Tipps für Gebraucht-Kauf

VW Passat B6/3C

Hallo,
ich bin bisher einen A6 gefahren, dieser muss jetzt jedoch weg, da er probleme macht und zudem über 12liter Sprit braucht.

Als sehr gutes Auto sehe ich den passat an.
Meine wünsche sind:
- Kombi
- DSG
- Xenon
- Navi
- Sitzheizung
- Tempomat

mehr darf natürlich sein.

Jetzt meine Frage an euch erfahrene Passat-Fahrer:

Wie sieht es mit der Laufleistung aus?

Kann ich einen Leasingrückläufer oder Werkswagen Bj 06 bzw. 07 mit ca.150 000km kaufen oder ist das für einen Passat zu viel?

Ich hab da ein paar links, habe zugriff auf Händlerauktionen, die fahrzeuge gehen meistens ca. 1000-2000€ unter Ausruf raus.

- http://autobid.de/?action=car&show=showCar&id=25043
- http://autobid.de/?action=car&show=showCar&id=25696
- http://autobid.de/?action=car&show=showCar&id=25045
- http://autobid.de/?action=car&show=showCar&id=25117

Das problem bei denen ist jedoch, dass ich keine Gewährleistung habe, jedoch wurden diese genaustens untersucht, da sind meisens keine Kratzer übersehen worden.

Ich bitte um eure hilfe, weiß nicht ob das vielleicht doch zu viele km sind.

Wäre toll wenn ich bis morgen möglichst hilfreiche tipps bekomme, da am Montag die Auktion ist.

Mfg. Michi

Beste Antwort im Thema

Hallo!

Wenn ich davon ausgehe, dass Du das ältere A6-Modell von ca. Baujahr 1998 - 2002 fährst, würde ich Dir raten, den Tausch gegen einen aktuellen VW Passat dreimal zu überlegen.

Je nach dem, was Dein A6 gelaufen hat und in welchem Zustand er ist, ist die Wahrscheinlich sehr, sehr hoch, dass Du Dich mit einem Passat, und sei es ein Jahreswagen, qualitativ massiv verschlechterst.

Ich fahre einen Passat 2.0 TDI Blue Motion Comfortline als Firmenauto. Habe den Wagen in 9/09 neu bekommen. Nun hat er gut 35.000 Km gelaufen und mein Fazit ist, dass das Auto extrem sparsam läuft, dabei schnell genug ist, ich gut darin sitze, der Laderaum mehr als ausreichend ist, die Qualität jedoch nur durchschnittlich.
Der Passat klappert bereits jetzt an mindestens 3 Stellen im Innenraum, die bei der 30.000 Km Durchsicht von der (eigentlich ganz ordentlichen) Werkstatt nicht identifiziert werden konnten. Die Insekten lassen sich von der vorderen Kante der Motorhaube nicht mehr entfernen. Der Teppich des Kofferraumes sieht aus wie nach 10 Jahren Taxibetrieb.
Für mich ist das egal, da ich um die 100.000 Km im Jahr fahre und das Auto nach 1,5 - 2 Jahren sowieso austausche. Mir ist v.a. der niedrige Spritverbrauch, das insgesamt vertretbare geräuschniveau und der angenehm große Laderaum wichtig. Aber ich sehe jetzt schon, dass ich nicht der zweite Besitzer sein möchte...

Ich fahre mit dem Auto übrigens meistens alleine und transportiere ab und an ein paar Kartons. Also kein Baustellenfahrzeug, sondern eher "mildere" geschäftliche Nutzung. Ich fahre Vollgas wo es keine Limits gibt, allerdings (völlig untypisch) erst, wenn das (nur beim Nischenmodell Blue Motion serienmässige) Ölthermometer mindestens 70°C anzeigt. Das ist bei mir im Winter nach ca. 20 Km (davon 15 Km Autobahn). Also nach einer recht langen Warmlaufphase. Diese dürften nicht 5% der Passat-TDI-Fahrer beachten. Da hilft es dann auch nichts, wenn der Wagen nur 2 Kaltstrats am Tag hat, wenn diese dann bei 40°C Öltemp. bereits in Autobahn-Vollgas münden....

Für die 35.000 Eur, die das Auto lt. LP kostet, würde ich niemals privat ein solches Fahrzeug erwerben. Schon gar nicht gebraucht als ausgelutschte Vertreterkiste. Der einzige Vorteil hier ist, dass der Wagen möglicherweise weniger Kaltstarts hatte (ABER: s.o.) und innen meist wie neu aussieht, da die Sitzbezüge bei VW, egal ob Leder oder Stoff, meist hochwertig sind.

Die hohe Laufleistung geht zudem immer(!) auf die übrigen Verschleißteile und wird meist mit Vollgas absolviert. Wer behauptet, man können in D sowieso kaum noch schnell fahren, gurkt eben nur Samstags mal zum Einkaufen. Ich fahre jeden Tag über einige Km Vollgas.
Dienstwägen werden zudem eher mal über den Randstein oder ein Schlagloch gescheucht, man ekommt ja ohnehin in 2 Jahren einen neuen Wagen. Nicht jeder geht mit seinem Firmenfahrzeug so schonend um wie ich.

Daher rate ich von einem Passat mit mehr als 50.000 Km oder aus Vertreter-Hand kategorisch ab, das böse Erwachen kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn auch möglicherweise erst nach 1 Jahr. Wenn Passat, dann einen 6-Zylinder aus privater Autonarren-Hand und zum günstgen Kurs.

Bei Deiner Fahrleistung ist der Spritverbrauch sowieso weitgehend irrelevant, rechne Dir doch mal ehrlich und vollständig den Kostenunterschied aus. Nach Berücksichtigung von Service-Kosten, dieselspezifischen Teilen mit erhöhtem Ausfallrisiko bzw. Tauschkosten (Stichworte: Zahnriemen, Turbolader, Luftmengenmesser) KfZ-Steuer und Versicherung kommen da wohl keine 300 Eur Differenz im Jahr heraus. Letztendlich wird der A6 auf weitere 4 Jahre gesehen wohl eher günstiger kommen.

Daher würde ich genau darüber nachdenken, eines der hochwertigsten jemals gebauten Autos, einen alten A6 mit 6-Zylinder, gegen einen billig zusammengehauenen Passat Diesel auszutauschen, der rein auf 2-4-jährige Dienstwagennutztung ausgelegt ist und danach nur noch mit immensen Servicekosten auf der Straße zu halten ist.
Von den Problemen einiger Pumpe-Düse-Motoren gar nicht zu sprechen. Heute halten Benziner normalerweise länger als Diesel. Für Volkswagen aus den Baujahren 2005 - 2009 gilt das insbesondere.

Gruß,
M.

P.S.:
Ich weiß, es gibt auch zahlreiche Privatnutzer, die mit ihrem VW Passat sehr zufrieden sind. Allerdings sind wohl nicht allzu viele dabei, die den Wagen mit 150.000+ km erworben haben.

Ferner sind manche Menschen bzgl. kleinerer Mängel auch mehr oder weniger sensibel als andere.

Vergesst bei der Kommentierung meines Postings nicht, dass der TE aktuell einen Audi A6 fährt, der auch bei 300.000 km normalerweise noch nicht klappert und im Service nicht teurer ist, als ein aktueller Passat.

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wenn du ein auto kaufst, ohne garantie, ist das dein risiko. da kommen schnell die gesparten 1000 od 2000 euro zusammen *gg*

selbst wenn die fahrzeuge alle überprüft sind, nach 5km, 500km oder erst nach 50000km fahrt kann was kaputt gehen...dann hast pech gehabt...vielleicht hast auch glück und nie probleme. wer soll das beantworten?

was es für probleme gibt oder geben kann...tja, einfach mal die suche benutzen und LESEN!

Moin,
na eine Antwort darauf wäre wie das Lesen in der Glaskugel....schwierig. In meinem Kollegenkreis gibts Passatfahrer, die seit Auslieferung wöchentlich in der Werkstatt stehen....andere fahren alle 30 Tkm zur Inspektion ...

Grüße

Hm, also ich würde für einen Passat mit >150k km keine >10k Euro bezahlen.

Bin vom Mondeo gewechselt. Der hat bei 189.000 angefangen rumzuzicken. Hat summa summarum 6k Öschen gekostet, mit dem Ergebnis, dass ich ihn beim 🙂 für 4k in Zahlung gegeben habe (hätte ihn aber auch verschenkt).

O.k.; kannst Glück haben, kannst aber auch mächtig auf die Schnauze fallen. Meiner Meinung nach sollte ein gebrauchter Wagen <100k km gelaufen haben. Dann lieber den ein oder anderen € drauflegen.

Wieviel km fährst Du denn per anno?

Zitat:

Original geschrieben von BullishHarami


Hm, also ich würde für einen Passat mit >150k km keine >10k Euro bezahlen.

wenn du auf ausstattung verzichtest, kannst auch für unter 10k passat fahren.

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Danke schomals für eure Antworten.

ich fahre zwischen 10 und 20 000km im Jahr, die ausstattung möchte ich eigentlich schon haben.

Bin jetzt auch auf der suche nach etwas um die 60 000km, aber da muss ich eben gleich 4tausend drauflegen.

Mein Tip für den Gebrauchtwagenkauf eines Passat PD Diesel: NICHT KAUFEN, egal wie teuer/billig er ist!!! Schau dich hier im Forum mal genau um und lies Dir die ganzen Diesel-Problemchen mal durch, die jetzt sogar schon bei den CR-Modellen losgehen. Wenn DU dann noch Lust hat nen Diesel zu fahren, kann man Dir nicht mehr helfen. Mal nebenbei ist Deine Jahreskilometerleistung so wenig, da lohnt sich ein Diesel doch gar nicht!!!

Just my 2 Cents!

Beste Grüße!

Zitat:

Original geschrieben von Dominik79


Mein Tip für den Gebrauchtwagenkauf eines Passat PD Diesel: NICHT KAUFEN, egal wie teuer/billig er ist!!! Schau dich hier im Forum mal genau um und lies Dir die ganzen Diesel-Problemchen mal durch, die jetzt sogar schon bei den CR-Modellen losgehen. Wenn DU dann noch Lust hat nen Diesel zu fahren, kann man Dir nicht mehr helfen. Mal nebenbei ist Deine Jahreskilometerleistung so wenig, da lohnt sich ein Diesel doch gar nicht!!!

Just my 2 Cents!

Beste Grüße!

So schlecht ist der PD nun auch wieder nicht!

Bisher hat der Motor (bei mir: 2.0 TDI DPF 103KW 76000 km) noch nicht die geringsten Probleme gemacht.

Gruss

RD

Also, Danke schonmal für eure Antworten.

Ich hab mir das ganze nochmal gründlich überlegt und bin immer wieder auf die Polizeiautos gestoßen, sind 2006, DSG, Trendline, zwar wenig ausstattung, aber haben so um die 60 000km und kosten 10 000.

Hat jemand erfahrung mit so einem Polizeiwagen?

Werd ich mit sowas glücklich oder nehmen die bulllen die wagen zu sehr her und die haben nach dann nur Probleme?

Bin für jede Antwort dankbar.

Die Polizeiwagen haben ausser dem DSG keine Ausstattung. Ich habe im Oktober auch einen Passat mit 2,5 Jahren und 170000km gekauft mit ordentlicher Ausstattung. Der ist wenigstens nicht so oft kalt getreten worden da der reine Langstrecke gefahren ist. Ich denke das ist für den Motor besser als einer der nach 5 Jahten 50000km auf der Uhr hat und nie richtig warm geworden ist. Die Probleme von denen mann liest treten auch sehr gehäuft bei Kurzstreckenprofilen auf. bei einer Laufleistung von um die 150000km würd ich genau darauf achten ob der Zahnriemen schon gemacht wurde.

Danke, aus dieser sicht hab ich das noch nie betrachtet.
Die Leasingrückläufer haben meist Wartungsverträge, gute argumentation.

Hast du bisher schon probleme gehabt?

Und wieviel darf dann so einer um die 150 kosten deiner meinung nach?

Zitat:

Original geschrieben von Dominik79


Mein Tip für den Gebrauchtwagenkauf eines Passat PD Diesel: NICHT KAUFEN, egal wie teuer/billig er ist!!! Schau dich hier im Forum mal genau um und lies Dir die ganzen Diesel-Problemchen mal durch, die jetzt sogar schon bei den CR-Modellen losgehen. Wenn DU dann noch Lust hat nen Diesel zu fahren, kann man Dir nicht mehr helfen. Mal nebenbei ist Deine Jahreskilometerleistung so wenig, da lohnt sich ein Diesel doch gar nicht!!!

Just my 2 Cents!

Beste Grüße!

Zumindest für die 1.9l mi 105 PS ist obige Aussage schlichtweg Schwachsinn.

Die "richtigen" Probleme gibt´s eigentlich nur beim 170PS PD Passat alle anderen sind im Vergleich zur Anzahl der verkauften und gefahrenen Modelle eigentlich relativ unauffällig.

Hallo!

Wenn ich davon ausgehe, dass Du das ältere A6-Modell von ca. Baujahr 1998 - 2002 fährst, würde ich Dir raten, den Tausch gegen einen aktuellen VW Passat dreimal zu überlegen.

Je nach dem, was Dein A6 gelaufen hat und in welchem Zustand er ist, ist die Wahrscheinlich sehr, sehr hoch, dass Du Dich mit einem Passat, und sei es ein Jahreswagen, qualitativ massiv verschlechterst.

Ich fahre einen Passat 2.0 TDI Blue Motion Comfortline als Firmenauto. Habe den Wagen in 9/09 neu bekommen. Nun hat er gut 35.000 Km gelaufen und mein Fazit ist, dass das Auto extrem sparsam läuft, dabei schnell genug ist, ich gut darin sitze, der Laderaum mehr als ausreichend ist, die Qualität jedoch nur durchschnittlich.
Der Passat klappert bereits jetzt an mindestens 3 Stellen im Innenraum, die bei der 30.000 Km Durchsicht von der (eigentlich ganz ordentlichen) Werkstatt nicht identifiziert werden konnten. Die Insekten lassen sich von der vorderen Kante der Motorhaube nicht mehr entfernen. Der Teppich des Kofferraumes sieht aus wie nach 10 Jahren Taxibetrieb.
Für mich ist das egal, da ich um die 100.000 Km im Jahr fahre und das Auto nach 1,5 - 2 Jahren sowieso austausche. Mir ist v.a. der niedrige Spritverbrauch, das insgesamt vertretbare geräuschniveau und der angenehm große Laderaum wichtig. Aber ich sehe jetzt schon, dass ich nicht der zweite Besitzer sein möchte...

Ich fahre mit dem Auto übrigens meistens alleine und transportiere ab und an ein paar Kartons. Also kein Baustellenfahrzeug, sondern eher "mildere" geschäftliche Nutzung. Ich fahre Vollgas wo es keine Limits gibt, allerdings (völlig untypisch) erst, wenn das (nur beim Nischenmodell Blue Motion serienmässige) Ölthermometer mindestens 70°C anzeigt. Das ist bei mir im Winter nach ca. 20 Km (davon 15 Km Autobahn). Also nach einer recht langen Warmlaufphase. Diese dürften nicht 5% der Passat-TDI-Fahrer beachten. Da hilft es dann auch nichts, wenn der Wagen nur 2 Kaltstrats am Tag hat, wenn diese dann bei 40°C Öltemp. bereits in Autobahn-Vollgas münden....

Für die 35.000 Eur, die das Auto lt. LP kostet, würde ich niemals privat ein solches Fahrzeug erwerben. Schon gar nicht gebraucht als ausgelutschte Vertreterkiste. Der einzige Vorteil hier ist, dass der Wagen möglicherweise weniger Kaltstarts hatte (ABER: s.o.) und innen meist wie neu aussieht, da die Sitzbezüge bei VW, egal ob Leder oder Stoff, meist hochwertig sind.

Die hohe Laufleistung geht zudem immer(!) auf die übrigen Verschleißteile und wird meist mit Vollgas absolviert. Wer behauptet, man können in D sowieso kaum noch schnell fahren, gurkt eben nur Samstags mal zum Einkaufen. Ich fahre jeden Tag über einige Km Vollgas.
Dienstwägen werden zudem eher mal über den Randstein oder ein Schlagloch gescheucht, man ekommt ja ohnehin in 2 Jahren einen neuen Wagen. Nicht jeder geht mit seinem Firmenfahrzeug so schonend um wie ich.

Daher rate ich von einem Passat mit mehr als 50.000 Km oder aus Vertreter-Hand kategorisch ab, das böse Erwachen kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn auch möglicherweise erst nach 1 Jahr. Wenn Passat, dann einen 6-Zylinder aus privater Autonarren-Hand und zum günstgen Kurs.

Bei Deiner Fahrleistung ist der Spritverbrauch sowieso weitgehend irrelevant, rechne Dir doch mal ehrlich und vollständig den Kostenunterschied aus. Nach Berücksichtigung von Service-Kosten, dieselspezifischen Teilen mit erhöhtem Ausfallrisiko bzw. Tauschkosten (Stichworte: Zahnriemen, Turbolader, Luftmengenmesser) KfZ-Steuer und Versicherung kommen da wohl keine 300 Eur Differenz im Jahr heraus. Letztendlich wird der A6 auf weitere 4 Jahre gesehen wohl eher günstiger kommen.

Daher würde ich genau darüber nachdenken, eines der hochwertigsten jemals gebauten Autos, einen alten A6 mit 6-Zylinder, gegen einen billig zusammengehauenen Passat Diesel auszutauschen, der rein auf 2-4-jährige Dienstwagennutztung ausgelegt ist und danach nur noch mit immensen Servicekosten auf der Straße zu halten ist.
Von den Problemen einiger Pumpe-Düse-Motoren gar nicht zu sprechen. Heute halten Benziner normalerweise länger als Diesel. Für Volkswagen aus den Baujahren 2005 - 2009 gilt das insbesondere.

Gruß,
M.

P.S.:
Ich weiß, es gibt auch zahlreiche Privatnutzer, die mit ihrem VW Passat sehr zufrieden sind. Allerdings sind wohl nicht allzu viele dabei, die den Wagen mit 150.000+ km erworben haben.

Ferner sind manche Menschen bzgl. kleinerer Mängel auch mehr oder weniger sensibel als andere.

Vergesst bei der Kommentierung meines Postings nicht, dass der TE aktuell einen Audi A6 fährt, der auch bei 300.000 km normalerweise noch nicht klappert und im Service nicht teurer ist, als ein aktueller Passat.

Danke für die antworten.

Den A6 behalten ist ausgeschlossen, es ist der 2.4Liter und der wird langsam zur Spardose. Die kopfdichtung macht sich jetzt bemerkbar, Kühlmittelverlust, Ölverschmiert aber kein Ölverlust, Läuft nicht mehr so rund wie er soll und der anzug is auch nich mehr was er mal war.

Das war mein erster Benziner und wird auch vorerst mein letzter sein.

Der letzte Post treibt mich wieder zu den polizeifahrzeugen, die haben nur ca. 40-50t km, Kofferraum is sauber da die ne Wanne drin haben.

Die vorderen sitze sind zwar meist etwas abgenutzt, paar dellen haben sie auch aber dafür nen super Preis.

Gibt es jemanden hier im Forum der einen polizeiwagen hat bzw. kennt, der Probleme macht, die auf die nutzung als Polizeifahrzeug zurückzuführen sind?

Mein AH hat gesagt, das die Ex-Polizeiautos nich mehr Probleme haben als die Privaten, kann das jemand bestätigen oder will der nur seine Autos verkaufen?

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