi 80 selbst mit 260.000 km nicht. Wenn das Vorsprung durch Technik ist, dann: Gute Nacht!

Trotzdem habe ich mir jetzt den 4F bestellt, in der Hoffnung, dass die Audi-Truppe dazu gelernt hat. Bei BMW soll es übrigens ähnliche Probleme geben.

Viele Grüße
Wattnu

Zitat:

Original geschrieben von christians


So ist es. BMW hat das glaube ich angefangen weil man es damals zumindest am nötigsten von den dreien brauchte.
Firmenfahrzeuge, also Wagen die regelmäßig viel und weit von zu Hause weg bewegt werden sind überwiegend deutsche Fabrikate. Wenn der Japse mal beim Brötchenholen streikt holt man auch nicht den ADAC sondern ruft seine Stammwerkstatt an. Gleiches gilt für deutsche Nischenmodellle a´la SLK.
Was ist an an Querlenker Spurstangen etc. so dramatisch?
Der Komplettsatz kostet gut 300€ + Einbau. Alle 150.000 km kann man das wohl verkraften. Zumal es sich ja nicht um Sparmobile handelt. Das ist dann halt der Preis für die optimale Achskinetik aller Fronttriebler dieser Welt.
Ärgerlicher sind das FIS-Problem und die NW beim 2,5TDI, da wären ein Rückruf oder eine Kulanzregelung schon angebracht. Auch wenn nicht jeder 2,5er vor 150tkm betroffen ist, beim Vorgänger und allen anderen mir gut bekannten Motoren des Konzerns haben die NW regelrecht ewig gehalten.

so ein Quatsch, ich bin mit meinen Japsen genau die gleichen Strecken gefahren zB Brüssel - Frankfurt bzw Frankfurt - Marseille usw. Stehengeblieben bin ich nur mit Audi und das auf der "Brötchen-hol-Strecke" quasi, zum Glück immer so um die 50 kam von der heimischen Garage.

Ein Nachbar ist Vertreter, fährt so um die 100 tkm/a, seine Firma hat Audi schon vor einigen Jahren den Rücken gekehrt und die Marke gewechselt. Der Fuhrpark eines Verwandten (mittelständischen Unternehmen) wurde nach über 30 Jahren DC (war mal Mercedes Benz) umgestellt, nach einigen Fehlversuchen fahren die durch die Bank Toyota (der Chef als letzter), alle anderen machten Probs und nicht zur rechten Zeit beim Kunden heißt ganz schnell raus beim Kunden. Will damit sagen, auch Profis fahren längst andere Marken.

Sogar die Fahrschule denken nach und handeln, in der nächstgelegenen Kleinstadt hat die größte Fahrschule von Golf auf Mazda umgestellt, heißt Fahrschule und nicht Stehschule, die hatten die faxen dicke. Für die kam Audi auch aus Preisgründen nicht betracht, aber es ist das gleiche Haus. Die V6 TDI-Motoren kommen übrigens aus Ungarn, von wegen "Deutsches Produkt"

re

Kein Quatsch! Guck mal was auf der Bahn so auf der linken Spur fährt, oder womit man auf der Arbeit so Besuch bekommt.
Sind auch Japaner dabei aber wenige.

Polemik an: Kuck mal was auf der ganz rechten Spur steht.... 😁
Polemikmodus wieder aus.

re

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Also ich arbeite für Mitsubishi, ich kann sagen das wir in der Werkstatt fast nie ein Probleme haben, das einzige was auffällt sind Getriebeprobleme bei einem L200 Pickup, was aber wohl auf den Fahrer zurückzuführen ist, der hat mittlerweile das 3. Getriebe drinne. Seit einem Jahr arbeite ich da jetzt, einmal war ein Stossdämpfer hinüber, aber das war alles was wir in diesem Jahr zu reparieren hatten. Sonst nur durchgeflogene Sicherungen.
Wir machen den ganzen Tag eigentlich nur Inspektionen.
Die Qualität stimmt schon bei den Japanern, ich hab meinen A4 bei meinem Chef gekauft, der hatte den in Zahlung genommen, als ich letztens meinte er kann den weitervermitteln fragte er mich nur warum ich den Wagen net mehr wolle, als ich dann sagte das er mir zu teuer wird mit den ganzen Reperaturen (ich brauch zwar eh nur die Teile zu zahlen, den Rest kann ich in unserer Werkstatt machen) meinte er nur das ich mir lieber einen Mitsubishi hätte kaufen sollen, das meinte er auch schon als ich den A4 zum Einkaufspreis übernahm. Ich glaube langsam das er damit Recht hatte.
Nur gibt es bei den Japanern nichts das mir gefallen würde, die Innenausstattung ist mir viel zu viel Plastik 😉

Zitat:

Original geschrieben von hochstaedter


Also ich arbeite für Mitsubishi... Seit einem Jahr arbeite ich da jetzt, einmal war ein Stossdämpfer hinüber, aber das war alles was wir in diesem Jahr zu reparieren hatten. Sonst nur durchgeflogene Sicherungen.

Wie will sich so ein Unternehmen halten?

Grüße

Sehe da kein Problem. Teileverkauf usw.
Die Inspektionen sind ja auch nicht ganz billig. Wir sind ein grosses Autohaus mit wenig Mitarbeitern, das senkt die Lohnkosten, bringt aber auch deutlich mehr Arbeit für uns 😉

@ remanuel, bist du (warst du) eigentlich allgemein mit Audi unzufrieden oder nur mit dem A6?????

Mein erstes Auto ist ein Audi (siehe Signatur) und ich könnte mir nichts anderes außer Audi vorstellen, (vielleicht noch BMW) Mercedes gefällt mir nicht.

Aber Japaner würde ich mir aus dem heutigen stand nicht kaufen.

erster Audi war ein Verlegenheitskauf, brauchte von einem auf den anderen Tag ein Auto, war der erste "deutsche" Wagen in einer längeren Reihe. Unter den deutschen hatte mein Vater gelitten, ich habe es life miterlebt, wie die von Modell zu Modell schlechter wurden, er stieg um und kaufte nur nach Sitzposition, es wurde ein Mazda. Er erzählte mit verklärtem Blick, dass dieser genau so zuverlässig sei, wie sein erster Käfer. Er blieb der Marke viele Jahre treu, wechselte später aber (händlerbedingt) zu Honda.

Aus diesem erlebten Beispiel zog ich meine Lehren, jobbte auch in den Semsterferien an einer Tanke, da wurde mir das noch klarer.

Kurz, der A4 kam eigentlich durch Zufall ins Haus, kurze Probefahrt, freundlicher und entgegekommender (freier) Händler und drei Tage später war er da. Nicht ganz so zuverlässig wie unsere vorangegangenen Toyotas, aber dafür mit Diesel und Automatik, das bieten die Japaner in dieser Klasse bis heute nicht. Die Werkstattaufenthalte hielten sich im Rahmen und so kam dann zusätzlich ein A3 ins Haus, über dessen Zuverlässigkeit kann ich nichts sagen, war nur wenige Monate Familienmitglied, leider eines mit zuviel Durst. Auf der Autobahn schenkte der sich bei flotter Fahrt schon mal 13 Liter Super ein, für 101 PS viel zu viel, sein unmittelbarer Vorgänger, ein Honda war mit 110 PS um Klassen schneller und brauchte nur 8 Liter Normal. Also ein Diesel, die Wahl fiel auf den A6 V6 TDI 2,5. Eigentlich sollte kein VAG-Produkt mehr in die Garage, ein zwischenzeitlich bewegter (das ist gut!) Passat TDI war eine warnende Katastrophe, aber es gab ja das gute Beispiel des A4.

Der A6, die Threads sind da viele, meiner ist ja nur einer von den Patienten, war nun wirklich nicht so prickelnd und er ist auf absehbare Zeit der letzte Audi. Mir ist die Marke sympathisch, für DC werde ich wohl nie alt genug werden und BMW war mir immer zu empfindlich.

Ich habe nun wieder, trotz Schaltgetriebezwang, auf einen etwas kleineren Japaner umgeschwenkt. Der kostet weniger als die Hälfte eines gleichartig ausgestatteten A6 und ist in Anmutung (aber ín der tatsächlichen Qulität sicher besser) und Fahrgefühl nicht dramatisch schlechter. Die Schwerpunkte sind anders gesetzt, er ist deutlich fahraktiver, von präziserem Handling. Zuverlässiger wird er wohl auch sein, mal sehen.

Prinzipiell gefallen mir die Audis, die Konzepte sind in Ordnung. Nicht in Ordnung ist das Premiumgelaber und die mangelhafte Zuverlässigkeit, das Preis-Leistungsverhältnis liegt schief. Innen hiu, Quali eher pfui. Nicht nur meine Erfahrung, kenne reichlich leidgeplagte Halter. Besser scheinen aber die A4- und A3-Modelle zu sein, aber ich will nicht Versuchskaninchen spielen. Wenn ich neben meinen A6-Probs die Witzigkeiten meiner Nachbarn mit Sharan und Touran sehe, bewundere ich deren Leidensfähigkeit, die geht mir ab.

Grundsätzlich bin ich eher ein Wechselwähler, mich kann ein gutes Auto immer überzeugen, gleichgültig wer es herstellt. Ich bin in der glücklichen Lage, kein Image kaufen zu müssen, sondern ein Transportmittel. Mein Anspruch daran ist, dass es primär zuverlässig (damit scheiden leider viele nette Produkte aus) seine Aufgabe erfüllt und etwas Komfort und eine gehörige Portion Fahrspaß bietet. Agiles Handling bei moderatem Verbrauch, das ist es. Marke? Völlig gleichgültig. Vielleicht keinen DC, die (Verkäufer) sind einfach nur arrogant, aber wenn die Autos so gut wären, wie die Jungs dort eingebildet, vielleicht doch. 😁 Derzeit aber sicher nicht. Vom Fahrspaß war übrigens der A3 der beste Audi, der A6 dagegen ist eher ein zäher Schlitten, grottenunsportlich weil total kopflastig (als V6 TDI), aber ein komfortabler Reisewagen, so ein Bahngleiter, aber etwas wenig agil halt. 1,8 Tonnen eben. Mir wären 1 Tonne mit 120 PS lieber als so ein überschweres Trumm.

re

EZ93 dürfte auch noch nicht so problematisch sein. Nachdem ich nun wieder einen Leihewagen habe und ich heute morgen um 4:15 vom Schlapper nach Haus gebracht wurde, überlege ich ernsthaft, den Schrotthaufen abzustossen.
Zudem fliege ich aus dem ADAC, weil ich den dieses Jahr zu oft rufen musste (dabei bin ich 10 Jahre drin und habe das Auto dieses Jahr im Schnitt nur bei jedem zweiten Defekt gerufen).

Zitat:

Original geschrieben von hochstaedter


Also ich arbeite für Mitsubishi, ich kann sagen das wir in der Werkstatt fast nie ein Probleme haben, das einzige was auffällt sind Getriebeprobleme bei einem L200 Pickup, was aber wohl auf den Fahrer zurückzuführen ist, der hat mittlerweile das 3. Getriebe drinne. Seit einem Jahr arbeite ich da jetzt, einmal war ein Stossdämpfer hinüber, aber das war alles was wir in diesem Jahr zu reparieren hatten. Sonst nur durchgeflogene Sicherungen.
Wir machen den ganzen Tag eigentlich nur Inspektionen.
Die Qualität stimmt schon bei den Japanern, ich hab meinen A4 bei meinem Chef gekauft, der hatte den in Zahlung genommen, als ich letztens meinte er kann den weitervermitteln fragte er mich nur warum ich den Wagen net mehr wolle, als ich dann sagte das er mir zu teuer wird mit den ganzen Reperaturen (ich brauch zwar eh nur die Teile zu zahlen, den Rest kann ich in unserer Werkstatt machen) meinte er nur das ich mir lieber einen Mitsubishi hätte kaufen sollen, das meinte er auch schon als ich den A4 zum Einkaufspreis übernahm. Ich glaube langsam das er damit Recht hatte.
Nur gibt es bei den Japanern nichts das mir gefallen würde, die Innenausstattung ist mir viel zu viel Plastik 😉

Tut mir leid, wenn ich Dich nicht so ganz verstehe, aber Du hattest diesen Fred hier eröffnet mit der Frage, was der A6 so für Probleme hat, weil Du überlegst, Dir einen anzuschaffen. Und nur einigen wenige Beiträge weiter schreibst Du, Du willst auf ´nen Mitsubishi umsteigen???

Kann Dir da nicht so ganz folgen.

Und an remanuel: Ließ´ doch z. B. mal im TOYOTA-Forum, da gibt es ´ne Reihe von Leuten, die damit sehr unzufrieden sind! (andere japanische Foren habe ich bisher nicht besucht).
Denke ´nen Montagsauto kannst Du überall erwischen.

Zitat:

Original geschrieben von FranziskaW


Tut mir leid, wenn ich Dich nicht so ganz verstehe, aber Du hattest diesen Fred hier eröffnet mit der Frage, was der A6 so für Probleme hat, weil Du überlegst, Dir einen anzuschaffen. Und nur einigen wenige Beiträge weiter schreibst Du, Du willst auf ´nen Mitsubishi umsteigen???
Kann Dir da nicht so ganz folgen.

Das hast du glaube ich falsch verstanden, ich habe das nur geschrieben weil sich hier gerade über die Qualität der Japaner unterhalten wurde, und qualitativ sind sie einfach besser. Da gibt es nicht sowas wie Kulanzanträge stellen die dann abgelehnt werden obwohl das Problem 1000fach bekannt ist. Der Besitzer des L200 der das 3. Getriebe drinne hat, hat dafür nichts bezahlt, der hat einen Leihwagen bekommen wenn sein Auto bei uns war, für den hat er auch nichts bezahlt. Für die Arbeitszeit hat er nichts bezahlt. Das zahlt auch nicht unsere Werkstatt, das zahlt Mitsubishi Deutschland. Der Konzern will ja das der Kunde wieder ein Auto kauft. Bei Audi kommt mir das eher so vor: Einmal ein Auto verkauft - das reicht, auf den Kunden wird geschissen.

Ich würde mir trotzdem keinen Mitsubishi kaufen da mir deren Produktpalette nicht gefällt, wie du ja jetzt weisst arbeite ich bei Mitsubishi und habe bis jetzt erst ein Fahrzeug gesehen das mir unter Umständen zusagen würde. Ich benötige ein grosses Auto, nen Kombi eben. Da die Mercedes und BMW Kombis mir von der Optik her nicht gefallen, die OpelKombis noch weniger und der angesprochene Mitsubishi als Kombi ekelhaft aussieht (als Limo geht er) fällt die Wahl wieder auf Audi. Mit meinem A4 Avant wäre ich zufrieden, würde er nicht jeden Tag mit etwas neuem negativen in Erscheinung treten. Für Urlaube ist er auch zu klein.

Da bleibt eigentlich nur der A6, er gefällt mir von aussen wie auch von innen sehr gut.

Nur habe ich nicht vor meinen A4 zu verkaufen und mir fürs doppelte Geld einen A6 zu kaufen mit dem ich dann den selben Ärger habe.

die Statistiken sprechen eine klare Sprache, die Zahl der Montage ist offensichtlich nicht gleichmäßig verteilt.

Zum LeMans - Sieg möchte ich trotzdem Audi gratulieren, die können was, herzlichen Glückwunsch.

Nur gut, dass sie meinen A6 nicht genommen haben, damit wären sie wohl nicht bis in die Startaufstellung gekommen. 😁

Was Toyota angeht, da ist mir nicht neu, dass mit den Avensis I und II (Made in UK) und auch anderen Modellen die Qualität nachließ, trotzdem gehe ich davon aus, dass auch das schlechtere Niveau noch weit über dem Durchschnitt liegt. Auch Audi hat in der Qualität erkennbar zugelegt, aber meiner Meinung nach (ich habe keinen TOYOTA) sind die von Lexus (die passen preislich besser) noch weit weit entfernt. Die Philosophie der Autos differiert zwar, aber Mängel sind Mängel.

Interna von DC gehen von rund 100 Mängeln je S-Klasse aus (der Kunde bemerkt, wenn überhaupt, nur wenige davon), Lexus liegt deutlich unter 10. 5er BMWs aus Dingolfing schneiden auch erheblich besser ab, als die von anderen Werken. Ich behaupte auch, dass die Mängelquote Ingolstadt unter der von Neckarsulm liegt.

Ich bleibe dabei, ich finde Audi attraktiv, die Qualität ist mir derzeit den geforderten Preis einfach nicht wert. Dieses Kapitel ist vorerst beendet.

Einer DER Gründe für den A6-Kauf war übrigens der Motor, seine Schnittzeichnungen faszinierten mich sofort, einfach genial konstruiert, vergisst man mal den dummen Zahnriemen. Der Klang ist Musik in meinen Ohren, andere finden den zu laut, Geschmacksache. Keine Geschmacksache ist die Ausführungsqualität der Maschine und der Peripherie ESP (Bosch) sowie Multitronic. Den Klang vermisse ich.

re

@ remanuel danke für die Antwort

Hab mal kurz ins Mazda forum reingeschaut und da haben welche schon nach 3 Jahren probleme mit rost (Mazda 6), na ja, bei Audi gibt es sowas ja auch.

Als einzigen Japener könnte ich mir Lexus vorstellen, die machen schöne Autos, vom Disine her, aber leider keinen hübschen Kombis 🙁

Zitat:

Original geschrieben von Wattnu


Wenn Du Pech hast, kommst Du damit nicht hin. Bei mir wurden die Traglenker schon nach ca. 30.000 km auf Kulanz getauscht. Danach gab es bei 180.000 km wieder Probleme und danach nach 35.000 km wieder!

 

Da habe ich wohl den Mund zu voll genommen. Fahre jetzt 6000 km mit einem angeblich verstärkten Satz von Meyle. An beiden Traglenlenkern und einer Koppel sind Gummilager deformiert, ein Spurstangenkopf hat richtig Spiel. Frage ist, ob das wirklich ein Meyle war oder Ching-Chang-Chung im nachgemachten Karton. Jedenfalls kann Audi für so etwas wirklich nichts. Mal sehen wie sich der Händer so gibt.

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