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Tesla Mobility

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Themenstarteram 21. August 2015 um 11:51

Ist der Grund, warum sich alle überschlagen, um ein autonomes Auto auf die Straße zu bringen, ein neues Geschäftsmodell??

Hier wird was von der "Tesla Mobility"mit Meilenverkauf erzählt:confused::confused::confused:.

...jetzt verstehe ich, warum überall SuC aufgebaut werden, und warum die elektronischen Tankrüssel kommen sollen:D:D...

Mehrere Menschen haben gemeinsam ein Auto, dass autonom vorfährt, um den Vater zur Arbeit zu bringen, dann werde die Nachbarskinder in die Schule gebracht, danach fährt die Großmutter einkaufen u.s.w.

Ein Milliardengeschäft.

 

Seite 2 im Link (Seite 1 auch interessant)

http://www.handelsblatt.com/.../12200790-2.html

http://www.wallstreet-online.de/.../...esla-motors-kollisionskurs-uber

MfG RKM

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. August 2015 um 11:51

Ist der Grund, warum sich alle überschlagen, um ein autonomes Auto auf die Straße zu bringen, ein neues Geschäftsmodell??

Hier wird was von der "Tesla Mobility"mit Meilenverkauf erzählt:confused::confused::confused:.

...jetzt verstehe ich, warum überall SuC aufgebaut werden, und warum die elektronischen Tankrüssel kommen sollen:D:D...

Mehrere Menschen haben gemeinsam ein Auto, dass autonom vorfährt, um den Vater zur Arbeit zu bringen, dann werde die Nachbarskinder in die Schule gebracht, danach fährt die Großmutter einkaufen u.s.w.

Ein Milliardengeschäft.

 

Seite 2 im Link (Seite 1 auch interessant)

http://www.handelsblatt.com/.../12200790-2.html

http://www.wallstreet-online.de/.../...esla-motors-kollisionskurs-uber

MfG RKM

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Ich kenne das aus der Solarbranche. Da war es sogar so, dass mitten drin der Wirkungsgrad eher runter als hoch gegangen ist. Das lag nicht an den Möglichkeiten sondern am verfügbaren Material. Alle Rohstoffketten müssen eben gleichmäßig mitziehen und das passt nicht immer genau zusammen. Tesla hat sich zuerst auf die Reduktion der Kosten der 85kWh konzentriert und nun kommen eben stetig die Weiterentwicklungen rein.

Ich denke aber nicht, dass sich das immer auch in einer besseren Batterie auszeichnen wird. Ich denke aber man kann erkennen dass die heutigen Autos allesamt auf >410km laden und das gab es zu meiner Zeit eben noch nicht. 85kWh stehen aber überall drauf.

Ob das so sinnvoll ist, das Auto den ganzen Tag durch die Gegend fahren zu lassen, bezweifle ich. Auch wenn in Zukunft elektrisch gefahren wird, Energie wird immer noch verbraucht.

Wenn der Arbeitsweg vom Familienvater 30 km sind, dann wieder zurück um den Rest der Familie irgendwohin zu kutschieren, dann muss Abends ja wieder Papi geholt werden. Statt 60 km täglich fährt das Auto 120 km um Papi von und zur Arbeit zu fahren. Von der Steuer kann man den Arbeitsweg aber nur einfach absetzen.

Und ein Elektroauto muss auch mal geladen werden.

Wer weiß, vielleicht kann man es zukünftig auch doppelt absetzen.

120km Fahrweg, da kann er in Ruhe nachts aufgeladen werden.

Oder Tagsüber, wenn keine Fahrten nötig sind.

Die Zukunft wird es uns zeigen.

Ich finde es gut, mitten dabei zu sein und zu erleben, was alles passiert und was sich alles ändert.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 25. August 2015 um 08:00:57 Uhr:

Wer weiß, vielleicht kann man es zukünftig auch doppelt absetzen.

120km Fahrweg, da kann er in Ruhe nachts aufgeladen werden.

Oder Tagsüber, wenn keine Fahrten nötig sind.

Die Zukunft wird es uns zeigen.

Ich finde es gut, mitten dabei zu sein und zu erleben, was alles passiert und was sich alles ändert.

Es ehrt dich, dass du jedem, aber auch wirklich jedem Nachteil oder Einwand eine positive Vision entgegensetzt. Aber in deinem eigenen Interesse hoffe ich, dass du dich dabei nicht wirklich immer selbst ernst nimmst.

Themenstarteram 28. August 2015 um 6:23

Zitat:

@turtwin schrieb am 24. August 2015 um 23:42:51 Uhr:

Ob das so sinnvoll ist, das Auto den ganzen Tag durch die Gegend fahren zu lassen, bezweifle ich. Auch wenn in Zukunft elektrisch gefahren wird, Energie wird immer noch verbraucht.

Wenn der Arbeitsweg vom Familienvater 30 km sind, dann wieder zurück um den Rest der Familie irgendwohin zu kutschieren, dann muss Abends ja wieder Papi geholt werden. Statt 60 km täglich fährt das Auto 120 km um Papi von und zur Arbeit zu fahren. Von der Steuer kann man den Arbeitsweg aber nur einfach absetzen.

Und ein Elektroauto muss auch mal geladen werden.

Die Sprache bei dem neuen Konzept war davon, dass es besser werden soll als Uber , und dass die Autos (mehrere) dann mehreren evtl. aber auch allen oder keinem oder einer "Genossenschaft" gehören. Ey, das wäre Komunismus.

Der eine papi wohnt in Dortmund, und arbeitet in Essen, der andere wohnt in Essen und arbeitet in Dortmund. Das Auto fährt 120 Km am Tag, um 2 Personen jeweils 60 km weit zu fahren (2x(2x30).

Danach kann das Auto weiter genutzt werden, statt herumzustehen. Das Automobil wäre AUtomatisch und MObil.

:DEs wäre dann "Individualisierter öffentlicher Nahverkehr":D

Aber.... je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr entwickelt sich die Meinung bei mir, dass es kaum funktioniert.

Ich weis nämlich nicht, ob ich für eine Transportflaterate in einem Auto mit noch nassen Kaffetogoflecken und auf Vandalismussitzen zur Arbeit gefahren werden möchte.:);)

MfG RKM

 

Das ist das Problem .... der Deutsche "liebt" (oft) sein Auto. Das ist sein 2. Zuhause, sein 2. Wohnzimmer. ;-)

Vermutlich wird sich im Carsharing-Bereich nur über starke finanzielle Anreize oder gezielten politischen Druck was in größerem Ausmaß bewegen lassen. Wenn der "Golf" mal monatlich 2.000 EUR kostet und ein Car-Sharing "nur" 500 EUR, dann tut sich vielleicht was...

am 28. August 2015 um 18:03

So schlecht wächst die Car Sharing Branche doch nun auch nicht in D?

http://www.manager-magazin.de/.../...-carsharing-nutzer-a-1023849.html

Und wo bleibt der Fahrspass? Ich setzte mich ins Auto und das fährt dann automatisch, elektrisch leise zum Ziel. Ich lese Zeitung oder surfe mit dem Smartphone im Internet. Da kann ich auch Straßenbahn fahren.

Nichts gegen den Fortschritt aber ich möchte noch selbst Auto fahren. Assistenzsysteme, die mich dabei unterstützen sind ok. - auch das selbständige Abbremsen um Unfälle zu vermeiden.

Dass der Deutsche sein Auto liebt ist auch wieder war. Welche Automarke man fährt kann schon ein bisschen Weltanschauung sein. Ähnlich wie der Fußballclub, den man unterstützt. Und dann soll man sich mit profillosen, selbstfahrenden Gemeinschafts-Taxis durch die Gegend fahren lassen?

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 25. August 2015 um 08:00:57 Uhr:

Wer weiß, vielleicht kann man es zukünftig auch doppelt absetzen.

120km Fahrweg, da kann er in Ruhe nachts aufgeladen werden.

Oder Tagsüber, wenn keine Fahrten nötig sind.

Die Zukunft wird es uns zeigen.

Ich finde es gut, mitten dabei zu sein und zu erleben, was alles passiert und was sich alles ändert.

Welche Partei willst du denn wählen, die dich den Arbeitsweg doppelt absetzen lässt :confused:

Die knallen höchstens noch etwas auf den Benzinpreis oder die Stromkosten drauf, damit sie die nächsten Rettungspakete finanzieren können.

Auch wieder wahr...wer sonst als die liebe Politiker macht den Autofahrern den Strich durch die Rechnung

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