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Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

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Zitat:

@Siambluepoint schrieb am 12. Juni 2015 um 15:07:26 Uhr:


Mal eine ganz andere Frage an die Experten in Sache Supercharger hier bevor ich mich direkt an Tesla wende

Wenn du das hinbekommst hast du dir den GOLDENEN MUSK verdient. Aber pass auf es gibt hier ne menge Neider. Die Rebellen der TFST/TDI Fraktion könnten nachts dir den SuC im Widerstandskampf umfahren...

Genau, dann kommen die Verbenner Lobbyisten, vermiesen die ganze Idee und verpesten dabei die Luft mit ihren Dieseln. Und erzählen dann noch Märchen vom Strommix und anderen Grausamkeiten. 😉

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 12. Juni 2015 um 23:26:09 Uhr:


Genau, dann kommen die Verbenner Lobbyisten, vermiesen die ganze Idee und verpesten dabei die Luft mit ihren Dieseln. Und erzählen dann noch Märchen vom Strommix und anderen Grausamkeiten. 😉

Erst wird hier theoretisch berechnet, dass das überhaupt nicht funktionieren kann.

Dann wird erklärt, dass das nur ein Marketinggag war/ist.

Dann wird erklärt, dass das nur ein Schneeballsystem ist und du vorsichtig sein sollst.

Dann wird dir augezeigt, dass es gar keine E-Mobilität gibt, ist nur ein Gerücht.

Dann wirst du zum Jünger und Musk Anbeter erklärt, der geheilt werden muss.

🙄

PS: Wer`s ernst nimmt ist selber Schuld.

Oder sie erzählen das Märchen von krebserregenden NOx und anderen giftigen Substanzen, an denen jährlich nachweislich zig tausende Menschen sterben.
Und dass es lokale Emissionen von Verbrennern gibt...

Aber solang man fett S Klasse fahren kann...

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Danke für den Hinweis! Ist natürlich kein privates Projekt sondern ein Forschungsprojekt welches ich von technischer Seite plane und was natürlich auch im Zusammenhang mit regenerativen Energien (DC-Übertragung) steht. Und da will man natürlich alles mitnehmen was einem Kosten spart und PR-Seitig gut ausschaut...

Zitat:

@Siambluepoint schrieb am 13. Juni 2015 um 10:32:55 Uhr:


Danke für den Hinweis! Ist natürlich kein privates Projekt sondern ein Forschungsprojekt welches ich von technischer Seite plane und was natürlich auch im Zusammenhang mit regenerativen Energien (DC-Übertragung) steht. Und da will man natürlich alles mitnehmen was einem Kosten spart und PR-Seitig gut ausschaut...

Hallo,

deine Idee ist sehr gut. Dabei ist auch etwas sehr entscheidend für Tesla Supercharer Festlegung nötig- das Umfeld. Es muss eine Möglichkeit für sinnvolle Pause geben - ein oder mehrere Restaurants oder Einkaufszentrum in der Nähe. Darum sind meistens die SuC's neben Autohöfen oder in Mischgebieten aufgebaut.

Ich finde es eher bedenklich wenn die Ladezeit zwangsweise Konsum bedeutet. Da wird schnell die Fettschicht am Bauch vergrößert und mehr CO2 durch nutzlosen Konsum freigesetzt als durch die Energie aus der Ladestation.
Mir würde eher eine Art "Technikrundgang", eventuell interaktiv vorschweben wo man sich über die Versuchsanlage und um das Thema Energietechnik in Bezug auf die Energiewende informieren kann. Zusätzlich paar überdachte Trimmräder hinstellen. Wobei Supermarkt, Baumarkt und Imbiss in Fußnähe sind.

Zitat:

@Siambluepoint schrieb am 13. Juni 2015 um 13:44:02 Uhr:


Ich finde es eher bedenklich wenn die Ladezeit zwangsweise Konsum bedeutet. Da wird schnell die Fettschicht am Bauch vergrößert und mehr CO2 durch nutzlosen Konsum freigesetzt als durch die Energie aus der Ladestation.
Mir würde eher eine Art "Technikrundgang", eventuell interaktiv vorschweben wo man sich über die Versuchsanlage und um das Thema Energietechnik in Bezug auf die Energiewende informieren kann.

Was heißt "zwangsweise Konsum"?

Es geht darum, die Ladepause zu nutzen, dabei bieten sich Aktivitäten an, die man sowieso tun würde, bspw Rast mit Stärkung. Was man dabei verzehrt (auch: ob Mitgebrachtes oder vor Ort Angebote), das ist nochmal eine andere Frage.

Die von dir angedachte Ausstellung ist zwar eine ganz nette Idee, wird aber keine Lösung für alle Supercharger sein, eher eine Art Zusatzangebot.

Na man kann doch so lange auch Sport machen? Oder die Welt retten oder surfen oder mal das Auto aufräumen 😁

Ich denke mal die meisten Tesla Fahrer stehen ja eh so selten an den Superchargern, dass das eh völlig egal ist, was man da macht.

Also man zeige mir Menschen, die 1000 km durchfahren ohne zu trinken oder zu essen.
Und das soll gut sein? Geh bitte... essen muss man so oder so mal

Zitat:

@fgordon schrieb am 13. Juni 2015 um 13:55:06 Uhr:


... oder mal das Auto aufräumen 😁

Gute Idee - Tesla könnte doch gleich ein Staubsauger und Putzsachen neben dem Ladekabel integrieren 😁

Zusätzlich ein Laufrad, Sport bei gleichzeitigem Strom 😎

Ähm, ein Tesla hat 85kW/h, saugt bei 180 70 kW und man man nutzt real vermutlich sinnvoller Weise rund 60-80% der Kapazität. Ich denke bei zügiger Autobahnfahrt wird real nach 200km oder eben 1,5 Stunden ein Stop fällig. Ich muss auf dem Weg von FFM nach Berlin nicht 2 mal essen und shoppen...

Die letzten Beiträge zu einem zusätzlichen SuC haben auch bei mir einige Fragen aufgeworfen:

Was würde es ca. kosten, einen SuC (ohne Tesla) zu realisieren, um dann Strom mit dem hohen kW-Ladehub eines Tesla-SuC an Teslabesitzer zu verkaufen, die den Strom zu Hause nicht in dieser Geschwindigkeit laden können, aber laden möchten?? Zusätzliche Option des Schnelladens für alle anderen Stromer zu deren möglichen Max-Lade-Parametern natürlich inbegriffen.

(eben keine autorisierte Tesla-Ladestation, aber mit den Lade-Parametern eines Tesla-SuC).

???

Eher 50.000 oder eher 100.000.??

(Tankstellenbesitzer mit Snack und Zeitung aufgehorcht😁; an alle anderen Interessierten: Umweltauflagen wie Lärmschutz und Ölabscheider nicht erforderlich, da nicht erforderlich😁; an Siambluepoint: vielleicht stark förderbar.).

MfG RKM

Zitat:

@Siambluepoint schrieb am 13. Juni 2015 um 15:00:57 Uhr:


Ähm, ein Tesla hat 85kW/h, saugt bei 180 70 kW und man man nutzt real vermutlich sinnvoller Weise rund 60-80% der Kapazität. Ich denke bei zügiger Autobahnfahrt wird real nach 200km oder eben 1,5 Stunden ein Stop fällig. Ich muss auf dem Weg von FFM nach Berlin nicht 2 mal essen und shoppen...

Aber wenn sowieso ein Ladestop ansteht, dann werden viele den wahrscheinlich als eine "richtige" Rast nutzen wollen?

Essen, trinken, pinkeln ... Denke, das sind keine abwegigen Prioritäten bei Tesla- wie auch bei allen anderen Fahrern.

Nichts gegen dein Geschäftmodell, aber ich würde mir mal erst Gedanken darüber machen, wer deine Kunden sind.

So wie ich es hier gelesen habe gibt es keinen Tesla Besitzer, der nicht selbst zuhause lädt und nicht damit zufrieden ist. An den Autobahnen wirst du kaum mit den SuC konkurrieren wollen. Was bleibt da noch? Parkhäuser in der Stadt?

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