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Tesla

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

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Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft


Und der Tesla Fahrer:

- hält am Supercharger,
- lernt beim Laden neue Leute kennen,
- er bewegt sich,
- kann nach dem Laden wieder bis zu 500 km fahren,
- gratis, keine EC Karte oder so,
- fährt lautlos/geräuscharm weg.

😉

Junge, Junge...

Wenn alle Leute mit einem konventionellen 0815-Auto jedesmal so ein Bohei um banale Mittel-und Langstreckenfahrten machen würden wie einige Tesla-Freaks hier (und anderswo), wären alle Serverfestplatten voll von derartigen "Alltagstauglichkeitsbekundungen" und der Forenbetrieb müßte eingestellt werden.

Real sieht es aber so aus, dass gerade dieses "Zelebrieren" derartiger umständlicher, langwieriger und komplizierter Langstreckenfahrten aufzeigt, dass die E-Mobilität, auch die von Tesla, immer noch nicht wirklich alltagstauglich ist. Auch im Jahr 2013/2014 müssen sich die Nutzer der E-Mobilität strikt nach den "Bedürfnissen/Besonderheiten" des E-Autos richten bzw. ihre Nutzung anhand des zur Verfügung stehenden E-Autos ausrichten, sprich: Der Nutzer muß sein "Leben" nach dem Auto richten. Bei allen anderen Autos mit Verbrennungsmotor ist es genau andersrum, dort richten sich die Autos an den Bedürfnissen der Nutzer aus, der Nutzer entscheidet jederzeit, wie und wann er jederzeit das Produkt nutzt, einsteigen und losfahren, einfacher geht es nicht. Da kann das E-Auto noch lange nicht mithalten...

Bei spontanen Erledigungen (heute bei mir Nürnberg-Berlin-Jena) steige ich einfach in das Auto und fahre los, ohne mir vorher einen Kopf über Reichweite, Lademöglichkeiten oder "elektro-ungünstige Witterungsbedingungen" etc. zu machen. Das Tanken (86 Liter= ca. 1.100 Km Reichweite) hat knappe 9 Minuten gedauert und ich mußte auch nicht irgendwelche fremden Leute "kennen lernen", sinnlos "bewegen" muß ich mich auch nicht (habe kein Übergewicht und bin körperlich fit) und mit welchem E-Auto hätte ich diese ca. 670 Km mit einem Geschwindigkeitsschnitt von 136 Km/h ohne o.g. Zwangspausen geschafft bzw. wie lange hätte ich dafür gebraucht?

Nein, "Alltagstauglichkeit" ist etwas anderes...aber es gibt sicherlich Fahrprofile, welche von E-Autos abgedeckt werden können.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

- hält am Supercharger,
--> sucht einen supercharger und findet 50 km entfernt einen auf einem zugigen Autohof in angenehmen Autobahn/Trucker-Ambiente
-----> braucht keinen Supercharger suchen, findet er mit dem Gratis-Navi ohne Probleme.

- lernt beim Laden neue Leute kennen,
--> insbesondere die Tesla-Fahrer, die schon vor ihmn da waren und die Säulen belegt haben. Wahlweise nette Bekanntschaften mit weißrussichen oder rumänischen Truckern
----> vor kurzen waren es noch unnötig viele Säulen, jetzt sind sie Zeitweise sogar belegt und das nicht mal von Verbrennern.

- er bewegt sich,
--> klar: damit er auf dem zugigen Parkplatz beim Warten auf einen freiwerdenden supercharger nicht erfriert......
----> er geht in ein schönes Kaffee oder aber zum Fastfood essen und kann bequem per App sehen, wie voll die Batterie schon ist. Außerdem stinken die Hände nicht nach Benzin/Diesel.

- kann nach dem Laden wieder bis zu 500 km fahren,
--> WoW: gabs diese Reichweitenerhöhung beim letzten update oder schleicht er einfach immer mit 60 über die Autobahn ?
-----> 500 km gab es schon immer. Kommt ja nur auf die Fahrweise an. (die 1000km schafft man auch nicht, wenn man mit 200 über die Autobahn fährt, oder?)

- gratis, keine EC Karte oder so,
--> nö: hat er mit den Zinsen auf seinen Aufpreis fürs SCen bezahlt
----> am Supercharger brauche ich dann aber nichts bezahlen, kann also auch nichts schief gehen, von wegen Kreditkarte kopieren und Daten klauen. ;-)

- fährt lautlos/geräuscharm weg.
--> wird prompt vom Fahrer des ausparkenden 40-tonners überhört und darf die sehr guten crasheigenschaften persöhnlich testen
----> als ob ein 40 Tonner einen Verbrenner hören würde, bei dem Lärm den der 40 Tonner macht.

😁 SRAM

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Nein, "Alltagstauglichkeit" ist etwas anderes...aber es gibt sicherlich Fahrprofile, welche von E-Autos abgedeckt werden können.

Darum geht es doch.

Derzeit wird nur jemand eine E-Auto kaufen, dem es ins Fahrprofil passt.
Die sind dann damit Glücklich.

Wo es nicht passt, da geht eben (momentan) kein E-Auto.

Warum tut dann alle Welt so, als ob E-Autos billig und alltagstauglich für jedermann wären?

Das Gegenteil ist der Fall und genau das bilden die Verkaufszahlen ab, obwohl mittlerweile überall verfügbar kaufen nur ca. 0,2 % aller Kunden ein E-Auto und das auch noch i.d.R. mit massigen Subventionen.

Das spricht nicht für die "Massentauglichkeit" und die "Alltagstauglichkeit" der aktuellen E-Mobilität. Daran ändern auch die ca. 22.450 im Jahr 2013 weltweit verkauften Tesla S nichts.

Viele Grüße,vectoura

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Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Warum tut dann alle Welt so, als ob E-Autos billig und alltagstauglich für jedermann wären?

Das Gegenteil ist der Fall und genau das bilden die Verkaufszahlen ab, obwohl mittlerweile überall verfügbar kaufen nur ca. 0,2 % aller Kunden ein E-Auto und das auch noch i.d.R. mit massigen Subventionen.

Das spricht nicht für die "Massentauglichkeit" und die "Alltagstauglichkeit" der aktuellen E-Mobilität. Daran ändern auch die ca. 22.450 im Jahr 2013 weltweit verkauften Tesla S nichts.

Viele Grüße,vectoura

Wer hat je behauptet das E-Autos billig sind?

Gerade der Tesla ist alles andere als billig.

Das Model S ist ein "Luxusobjekt". Mal sehen ob es mit dem Model E besser wird.

Alltagstauglich ja, aber mit Sicherheit nicht für jedermann.
Aber für die Innenstadt sind die meisten vollkommen ausreichend. Das Model S ist für die Innenstadt einfach zu groß. 😁

Wie viele E-Autohersteller gibt es denn, im Vergleich zum Verbrenner?
Jeder Anfang ist schwer.
Ich finde, man sollte besser konstruktive Vorschläge machen, statt nur meckern und 1600km Reichweite zu fordern ist nicht Konstruktiv.

Soll ich als zahlender Kunde nun meine Autos auch noch selber entwickeln oder soll ich den Herstellern kostenlos meine Ideen, mein Wissen und vielleicht noch meine Arbeitskraft zur Verfügung stellen, damit diese dann zu Gewinnerzielungszwecken endlich mal ein wirklich "alltagstaugliches" und "bezahlbares" E-Auto auf den Markt bringen oder wie soll ich deinen eigenartigen Beitrag verstehen?

Ich sehe das sehr einfach: Ich bin potentieller Kunde und der Anbieter muß mir das Produkt bieten, was ich möchte. Und ich möchte verdammt wenig: Ein E-Auto, das mindestens 90% aller technischen Eigenschaften und mindestens 90% aller denkbaren "Alltagsnutzen" bzw. "Kundennutzen" für maximal 110% des Preises bietet.

Ich bin unverschämt mit meinen "Wünschen"...? Sehe ich nicht so...ich soll das ja alles mit meinem Geld bezahlen. Und warum ich als zahlender Kunde (König) bei massenhaft und in großer Auswahl verfügbaren ausentwickelten und vergleichsweise preisgünstigen Produkten wie Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor überhaupt den potentiellen Anbietern von "Mobilitätsalternativen" mit E-Antrieb dann mit -10% bei den technischen Daten/Eigenschaften, -10% bei den "Kundennutzen" und +10% beim Preis für diese "Alternativen" mit meinen Wünschen entgegenkomme, ist wahrscheinlich auch nur mit Altruismus zu begründen, rational ist das nicht.

Plakativ: Wenn es die Anbieter, warum auch immer, nicht hinbekommen, E-Autos mit wettbewerbsfähigen technischen Eigenschaften und bisher üblichen Mindest-Kundennutzen zu bisher üblichen Preisen zu entwickeln bzw. zu bauen, dann sollen sie es eben einfach sein lassen.

Und ja...bla,bla...ich weiß, die Akkus sind schuld, nicht der "Rest" der Technik. Ist mir als Kunde aber pupegal, "die" (Anbieter) wollen mein Geld, also müssen "sie" mir dafür geben, was ich will. Nicht was "sie" wollen oder gerade so können und dann via Marketing "schönfärben".

Viele Grüße,vectoura

Ich denke es gibt schon eine Nische für 0,05%+ für so ein Produkt.

Es reicht ja wenn sich Tesla ähnlich wie Porsche einen kleinen Teil der technikliebenden Premiumkunden schnappt.

Man muss doch nicht unbedingt die gesamte Bandbreite der Massenkunden bedienen, die um jeden Cent 10 Stunden feilschen - und zum VW Händler mit Kia Prospekten gehen 😁.

0,x% von technologie- und autobegeisterten Kunden kann erfolgreicher sein als die 10-fache Menge an rein rationalen Kunden, denen egal ist was sie fahren, Hauptsache es ist die günstige Möglichkeit von A nach B zu kommen, die ihre wichtigsten Ansprüche erfüllt.

Kunden denen Tesla zu teuer ist und die dann zu BMW, Ford Opel VW gehen heulen den dortigen Verkäufern doch auch nur das Ohr voll, dass Kia, Qoros doch viel günstiger ist und bei Kia dann dass ein gebrauchtes Auto sowieso vernünftiger ist - und stehen sie dann beim Gebrauchtwagenhändler haben sie schon die Preistabelle für den Nahverkehr in der Hand....

Wer keinen Spass an Auto und Technologie hat, der ist natürlich immer ungeeignet als Tesla Kunde.

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Zitat:
Außerdem braucht man fürs "normale" Tanken ca 3-5 Minuten braucht, ersetzt eine Tankstelle gerade mal 8-15 Supercharger. 😁

Zum Tanken an der Zapfsäule gehört auch das Bezahlen im Tankshop😁
Zu den 3-5 Minuten Tankvorgang kommen dann hinzu (fast fiktiv):

- Nur eine Person mit Anhang vor mir. Ich denk noch, man, hab ich ein Glück.

- Der Mann bestellt Koffee Togo und Marzipanhörnchen (wart)
- Verkäufer geht zur Nachbartheke, zapft Kaffee, fragt ob mit Aroma, Milch Zucker, Latte oder was (wart).
- Frau kann sich nicht entscheiden (wart und augenroll).
- Verkäufer ruft überlaut, dass Marzipanhörnchen alle sind, aber Nutellahörnchen im Zweierpack günstiger sind (wart und pfeif)
- Mann bezahlt mit Kreditkarte, Karte wird nicht angenommen (wart und leisefluch)
- Verkäufer reibt Karte (soll helfen), Karte wird angenommen (atemauf).
- Verkäufer fragt, ob payback vorhanden (rotanlauf)
- Frau fängt an in der Handtasche zu kramen (wart und lauterfluch).
- Karte wird gescant und angenommen, Punkte (Gegenwert in 0,003 Bratpfannen angenommen (kopfschüttel)
- Frau sieht neues Fach mit Musik-CD´s und fragt, ob es die gegen Punkte gibt, und ob Verkäufer den Paybackkartenstand auslesen könnte (glüh)
- Ich frag nach, ob das Pärchen Langeweile hat, und nur deswegen zum Tanken und shoppen fährt).
- Verkäufer guckt komisch.
- Pärchen verdrückt sich und ich bin dran.

- Ich bezahle bar mit 20-Euroschein bei 19,99 und verzichte auf den einen Cent.
-Die Fragen des Verkäufers nach Punkten und Paypal höre ich nicht mehr, da mir die gefühlten 20 Minuten reichen.
🙂

MfG RKM

Nachtrag: Vielleicht doch elektro!!

In New Jersey kommt der Tankwart ans Fenster und fragt wieviel und welche Sorte Benzin ich gerne moechte. Ich gebe ihm die Karte und sage: Normal, Voll Bitte". Er fuellt den Tank, schliesst die Klappe und gibt mir meine Karte mit Quittung zurueck. 🙂 3 Minuten 18 Sekunden.

😛

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von fgordon



Wer keinen Spass an Auto und Technologie hat, der ist natürlich immer ungeeignet als Tesla Kunde.

Ich habe spaß an Autos, Technik und dem fahren von Autos. Aber genau deshalb ist der Tesla keine Option. Er kann die Fabelwerte vom Papier nur ein- oder zweimal erfüllen, dazu sind die Werte abseits vom Normsprint unterdurchschnittlich (ein S5 Sportback ist mit 100 Minder-PS gleichschnell auf 200 km/h und hört dann nicht auf zu beschleunigen). Automatik, egal ob mit einem oder 9 Gängen, finde ich absolut langweilig. Und was den Kaufpreis angeht, dafür das man nicht mal simpelste Assistenzsysteme bekommt, die selbst ein Skoda für 30.000,- Euro hat, ist masslos überzogen. Wenn ich für ähnliches Geld eine bessere Performance möchte bekomme ich einen S6 oder S7. Wenn ich nur schneller (VMax) sein will tuts ein Octavia RS. Für die Preisdifferenz kann ich dann mehrfach um den Äquator fahren.

Insofern sind deine "Kriterien" und das vermeintlich dazu paßende Produkt eher ein Paradoxon. Der Tesla Kunde hat eher keine Ahnung von Technik und fährt eher langsam, da sonst womöglich das geplante Ziel nicht erreicht werden kann. Böse gesagt ein Marketingopfer.

Tesla bietet eine komplett andere Technologie, die nicht im Wesentlichen identisch ist mit 30 anderen Konkurrenz Modellen und auch mit Sicherheit entscheidend anders ist als das, was man die letzten 5 oder 10 Jahre gefahren ist.

Ob sie bsser oder schlechter ist ist ja eine individuelle Sache - sie ist aber mehr oder weniger in der Klasse absolut einzigartig - und das ist doch ein sehr entscheidendes Kriterium für Menschen mit Spass an Technologie.

Klar ist der A7, A6 5e und E-klasse die bessere Wahl für Menschen die keine Experimente wollen, die bekommen damit auf jeden Fall eine solide lang erprobte und jedem bekannte Technologie, die keine großen Überraschungen mit sich bringt - aber eben auch keine grossen Veränderungen.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Soll ich als zahlender Kunde nun meine Autos auch noch selber entwickeln oder soll ich den Herstellern kostenlos meine Ideen, mein Wissen und vielleicht noch meine Arbeitskraft zur Verfügung stellen, damit diese dann zu Gewinnerzielungszwecken endlich mal ein wirklich "alltagstaugliches" und "bezahlbares" E-Auto auf den Markt bringen oder wie soll ich deinen eigenartigen Beitrag verstehen?

Wer etwas haben will und es nicht sagt, kann auch nicht klagen wenn er es nicht bekommt. Punkt. Das ist meine Meinung.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Ich sehe das sehr einfach: Ich bin potentieller Kunde und der Anbieter muß mir das Produkt bieten, was ich möchte. Und ich möchte verdammt wenig: Ein E-Auto, das mindestens 90% aller technischen Eigenschaften und mindestens 90% aller denkbaren "Alltagsnutzen" bzw. "Kundennutzen" für maximal 110% des Preises bietet.

Dann wirst du NIE ein Elektroauto besitzen. Denn das Tanken/Laden wird ja immer bleiben, denn Akkuwechselsysteme werden nicht kommen, solange es nicht einen einheitlichen Standard gibt. Und ehrlich gesagt, das bekommen wir (Deutsche/Europäer) doch nie hin. Siehe Typ2 als Ladestandard. Jeder Hersteller hat seinen eigenen Stecker.

Tesla hat das ja den Standard genommen. Finde ich gut.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Ich habe spaß an Autos, Technik und dem fahren von Autos. Aber genau deshalb ist der Tesla keine Option. Er kann die Fabelwerte vom Papier nur ein- oder zweimal erfüllen, dazu sind die Werte abseits vom Normsprint unterdurchschnittlich (ein S5 Sportback ist mit 100 Minder-PS gleichschnell auf 200 km/h und hört dann nicht auf zu beschleunigen).

Ich frage mich, ob ich was falsch mache? Ich fahre ein 400PS W8 Passt und beschleunige von 0 auf über 200 vielleicht 1x im Monat. Scheinbar machen das alle andern ständig und finden das Ausschlaggebend für einen Autokauf.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Automatik, egal ob mit einem oder 9 Gängen, finde ich absolut langweilig.

Ich liebe Automatikgetriebe. Vor allem die DKG, S-Troniks dieser Welt. So unterschiedlich ist das.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Und was den Kaufpreis angeht, dafür das man nicht mal simpelste Assistenzsysteme bekommt, die selbst ein Skoda für 30.000,- Euro hat, ist masslos überzogen. Wenn ich für ähnliches Geld eine bessere Performance möchte bekomme ich einen S6 oder S7. Wenn ich nur schneller (VMax) sein will tuts ein Octavia RS. Für die Preisdifferenz kann ich dann mehrfach um den Äquator fahren.

Der eine brauch/will Assistenzsysteme, der andere will umweltfreundliche Technik.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Insofern sind deine "Kriterien" und das vermeintlich dazu paßende Produkt eher ein Paradoxon. Der Tesla Kunde hat eher keine Ahnung von Technik und fährt eher langsam, da sonst womöglich das geplante Ziel nicht erreicht werden kann. Böse gesagt ein Marketingopfer.

Da widerspreche ich dir vehement. Es sind viele Elektroniker, Informatiker usw.. Teslakäufer.

Das mit den fehlenden Assistenzsystemen ist schon richtig, die finde ich schon erstaunlich mager im Tesla - oder auch selbstverständliche Sachen wie Sitzlüftung bei Leder, anklappbare Spiegel usw.

Aber das ja auch ein Erstlingswerk und was ich bisher gelesen habe, macht Tesla (gezwungenermassen) fast alles selber (Fertigungstiefe soll bei 70% liegen).

Dass Tesla lange bei den Assistenzsystemen hinten dran ist glaube ich eher nicht - einen Auto-Hersteller der näher an der Elektronik und Computerbranche dran ist gibt es ja nicht - mal sehen was dann im Model X drin sein wird.

Die Datenbanken wurden ja anscheinend schon für ein paar einfache Assistenz-Systeme erweitert.
http://tesladrivers.blogspot.com/.../...-s-und-x-bekommen-moderne.html

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Soll ich als zahlender Kunde nun meine Autos auch noch selber entwickeln oder soll ich den Herstellern kostenlos meine Ideen, mein Wissen und vielleicht noch meine Arbeitskraft zur Verfügung stellen, damit diese dann zu Gewinnerzielungszwecken endlich mal ein wirklich "alltagstaugliches" und "bezahlbares" E-Auto auf den Markt bringen oder wie soll ich deinen eigenartigen Beitrag verstehen?
Wer etwas haben will und es nicht sagt, kann auch nicht klagen wenn er es nicht bekommt. Punkt. Das ist meine Meinung.

ICH SAG SEIT JAHRZEHNTEN WAS ICH WILL; OHNE DASS ICH EIN ALLTAGSTAUGLICHES EAUTO KAUFEN KANN

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Ich sehe das sehr einfach: Ich bin potentieller Kunde und der Anbieter muß mir das Produkt bieten, was ich möchte. Und ich möchte verdammt wenig: Ein E-Auto, das mindestens 90% aller technischen Eigenschaften und mindestens 90% aller denkbaren "Alltagsnutzen" bzw. "Kundennutzen" für maximal 110% des Preises bietet.
Dann wirst du NIE ein Elektroauto besitzen. Denn das Tanken/Laden wird ja immer bleiben, denn Akkuwechselsysteme werden nicht kommen, solange es nicht einen einheitlichen Standard gibt. Und ehrlich gesagt, das bekommen wir (Deutsche/Europäer) doch nie hin. Siehe Typ2 als Ladestandard. Jeder Hersteller hat seinen eigenen Stecker.
Tesla hat das ja den Standard genommen. Finde ich gut.

WENN ICH 600 Km MIT 130 FAHREN KANN SIND MEINE ANFORDERUNGEN ERFÜLLT

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Ich habe spaß an Autos, Technik und dem fahren von Autos. Aber genau deshalb ist der Tesla keine Option. Er kann die Fabelwerte vom Papier nur ein- oder zweimal erfüllen, dazu sind die Werte abseits vom Normsprint unterdurchschnittlich (ein S5 Sportback ist mit 100 Minder-PS gleichschnell auf 200 km/h und hört dann nicht auf zu beschleunigen).
Ich frage mich, ob ich was falsch mache? Ich fahre ein 400PS W8 Passt und beschleunige von 0 auf über 200 vielleicht 1x im Monat. Scheinbar machen das alle andern ständig und finden das Ausschlaggebend für einen Autokauf.

DAS NICHT; FAHRE NIE 200; ABER MIT 130 NUR KNAPP 300 km WEIT ZU KOMMEN IST FÜR MICH UND NUR FÜR MICH NICHT AUSREICHEND

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Automatik, egal ob mit einem oder 9 Gängen, finde ich absolut langweilig.
Ich liebe Automatikgetriebe. Vor allem die DKG, S-Troniks dieser Welt. So unterschiedlich ist das.

OHNE AUTOMATIK KEIN AUTOKAUF; DAS BENZINUMRÜHREN FAND ICH FRÜHER MAL SCHÖN 😁

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Und was den Kaufpreis angeht, dafür das man nicht mal simpelste Assistenzsysteme bekommt, die selbst ein Skoda für 30.000,- Euro hat, ist masslos überzogen. Wenn ich für ähnliches Geld eine bessere Performance möchte bekomme ich einen S6 oder S7. Wenn ich nur schneller (VMax) sein will tuts ein Octavia RS. Für die Preisdifferenz kann ich dann mehrfach um den Äquator fahren.
Der eine brauch/will Assistenzsysteme, der andere will umweltfreundliche Technik.

ICH WILL BEIDES!

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Insofern sind deine "Kriterien" und das vermeintlich dazu paßende Produkt eher ein Paradoxon. Der Tesla Kunde hat eher keine Ahnung von Technik und fährt eher langsam, da sonst womöglich das geplante Ziel nicht erreicht werden kann. Böse gesagt ein Marketingopfer.
Da widerspreche ich dir vehement. Es sind viele Elektroniker, Informatiker usw.. Teslakäufer.

ZUSTIMMUNG

Hach schön ist es. 🙂 Dann schreibe ich auch meinen Senf in Grossbuchstaben, aber Bitte ist kein Brüllen!

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Soll ich als zahlender Kunde nun meine Autos auch noch selber entwickeln oder soll ich den Herstellern kostenlos meine Ideen, mein Wissen und vielleicht noch meine Arbeitskraft zur Verfügung stellen, damit diese dann zu Gewinnerzielungszwecken endlich mal ein wirklich "alltagstaugliches" und "bezahlbares" E-Auto auf den Markt bringen oder wie soll ich deinen eigenartigen Beitrag verstehen?
Wer etwas haben will und es nicht sagt, kann auch nicht klagen wenn er es nicht bekommt. Punkt. Das ist meine Meinung.

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Ich sehe das sehr einfach: Ich bin potentieller Kunde und der Anbieter muß mir das Produkt bieten, was ich möchte. Und ich möchte verdammt wenig: Ein E-Auto, das mindestens 90% aller technischen Eigenschaften und mindestens 90% aller denkbaren "Alltagsnutzen" bzw. "Kundennutzen" für maximal 110% des Preises bietet.
Dann wirst du NIE ein Elektroauto besitzen. Denn das Tanken/Laden wird ja immer bleiben, denn Akkuwechselsysteme werden nicht kommen, solange es nicht einen einheitlichen Standard gibt. Und ehrlich gesagt, das bekommen wir (Deutsche/Europäer) doch nie hin. Siehe Typ2 als Ladestandard. Jeder Hersteller hat seinen eigenen Stecker.
Tesla hat das ja den Standard genommen. Finde ich gut.

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Ich habe spaß an Autos, Technik und dem fahren von Autos. Aber genau deshalb ist der Tesla keine Option. Er kann die Fabelwerte vom Papier nur ein- oder zweimal erfüllen, dazu sind die Werte abseits vom Normsprint unterdurchschnittlich (ein S5 Sportback ist mit 100 Minder-PS gleichschnell auf 200 km/h und hört dann nicht auf zu beschleunigen).
Ich frage mich, ob ich was falsch mache? Ich fahre ein 400PS W8 Passt und beschleunige von 0 auf über 200 vielleicht 1x im Monat. Scheinbar machen das alle andern ständig und finden das Ausschlaggebend für einen Autokauf.

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Automatik, egal ob mit einem oder 9 Gängen, finde ich absolut langweilig.
Ich liebe Automatikgetriebe. Vor allem die DKG, S-Troniks dieser Welt. So unterschiedlich ist das.

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Und was den Kaufpreis angeht, dafür das man nicht mal simpelste Assistenzsysteme bekommt, die selbst ein Skoda für 30.000,- Euro hat, ist masslos überzogen. Wenn ich für ähnliches Geld eine bessere Performance möchte bekomme ich einen S6 oder S7. Wenn ich nur schneller (VMax) sein will tuts ein Octavia RS. Für die Preisdifferenz kann ich dann mehrfach um den Äquator fahren.
Der eine brauch/will Assistenzsysteme, der andere will umweltfreundliche Technik.

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von ITpassion


Insofern sind deine "Kriterien" und das vermeintlich dazu paßende Produkt eher ein Paradoxon. Der Tesla Kunde hat eher keine Ahnung von Technik und fährt eher langsam, da sonst womöglich das geplante Ziel nicht erreicht werden kann. Böse gesagt ein Marketingopfer.
Da widerspreche ich dir vehement. Es sind viele Elektroniker, Informatiker usw.. Teslakäufer.

Ich fine es durchaus OK wenn sich jemand einen Tesla kauft, nur es hilft den EVs nicht wenn man überall von Fabelwerten liesst z.B Reichweite. Real ohne 200 zu fahren ist bei 300-350 KM schluss, das reicht sicher 80% der Bevölkerung.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Wer etwas haben will und es nicht sagt, kann auch nicht klagen wenn er es nicht bekommt. Punkt. Das ist meine Meinung.
ICH SAG SEIT JAHRZEHNTEN WAS ICH WILL; OHNE DASS ICH EIN ALLTAGSTAUGLICHES EAUTO KAUFEN KANN
Scheinbar hat dich aber keinr gehört. 😁

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Dann wirst du NIE ein Elektroauto besitzen. Denn das Tanken/Laden wird ja immer bleiben, denn Akkuwechselsysteme werden nicht kommen, solange es nicht einen einheitlichen Standard gibt. Und ehrlich gesagt, das bekommen wir (Deutsche/Europäer) doch nie hin. Siehe Typ2 als Ladestandard. Jeder Hersteller hat seinen eigenen Stecker.
Tesla hat das ja den Standard genommen. Finde ich gut.
WENN ICH 600 Km MIT 130 FAHREN KANN SIND MEINE ANFORDERUNGEN ERFÜLLT
Das wird bestimmt noch einige Jahre dauern, bis deine Anforderungen, (die vollkommen normal und berechtigt sind), erfüllt werden.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Ich frage mich, ob ich was falsch mache? Ich fahre ein 400PS W8 Passt und beschleunige von 0 auf über 200 vielleicht 1x im Monat. Scheinbar machen das alle andern ständig und finden das Ausschlaggebend für einen Autokauf.
DAS NICHT; FAHRE NIE 200; ABER MIT 130 NUR KNAPP 300 km WEIT ZU KOMMEN IST FÜR MICH UND NUR FÜR MICH NICHT AUSREICHEND
Siehe oben.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Ich liebe Automatikgetriebe. Vor allem die DKG, S-Troniks dieser Welt. So unterschiedlich ist das.
OHNE AUTOMATIK KEIN AUTOKAUF; DAS BENZINUMRÜHREN FAND ICH FRÜHER MAL SCHÖN 😁
Daumen hoch. 😁

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft


Der eine brauch/will Assistenzsysteme, der andere will umweltfreundliche Technik.

ICH WILL BEIDES!
Ich auch, aber momentan noch nicht verfügbar. Leider.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Da widerspreche ich dir vehement. Es sind viele Elektroniker, Informatiker usw.. Teslakäufer.
ZUSTIMMUNG
Hach schön ist es. 🙂 Dann schreibe ich auch meinen Senf in Grossbuchstaben, aber Bitte ist kein Brüllen!
Da sind wir uns also einig. Schön.
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