TSI 122 PS (DSG) - Richtig eingefahren?
Wie seit ihr euren TSI 122 PS (DSG) die ersten 1000 KM richtig eingefahren?
Muss man das noch die 1000 KM machen oder hat sich das auch schon wieder geändert?
Auf was habt ihr noch geachtet?
Beste Antwort im Thema
In den letzten 20 Jahren hatte ich ca. 15 Neufahrzeuge ... und alle habe ich eingefahren: Die ersten 1.000 Kilometer Drehzahlen über 3.000 bzw. 2/3 der Höchstgeschwindigkeit vermieden, dann bis 2.000 Kilometer 4.500 Umdrehungen und bis 80% der Höchstgeschwindigkeit ...
Fazit: Ich hatte nie hohen Ölverbrauch und nie Ärger mit den Motoren ...
Es ist mir egal, ob einige kluge Foristen meinen, daß es sinnlos oder Unsinn ist, schließlich kann ich immer kluge Ratschläge geben, wenn es nicht um mein Auto geht ... Den Rat, die Fahrzeuge auf diese Weise einzufahren, habe ich von einem Ing. der Entwicklungsabteilung bei Audi bekommen ... aber vermutlich hat auch der keine Ahnung.
32 Antworten
Also macht das hier keiner so richtig mit einfahren 😰😰😰
Ist scheinbar auch alles überholt. Dachte es wäre besser, da es VW ja extra angibt.
Zitat:
Original geschrieben von Freestar
Also macht das hier keiner so richtig mit einfahren 😰😰😰
Ist scheinbar auch alles überholt. Dachte es wäre besser, da es VW ja extra angibt.
Natürlich ist es besser, ich versuche mich wenigstens dran zu halten!
Bin etwas enttäuscht!
Ich hatte erwartet, daß wieder einer (oder mehrere) mit dem alten Unfug vonwegen "Einfahr-Ölwechsel" herumsäuseln, der ja auch noch von manchen Werkstätten als sehr nützlich (für ihren Umsatz) empfohlen wird. 😉
MfG Walter
also ich werde die ersten 1000 km etwas drauf achten und danach voll gas geben! Danke für die Infos.
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Die Öltemperatur ist das wichtigste beim Einfahren.
Man kann den Motor dann auch kurz belasten aber dann auch wieder vom Gas gehen das die Temperaturspitzen abgebaut werden können.
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Bin etwas enttäuscht!
Ich hatte erwartet, daß wieder einer (oder mehrere) mit dem alten Unfug vonwegen "Einfahr-Ölwechsel" herumsäuseln, der ja auch noch von manchen Werkstätten als sehr nützlich (für ihren Umsatz) empfohlen wird. 😉
MfG Walter
Dir kann geholfen werden😁:
[säuselmode]
Man sollte auf jeden Fall nach ca 1.500km einen "Einfahr-Ölwechsel" machen, die meisten Werkstätten halten das für sehr nützlich und empfehlen ein solches Vorgehen.
[säuselmode/]
SCNR😁
Grüße
appelgreen
Einfahröl hatte ich bei meinem Motorrad auch und auch bei Smart kommt Einfahröl zum Einsatz das nach 1000km wieder raus muß, das Öl ist wie Wasser.
Zitat:
Original geschrieben von appelgreen
Dir kann geholfen werden😁:Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Bin etwas enttäuscht!
Ich hatte erwartet, daß wieder einer (oder mehrere) mit dem alten Unfug vonwegen "Einfahr-Ölwechsel" herumsäuseln, der ja auch noch von manchen Werkstätten als sehr nützlich (für ihren Umsatz) empfohlen wird. 😉
MfG Walter[säuselmode]
Man sollte auf jeden Fall nach ca 1.500km einen "Einfahr-Ölwechsel" machen, die meisten Werkstätten halten das für sehr nützlich und empfehlen ein solches Vorgehen.
[säuselmode/]
Grüße
appelgreen
Da hast du ja den größten Schnarch seit langem gesäuselt, ehrlich!
Derr sogenannte "Einfahr-Ölwechsel" war vor der breiten Einführung der Feinölfilter (2µ) bei allen Motoren -vor etwa 40-50 Jahren!- durchaus berechtigt, weil der Abrieb ja im Motor zírkulierte. Nunmehr ist das völlig ausgeschlossen. Konsequenz: Es gibt keinen (keinen!) Motorenhersteller mehr, der den Einfahr-Ölwchsel überhaupt noch erwähnt, -einfach weil er sinnlos ist.
Das sehen manche geschäftstüchtigen Autowerkstätten natürlich ganz anders, -und gutgläubige aber naive Kunden glauben ihnen . 🙄 😁
MfG walter
Zitat:
Konsequenz: Es gibt keinen (keinen!) Motorenhersteller mehr, der den Einfahr-Ölwchsel überhaupt noch erwähnt, -einfach weil er sinnlos ist.
Doch, Smart.
Wie es beim neuen Smart ist weiß ich nicht aber mein 2004er hatte noch Einfahröl und auch sehr viele Motorradhersteller nutzen noch Einfahröl.
Überzeugendes Beispiel! 🙂
Hat Smart (Smart! 😉 ) einen Fein-Ölfilter? Haben Motorräder den?
Es würde auch nichts ändern: Nenn' mir einen Massenhersteller von Autos, der diesen Unfug noch empfiehlt. Ich kenne keinen.
Und wenn all deren Ingenieure schon zur Erkenntnis gekommen sind, es ist Tinnef, wer will dann schlauer sein? Ein Werkstattbetreiber? 😉 😁
MfG Walter
Moderne Motoren werden doch am Motorprüfstand schon "eingefahren" ... So habe ich das zumindest mal gelesen. Schaden tuts aber sicherlich nicht. Und wenn man mal draufdrückt, wirds auch nichts ausmachen.
Irgendwie kommt das so rüber, wie wenn ihr die ganze Zeit wie'n Bleifuß auf dem Gas steht oder stehen wollt?!
Bei mir ist es halt der erste Neuwagen, davor immer Gebrauchtwagen gefahren.
Weil er neu ist und ich schon vor hatte den ca. 8 Jahre zu fahren wollte ich mich halt mal erkundigen wie ihr das macht bzw. ob das heute bei der Technik überhaupt noch nötig ist.
In den letzten 20 Jahren hatte ich ca. 15 Neufahrzeuge ... und alle habe ich eingefahren: Die ersten 1.000 Kilometer Drehzahlen über 3.000 bzw. 2/3 der Höchstgeschwindigkeit vermieden, dann bis 2.000 Kilometer 4.500 Umdrehungen und bis 80% der Höchstgeschwindigkeit ...
Fazit: Ich hatte nie hohen Ölverbrauch und nie Ärger mit den Motoren ...
Es ist mir egal, ob einige kluge Foristen meinen, daß es sinnlos oder Unsinn ist, schließlich kann ich immer kluge Ratschläge geben, wenn es nicht um mein Auto geht ... Den Rat, die Fahrzeuge auf diese Weise einzufahren, habe ich von einem Ing. der Entwicklungsabteilung bei Audi bekommen ... aber vermutlich hat auch der keine Ahnung.
So ähnlich fahre ich ihn auch ein.
Ich bin dann auch einer der Ahnungslosen, der am Wochenende bei 1.500 km einen Ölwechsel mit Filter vornimmt. Ich will nicht 55 Euro am falschen Ende sparen.
Ich teile die Meinung das man das nicht unbedingt ein Muss ist. Aber ich stehe dazu und bin überzeugt das es erstens nicht schadet und zweitens ich meinem Motor schon was Gutes tue. Ist wie Wellness, kein Muss, aber es ist was Schönes.
Unterm Strich muss es jeder für sich wissen. Für mich tue ich das Richtige.
Denjenigen welche es nicht tun wünsche ich trotzdem viel Glück, dass sie sich nicht irgendwann im Thread der Motorschäden mit eintragen. Es muss nicht am fehlenden Ölwechsel gelegen haben, aber ich kann es für mich dann ausschließen.
Wenn es keinen Abrieb in der Einfahrphase gibt und daher kein Ölwechsel nötig ist, warum dann überhaupt einfahren?
Es wird sich heute auf die hochentwickelten Ölfilter verlassen, da diese den Abrieb bis zu 100.000 km aufnehmen könnten. Ich verlasse mich darauf halt nicht.
Habe fertig.
Zitat:
Original geschrieben von 0 0 7
In den letzten 20 Jahren hatte ich ca. 15 Neufahrzeuge ... und alle habe ich eingefahren: Die ersten 1.000 Kilometer Drehzahlen über 3.000 bzw. 2/3 der Höchstgeschwindigkeit vermieden, dann bis 2.000 Kilometer 4.500 Umdrehungen und bis 80% der Höchstgeschwindigkeit ...Fazit: Ich hatte nie hohen Ölverbrauch und nie Ärger mit den Motoren ...
Damit wir uns nicht falsch verstehen, auch ich habe alle meine Neuwagen nach Herstellerempfehlung eingefahren!
Es gibt aber sicherlich auch Menschen, die sich nicht daran halten und ihr Fahrzeug vom ersten Kilometer treten, evtl. weil es ein Miet-/Firmenwagen ist, oder ihnen schlicht das finanzielle Risiko sch... egal ist. Dennoch können sie zum gleichen Fazit kommen wie du.
Zitat:
Original geschrieben von 0 0 7
Es ist mir egal, ob einige kluge Foristen meinen, daß es sinnlos oder Unsinn ist, schließlich kann ich immer kluge Ratschläge geben, wenn es nicht um mein Auto geht ... Den Rat, die Fahrzeuge auf diese Weise einzufahren, habe ich von einem Ing. der Entwicklungsabteilung bei Audi bekommen ... aber vermutlich hat auch der keine Ahnung.
Fakt ist eigentlich, dass kein User auf MT die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und sagen kann, diese oder jene Einfahrmethode ist die einzig richtige!
Der Ing. aus der Entwicklungsabteilung arbeitet bestimmt nicht bei Ferrari. Dort wird jedes Fahrzeug nach der Fertigstellung und vor der Auslieferung bis an die Grenzen getreten. Ok, Ferrari würde sagen "getestet". 😁