Tesla Supercharger Netzwerk
Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.
6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.
Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.
http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY
Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.
Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.
Beste Antwort im Thema
Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.
6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.
Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.
http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY
Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.
Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.
9434 Antworten
Haengt vermutlich damit zusammen, dass Fahrzeuge mit alternativen Antrieben keine City Maut zahlen muessen...
Zitat:
@chrisschorsch schrieb am 15. August 2017 um 13:36:58 Uhr:
Was mir beim Anschauen der Superchargerkarte auffällt ist, dass Die SuC-Dichte in England und vor allem im Grossraum London gewaltig ist. 9 SuCs im Grossraum London vergleicht sich mit 4 um Paris und 3 um Berlin. NY hat auch nur 8, nur LA und Bay Area haben eine vergleichbare Dichte. Die meisten Baustellen befinden sich auch in England. Fahren die, relativ zur Fläche des Landes, so viele Teslas, oder kommen die meisten Model 3 Reservierungen aus England?
Die Dichte in GB ist mir auch schon aufgefallen. Wobei die Rechtslenkerländer aber erst ganz zuletzt - irgendwann 2019 - mit Model 3 beliefert werden sollen, also irgendwie auch nicht schlüssig.
In Italien ist nun Palmi, auf der großen Zehe des Stiefels, in Betrieb gegangen. Damit kann man vom Nordkap kommend vor der Überfuhr nach Sizilien nochmal volladen😁
mal ne doofe Frage von mir, wenn Porsche seine Schnellladesäulen aufstellt, muss da dann auch ein CCS Lader dabei sein? So wegen Ladeverordnung...
Danke für die Aufklärung.
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@Tjelfe Ja, laut Ladesäulenverordnung müssen neue Säulenstandorte "allen" zugänglich gemacht werden und dürfen nicht nur für die eigenen Produkte sein. Daher tut sich derzeit ja auch in Sachen Supercharger so wenig in Deutschland. Lediglich die Erweiterung vorhandener Superchargerstandorte wird hier und da vorangetrieben.
@Tjelfe
Die Porsche Lader sind ja CCS Lader.
Sie wären, laut Porsche aber abwärtskompatiebel.
Es können also Fahrzeuge mit 150kW laden wenn die 400V nutzen und 350kW wenn sie 800V oder mehr nutzen.
Wann kommt der CCS Adapter für Tesla und wieviel Leistung wird der schaffen? Knappe 50kW wie der CHAdeMO?
Gut ich frag zwar für den Sion von Sono Motors, aber an für sich ist es für Tesla auch ne gute Sache. 🙂
Tesla ist mir einfach noch zu teuer, davon abgesehen fahr ich nicht soooo viel und das meiste mit dem E-Roller und da ist der Sion einfach praktisch.
Habe gerade im Forum gelesen, daß ein Tesla-Fahrer sich 2 x umgestellt hat, um die "schnellste" Säule von den verbliebenen 3 freien zu bekommen (also die mit der höchst möglichen Ladeleistung).
Wäre es da nicht eine Idee, die Supercharger zukünftig mit einer kleinen LCD-Anzeige auszustatten, auf der die Gesamt-Leistung steht (also z.B. 135 kW) und wie sie sich gerade verteilt, also 1a (belegt) = 80 kW, 1b (frei) = (mögliche) 55 kW. Kostenpunkt ist irrelevant (2 zeilige LCD in SW für unter 10,--), die Elektronik in der Säule weiß das und für den kommenden Lader wäre es schneller, die "beste" Säule zu finden. Außerdem habe ich gleich die Kontrolle, ob meiner wirklich geladen wird und muß nicht auf die App oder ins Auto schauen.
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 2. September 2017 um 16:25:58 Uhr:
Wäre es da nicht eine Idee, die Supercharger zukünftig mit einer kleinen LCD-Anzeige auszustatten, auf der die Gesamt-Leistung steht (also z.B. 135 kW) und wie sie sich gerade verteilt, also 1a (belegt) = 80 kW, 1b (frei) = (mögliche) 55 kW. Kostenpunkt ist irrelevant (2 zeilige LCD in SW für unter 10,--), die Elektronik in der Säule weiß das und für den kommenden Lader wäre es schneller, die "beste" Säule zu finden. Außerdem habe ich gleich die Kontrolle, ob meiner wirklich geladen wird und muß nicht auf die App oder ins Auto schauen.
Warum nicht auf dem Bildschirm eine Zeichnung der lokalen Superchargerparkplätze (sobald das GPS feststellt, dass man den Parkplatz erreicht hat) auf der der beste Spot markiert ist. Man bräuchte nicht mal aussteigen und könnte gleich auf den richtigen Platz fahren und es wäre ein einfaches Update ohne Hardwareumrüstung.
Zitat:
@CoRsAdRiVeR1986 schrieb am 2. September 2017 um 22:39:19 Uhr:
...Warum nicht auf dem Bildschirm eine Zeichnung der lokalen Superchargerparkplätze (sobald das GPS feststellt, dass man den Parkplatz erreicht hat) auf der der beste Spot markiert ist. Man bräuchte nicht mal aussteigen und könnte gleich auf den richtigen Platz fahren und es wäre ein einfaches Update ohne Hardwareumrüstung.
Das ist (fast) noch besser als meine Idee und rein per Software zu lösen.
Meine Idee hätte zumindest den Vorteil, daß ich nach dem anstöpseln direkt sehen kann, ob da wirklich Energie in meinen Tesla fliest (zumindest einen Vorteil muß meine Idee ja haben 😉 ).